Eytin
Eben hatte sie den Brief fertig gestellt und von ihrem letzten Geld einen Boten bezahlt, damit er ihn zum Ratsoberhaupt in die ferne Hauptstadt bringen konnte. Die letzten Tage war sie nicht müßig gewesen. Seit ihrem Austritt aus der Ratsgemeinschaft und der öffentlichen Kritik, die sie gegenüber der religiösen und politischen Führung in Xydran geäußert hatte, lebte sie in Angst und Schrecken vor den Folgen ihrer Tat. Doch sie hatte auch Glück, musste sie sich eingestehen, sie hatte Freunde, die ihr wohl helfen würden, wenn es zum Schlimmsten käme und die Häresiejäger sie aufspüren sollten. Durch den Boten hatte sie ihnen nun auch den Weg zu ihr gewiesen. „Schlecht, das war ganz schlecht. Sie werden dich finden“, sagte Eytin eben zu ihr und nahm sie in den Arm. Er war das was man einen außergewöhnlichen Mann nennen konnte, ein Dämon, dem es herzlich egal war, dass er einer war, zumindest zeigte er sich so. Er zog seine Aura so weit zurück, damit er die Menschenfrau nicht verletzen konnte und küsste sie dann auf die Schläfe. Nyla fröstelte, wandte sich ihm zu und schob ihn eine Armlänge von sich. „Ich weiß. Sie werden mich finden“, sagte sie ernst. „Und es wird mir eine höllische Freude sein, dieses Gewürm dorthin zu schicken, wohin es gehört“, erwiderte der Dämon und grinste gefährlich, was seine spitzen Fangzähne entblößte. „Ich werde mich immer deswegen grämen, weil meinetwegen Menschen sterben werden“, flüsterte sie. Dann drehte sie sich um und begann in ihren Sachen zu kramen. „Ah, papperlapapp, sind doch nur Menschen“, begann er unvorsichtig, dann lächelte er entschuldigend, was bei ihm eher drohend wirkte, aber Nyla kannte ihn bereits gut genug, um den Unterschied zu kennen, auch schaute sie ihn eben nicht an. „Eytin, ich bin auch ein Mensch“, tadelte sie ihn. „Tötest du auch mich, wenn es hart auf hart kommt? Du weißt, dass ich dir nichts mehr entgegensetzen kann, seit … ich meine, du kennst meine Schwachstellen.“Eytin setzte sich bequem auf einen der gepolsterten Stühle, die in seinem Wohnzimmer haufenweise herumstanden und schlug die Beine übereinander. Er war die Eleganz in Person. „Wahrscheinlich. Du kennst mich und meine Art“, meinte er schließlich, nachdem er eine Weile über ihre Worte nachgedacht hatte. Nyla nickte nur. Sie hatte es immer geahnt und er war immer ehrlich zu ihr. „Was suchst du eigentlich? Und wann ziehst du endlich hier ein?“, fragte er, weil sie nichts sagte. Ihr Schweigen war manchmal nervenaufreibend, auch sagte sie nie etwas über ihre Arbeit. Niemals plauderte sie aus, was ihr die Leute im Vertrauen erzählten und er war neugierig wie eine Katze, doch sie hielt dicht. Irgendwann würde er ihre Geheimnisse schon erfahren, doch bis dahin würde er sich an ihrer Liebe erfreuen und das davon genießen, wozu er in der Lage war, was nicht gerade viel war, aber mehr als der durchschnittliche Dämon zustande brachte.
„Mein Haarband. Ich muss zur Arbeit. Ich habe dir doch gestern gesagt, dass der Bäcker jemanden braucht, der ihm bei seiner Abrechnung hilft, weil sein Schreiber ausgefallen ist“, entgegnete sie rasch und seufzte zufrieden, als sie es gefunden hatte. „Du musst doch nicht als Handlanger für alle möglichen Gestalten arbeiten. Du könntest auch etwas für deine andere Arbeit verlangen, wo du dir doch den ganzen Mist dieser Idioten anhören musst, die nicht fähig sind, etwas Freude am Leben zu finden.“ Er lehnte sich zurück und schaute ihr zu, wie sie das nussbraune Haar nach hinten zu einem dicken Zopf band. „Gefällt es dir, wenn dir die Leute ihr Leid erzählen?“ Diese Frage hatte er schon mehrfach gestellt und er wollte eine Antwort darauf. Menschen waren manchmal sehr sonderbar. Immer diese Liebe, Nächstenliebe, besonders Nyla schien darauf abzufahren, aber das hatte sie auch erst zusammen gebracht. Dieses schlanke Menschlein hatte ihn, den starken Dämon aus einer Falle befreit, die ihm Dämonenjäger gestellt hatten. Eigentlich hasste er die Menschen, aber nicht Nyla und noch konnte er ihr auch nichts antun, es wäre auch zu offensichtlich, dass er der Täter war, sollte ihr etwas zustoßen, deshalb hütete er sie wie seinen Augapfel, besser noch, sie war seine Lebensversicherung an der Erdoberfläche, denn niemals wieder wollte er in die Unterwelt verbannt werden. Hier war es lustiger, spannender und vor allen Dingen war hier Nyla. Er benetzte die Lippen mit der Zunge. Nyla, ja, dieses bezaubernde Wesen mit den sonderbaren Gesichtszügen, dem Brandzeichen auf der Stirn, die sie als Priesterin Kerkes auswies, eine Dämonenjägerin. Es war eine eigentümliche Situation.
So vertieft war er in seine Gedanken, dass er hochschrak als sie ihn ansprach. „Was hast du gesagt, Liebes?“, fragte er betont liebevoll, was ihr ein Stirnrunzeln entlockte. „Ich fragte dich, ob du heute Nachmittag, wenn ich von der Arbeit komme, mit mir schwimmen gehst.“
„Öhm, für den See wäre es nicht gut, wenn ich reingehe und für dich auch nicht. Aber ich kann dich begleiten.“ Es erstaunte ihn, wie rasch sich ihre Mimik von Enttäuschung in Freude wandeln konnte, auch den Zorn ihrer anfänglichen Unterhaltung hatte er aus ihr treiben können. Er musste zusehen, dass sie immer halbwegs gute Laune hatte, denn seine alte Freundin und Weggefährtin Ira wollte er nicht hier haben und sie drang liebend gern in Menschen ein, die zornig waren und erfreute sich dann daran, zog ihre Kraft daraus. Aber es hatte noch einen anderen Grund, weswegen Ira nicht in Nyla dringen durfte, sie waren einmal ein Paar gewesen und Ira war sehr rachsüchtig, genaugenommen war sie die personifizierte Rachsucht – und sie sah gut aus, was bei ihr noch weit untertrieben war, dagegen verblasste jedes noch so hübsche Menschenweibchen zur Witzfigur.
„Wann wird er den Brief bekommen, Nyla?“, fragte er, um wieder auf das wichtigere Thema zu kommen, denn es betraf weitläufig wohl auch ihn, schließlich hatte er vor, Nyla vor diesen Tyrannen zu schützen, die ihr Gesicht mit diesem hässlichen Brandzeichen verunstaltet hatten. „Nicht vor übermorgen, also habe ich mindestens fünf Tage Zeit, mir Sorgen zu machen“, antwortete sie betont neutral, wobei sie sich die Sandalen band. „Warum ziehst du nicht hier ein? Ich habe Platz genug und auch genügend Geld … also, du könntest herrschaftlich wohnen und müsstest dich nicht in dieser abgelegenen Kate zu Tode frieren, die du dein Eigen nennst?“ Sie lächelte nur und schüttelte stumm den Kopf. „Menschen!“, rief er und hob in gespielter Entrüstung beide Arme in die Luft bevor er sie mit einem Seufzen sinken ließ. „Ihr seid wirklich die dümmsten Geschöpfe auf eures Gottes Erdboden.“
„Mag sein. Aber ich bin konsequent und nicht dumm. Ich weiß, dass du irgendwann der Versuchung erliegen wirst und was ist dann? Dann bin ich wirklich die Dumme.“ Sie schaute ihn an und sah sein Grinsen und den gespielt schuldbewussten Ausdruck in seinem Gesicht. „Ich liebe dich, Eytin, was nicht heißt, dass ich blind für dein Verlangen bin – für dieses Verlangen, das dich an die Oberfläche getrieben hat.“
„Na schön … dann geh arbeiten. Wir sehen uns am Nachmittag.“ Abermals spielte er den Beleidigten und drehte ihr den Rücken zu. „Ja, Kerkes schütze dich“, sagte sie zum Abschied, nur um ihn damit aufzuziehen. „Jaja, behalt ihn dir, Liebchen und lass dich nicht von Werwölfen fressen … du gehörst mir“, murmelte er.
Ja, er kannte ihre Schwächen und dazu gehörte es, allein zu leben. Woher hatte sie nur diese Gewissheit, dass ihr keiner der hier lebenden Dämonen und Untoten etwas antun würde? War es ihr verdammter Glaube, der sie schützte und ihr dieses naive Sicherheitsdenken gab? Oder war es das Mal auf ihrer Stirn, dieser hässliche Schandfleck, dieser grausliche Stern, der wie ein drittes Auge auf ihn starrte, jedes Mal, wenn er sie anblickte? Schon oft hatte er sich diese Frage gestellt und sich gleichzeitig gefragt, was ihn in die Arme dieses Geschöpfes trieb, jeden Tag aufs Neue. Nyla und ihre Liebe. Der Köder, den sie ausgeworfen und mit dem sie ihn gefangen hatte, war seine grenzenlose Neugier gewesen.
Es war eigentlich unfassbar, was er hier machte. „Ich sollte sie fressen“, sagte er sich wie schon sooft. „Aber ich fürchte, sie bekommt mir nicht.“ Er stand auf und schaute auf eine bestimmte Stelle an der Wand, die mit einer hübsch gemusterten aber doch sehr rotschwarzen Textiltapete verkleidet war. Dort zeichnete sich mit einem Mal ein Schatten ab, wo keiner sein sollte und eine überaus attraktive Frau trat daraus hervor.
„Nein, das wird sie nicht. Von der bekommst du Magendrücken“, antwortete Ira mit einem süffisanten Lächeln. „Gib sie mir, wenn ihre Leute hier auftauchen und ihr den Garaus machen wollen. Wir schauen zu und laben uns daran, wie sie sich selbst fertig machen. Ja?“ Fast schnurrend kam sie auf ihn zu, die Hüften wiegten sich schwungvoll bei ihren Schritten, ein reizvoller Anblick und ein ebensolcher Gedanke. Abermals benetzte er die Lippen mit der Zunge, Gier sprach aus seinem Blick. „Ich sehe doch, wie hungrig du bist und hier musst du dich kasteien, etwas zur Schau tragen, was du nicht bist. Eytin … komm wieder zur Besinnung.“
„Zuerst will ich wissen, was es mit dieser Liebe auf sich hat, Ira.“
„Du bist ein Narr, Tosh’kar, sagte sie kalt.
„Bist du verrückt, nenne diesen Namen nicht hier.“
„Ah, du hast also doch nicht alles vergessen Eytin.“ Sie legte ihm die Hände um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich. Kalt erwidert er ihren Kuss und macht sich dann los von ihr. „Du bist doch tatsächlich die Einzige, die das machen kann.“ Ira grinste selbstgefällig und meinte beinahe schnurrend: „Es war ein Fehler von dir, dich mit diesen Leuten hier einzulassen. Du hättest bei mir bleiben und noch mächtiger werden sollen. Oder …?“ Das Grinsen das in seinem Gesicht erschien und spitze Reißzähne preisgab, beförderte nun ein wissendes Lächeln auf ihre Lippen. „Wie schlau du bist.“ Sie setzte sich auf einen der zahlreichen gepolsterten Stühle und schlug die Beine übereinander, dann betrachtete sie ihn mit diesem Ausdruck in den Augen, in dem eine Mischung aus Wohlgefallen und Abschätzigkeit lag.
„Was machst du eigentlich hier, Ira?“, nahm er nach einer Weile das Gespräch wieder auf. Unruhig wanderte er in dem geschmackvoll und in warmen Tönen eingerichteten, Salon herum. Im Kamin knisterte sogar ein Feuer und dennoch würde ein Mensch diesen Raum als kalt empfinden. „Meine Arbeit, du Idiot. Die Menschen, diese hirnlosen Geschöpfe, haben mich doch personifiziert, deshalb muss ich ab und zu hier erscheinen. Aber heute, bin ich auch deinetwegen hier, Tho …, sie grinste böse, was eine Reihe perfekter Zähne entblößte und nur die Eckzähne wiesen eine Spur ihrer Gier nach Beute auf. „Eytin, meine ich natürlich. Warum hast du dir diesen dämlichen Namen zugelegt? Er passt nicht zu dir. Überaus menschlich, weibisch fast.“ Sie stand auf und bewegte sich auf ihn zu. So geschmeidig waren ihre Bewegungen, dass sie zu schweben schien. Diese Ausgeburt der Hölle, entsprungen menschlicher Fantasie, hatte sich ein Abbild geschaffen, dem kaum einer widerstehen konnte – ausgenommen Eytin und der auch nur dann und wann. Der Dämon verschränkte die Arme vor der Brust, schaute ihr zu und die Zeit schien sich zu dehnen, dann anzuhalten. Kein Lufthauch regte sich, kein Knistern im Kamin war zu hören und auch das Ticken der Uhr schien verstummt. Erst als sie vor ihm stand und ihn anfauchte, kehrte Leben in den Raum zurück. Kurz nur züngelte die Flamme höher, um dann wieder ihre normale Größe zu erreichen, das Ticken ging einen Lidschlag länger oder lauter, es war schwer zu unterscheiden und an die Fensterscheibe klopfte ein Vogel. „Ah, der Rabe ist eingetroffen“, gurrte Ira beinahe, ging hin, öffnete das Fenster, damit der gefiederte Bote herein konnte. Der ließ ein lautstarkes Krähen vernehmen und hüfte über den Fensterrahmen ins Zimmer. Sorgfältig schloss Ira das Fenster und der Rabe begann sich sofort das Gefieder zu putzen, dann schlug er kräftig mit den Flügeln und ließ abermals sein Krächzen vernehmen. „Ist ja gut, reg dich ab“, sagte sie zu dem Vogel und gab ihm einen Klaps auf den Schädel. „Ich komme gleich. Krieg zeichnet sich ab und ich werde gebraucht“, sagte sie, bevor sie das Fenster wieder öffnete und sich mit Leichtigkeit hinaus schwang. Auf dem Brett stehend schaute sie noch einmal zu Eytin und warf ihm eine Kusshand zu. „Machs gut Tosh’kar. Am Ende wirst du sie doch fressen, wie ich dich kenne. Aber komm dann nicht angerannt, weil sie dir zu schwer im Magen liegt, dieses fette Huhn.“ Lachend änderte sie ihre physische Form, kurz waberte und flimmerte die Luft um sie herum, dann war sie weg und der Rabe flog davon.
Eytin war währenddessen in gleicher Haltung stehen geblieben, den Blick kalt auf Ira gerichtet und ließ nichts von seinen Absichten erkennen.
Er dehnte seine Aura aus und verfolgte damit eine Weile ihren Abgang. Im Salon wurde es merklich kälter und e schien so tief in Gedanken versunken zu sein, dass er das leise Klopfen an der Tür nicht gleich hörte. „Herein“, sagte er schließlich und sofort normalisierte sich die Temperatur im Raum. Sein menschlicher Diener, ein mittelmäßiger Mann, dem man nicht mehr Beachtung schenken musste, wie dem Staubkorn auf dem Rockaufschlag, öffnete vorsichtig und spähte dann durch den Spalt, der erschienen war. „Was gibt es?“ Niemals nannte er den Diener mit Namen, für den gab es keinen, uninteressante Menschlein, verdienten nicht mehr Aufmerksamkeit, vielleicht würde er ihn … Aber nein, befahl er sich, Nyla würde sich ärgern. Nur mit Mühe konnte er sich beherrschen, so sehr ärgerte er sich über diesen unpassenden Gedanken, dieses verräterische Detail, das ihn immer wieder in einer schwachen Minute überfiel. „Ihr habt Besuch, Eure Lordschaft?“, fragte der Mensch mit dieser unterwürfigen Stimme, die Eytin hasste und genoss zugleich. Er hob eine fein geschwungene Augenbraue. „Wie kommst du auf diese absurde Idee? Geh und mach deine Arbeit“, erwiderte er kalt. Dann ging er auf die Tür zu, öffnete sie weiter und schob den Mann von sich, der sofort zu erstarren schien, seine Atemluft bildete eine Wolke, so als wäre die Temperatur gerade an den Gefrierpunkt gesunken. „Steh nicht dumm rum“, herrschte er den Mann weiter an, nahm seinen eleganten Gehstock, der nur der Zierde und zugleich der Verteidigung diente, dann verließ er das Haus.
Am See wartete er auf Nyla. Es war eine wunderschöne Gegend, wenn man auf derlei Dinge wert legte. Trauerweiden senkten ihre Äste ins Uferwasser, Dotterblumen da und dort sorgten für einen fröhlich bunten Abklatsch der Sonne am Wassersaum. Libellen schienen über der Wasseroberfläche erstarrt zu sein. Weiter vom See entfernt hörte man den Wind in Buchen rauschen. Eytin saß auf einem Felsen, der aus dem Ufer ragte und starrte auf die Wasseroberfläche. Seine Stirn umwölkte sich und je länger er hier weilte und wartete, desto ärgerlicher wurde er und hungriger. Die Gier nach frischem Blut schien ihn schier zu übermannen und er malte sich bereits aus, wie er in Nylas Kehle biss und sie schließlich verschlang. Er schloss die Augen und mahnte sich selbst, keine solchen Gedanken zu haben, schließlich war er hier, um seine Neugier zu befriedigen, doch eine innere Stimme sagte ihm, dass das Blödsinn sei und er endlich wieder seiner Natur nachgeben sollte, sie nicht länger zu verdrängen und wieder er selbst sein Tosh’kar der Verschlinger.
Als sie endlich erschien, müde und abgekämpft und ihn dennoch anlächelnd, schaute er sie einen Moment nur an. Sein Blick war gleichgültig und ebenso schienen seine Bewegungen zu sein, als er auf sie zuging und sie erstarren ließ. „Ich sagte, du gehörst mir.“
Friedlich lag das Seeufer in der Abenddämmerung, Grillen zirpten, ein Fisch sprang aus dem Wasser und schnappte sich eine unvorsichtige Mücke. Es klatschte laut, als er wieder eintauchte und dann war es ruhig, völlig still, die Zeit hielt an, war wie eingefroren als die Nacht anbrach in der Welt der Menschen und die Worte noch in der Luft hingen, die der Sommer nun nicht mehr erwärmen konnte.
(c) Herta 3/2012