Ein kleines Missverständnis
Ein kleines Missverständnis
Es war ein schöner Abend gewesen. Seit langem der erste ohne Termine oder Verpflichtungen, die immer irgendwie aus dem Nichts erschienen und die Wochenenden in Beschlag nahmen. Sie hatten nach dem Spaziergang im Abendrot gemütlich auf der Couch zusammengekuschelt einen Film angesehen und dabei Vanilleeis mit heißen Himbeeren genossen.
Es lag wohl auch an der besonderen Stimmung, in der sie Beide waren, dass eine ganze Menge dieser klebrigen Süßigkeit „versehentlich“ nicht seinen Bestimmungsort erreichte, sondern auf der sensiblen Haut zwischen Wange und Schulter landete, wo es von weichen, zärtlichen Zungen und Lippen liebevoll entfernt wurde.
Während er noch den letzten Tropfen erhaschte, der sich vorwitzig von ihrem Schlüsselbein Richtung Bauchnabel davongestohlen hatte, schaltete sie die Medienanlage aus und zog ihn sanft, aber nachdrücklich Richtung Schlafzimmer.
Seine kräftigen Finger berührten sanft Ihren Nacken und ein wohliger Schauer durchfuhr sie, als er sie an der Schulter faste und zu sich herum drehte. Ihre Blicke verschmolzen ineinander und lösten sich nicht, als sie begannen sich gegenseitig langsam zu entkleiden.
Ihre schlanken Hände strichen zärtlich über seine muskulösen Unterarme, zeichneten mit den Fingernägeln die Venen nach, die deutlich hervortraten, während er langsam, Knopf für Knopf, ihre Seidenbluse öffnete und ihre zarte Haut mit dem leichten Bronzeschimmer freilegte
Sanft ziehend, befreite sie sein T-Shirt aus dem Würgegriff, von Gürtel und Hosenbund, fuhr mit ihren Händen darunter und auf der glatten, weichen Haut an seinem festen Körper nach oben.
Sie erreichte seine Brust, die Achselhöhlen und wollte ihn gerade an sich ziehen, als er sich behände wie eine Schlange, aus der störenden Baumwollhülle wand und sofort den Blickkontakt wieder herstellte, da musste sie lachen. „Kindskopf“ murmelte sie zärtlich und verstummte, als seine weichen Lippen ihren Hals berührten.
Ihre Nackenhärchen richteten sich auf, als er mit Zunge und Lippen ihre Haut liebkosend, langsam tiefer sank, in der kleinen Mulde unter ihrem Kehlkopf kurz verharrte, über den Brustansatz strich, zwischen ihren Brüsten hindurch und drum herum.
Seine Berührung ihrer Brustwarzen, der zarte Biss seiner scharfen Zähne, erregte sie dermaßen, dass sie kaum spürte wie er ihre Hose öffnete und sanft bis über ihren Po hinunterschob.
Anstatt tiefer zu wandern, um sie endlich völlig aus dieser störenden Enge zu befreien, kam sein Kopf nach oben. Sie wollte schon protestieren, als ein Kuss ihre Lippen verschloss, sie seine Hände unter ihren Achseln fühlte und er sie anhob.
Sie streckte ihre langen, wohlgeformten Beine und ließ die Schwerkraft den Rest erledigen.
Langsam ließ er sie an sich heruntergleiten, so nah, das sie seine Hitze sogar durch den Stoff seiner Jeans spüren konnte.
Ungeduldig stieß sie ihn mit beiden Händen von sich, so das er rücklings auf dem Bett landete und warf sich mit wehenden Haaren auf ihn. Jetzt war er es, der lachen musste.
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Ihre wilden Küsse brachten ihn zum verstummen. Er schloss genussvoll die Augen, als sie mit Lippen und Zunge seinen Oberkörper erkundete, während ihre Hände den Gürtel und die Knöpfe seiner Jeans öffneten
Ihre Nägel hinterließen feine, hellrote Linien auf seiner sonnengebräunten Haut und entzückt vernahm sie das wohlige Grollen tief aus seiner Kehle, als ihre Hände über seinen flachen Bauch glitten, unter den Bund seiner Shorts fuhren und ihn, an den Zehen angekommen, nackt zurückließen.
Sie konnte sein bestes Stück an ihrem Körper spüren, an ihrem Hals, ihrer Brust, ihrem Bauch und ihrem Unterleib, als sie sich langsam an ihm nach oben schob.
Körper an Körper.
Haut an Haut.
Oben angekommen küsste sie ihn tief und wand ihre Zunge um die Seine, als seine Arme sie umschlossen und er sich über sie rollte.
Sein Gewicht auf ihr fühlte sich gut an.
Sie strich über seinen breiten Rücken, krallte sich genussvoll an seinen Muskeln fest und ließ zu, das sein Kopf zwischen ihre Schenkel wanderte. Nach einem kurzen Blick in ihre Augen, fuhr er mit zwei Fingern unter den feinen Stoff ihres Slips und riss ihn ihr vom Leib. Sie keuchte, als er seine kühle Hand mit sanftem Druck auf ihre heiße Körpermitte legte. Seine Zunge wanderte an der empfindlichen Linie zwischen Becken und Oberschenkel entlang, während er sie dort unten mit den Fingern zärtlich teilte und mit leichtem Druck massierte.
Als sie den Rücken durchbog und ihren Schoß heftiger gegen seine Finger drückte, wandte er den Kopf und nahm dieses sensibelste aller Teile zwischen seine Lippen, in seinen Mund, liebkoste es mit Zunge und Zähnen und wurde dafür mit einem kehligen Stöhnen belohnt, dass sich in kurzes, abgehacktes Keuchen verwandelte, als seine Finger den Eingang fanden und begannen, sich rhythmisch zu bewegen.
Seine andere Hand umschloss ihren Po. Massierte das feste, runde Fleisch mal zart, dann wieder heftig, während Zunge und Finger ihre Arbeit fortsetzten und sie ihrem Höhepunkt entgegentrieben.
Ihr Unterleib fing an zu zucken.
I
Sie bekam seine Haare zu packen, zog ihn heftig nach oben und rollte sich behände über ihn, nagelte seine Arme mit ihren Knien einen kurzen Moment regelrecht ans Bett, erstickte sein überraschtes Keuchen in ihrem Schoß und legte beide Händen fest um seinen harten Schwanz.
Endlich.
Er hatte einen so schönen Schwanz. Genüsslich umfasste, rieb und drückte sie das feste Fleisch, kraulte, kitzelte und streichelte ihn an den Stellen von denen Sie wusste das es Ihn fast wahnsinnig machte und als sich das erste Lusttröpfchen aus der Spitze ergoss schloss Sie ihre weichen Lippen darum und nahm ihn tief in sich auf.
Jetzt war er es, der stöhnte.
Sie genoss das kurze Machtgefühl, spürte ihn in ihrem Mund pulsieren, küsste und leckte ihn, knabberte an ihm, grub ihre spitzen Zähnchen in die weiche Eichel, sog und lutschte an ihm, während seine Zunge, Hände und Lippen nun auch ihren Po erforschten, nichts mehr ausließen und ihr einen wohligen Schauer nach dem anderen durch den Körper jagte.
Er wurde fast wahnsinnig und wand sich unter Ihren Liebkosungen hin und her.
Dieses Gefühl ihrer Lippen und ihrer Zunge war unbeschreiblich, kaum auszuhalten. Dazu noch ihre Erregtheit zu spüren, zu sehen, zu riechen, zu schmecken, setzten ihn vollends unter Strom.
Mit einem gewaltigen Ruck befreite er sich, warf sie fast aus dem Bett und stürzte sich auf sie. Er stützte sich mit den Ellenbogen ab und presste sie mit seinem Gewicht in die Kissen, spürte wie ihre Schweißperlen ineinander aufgingen, konnte ihre erregte Haut an seiner Brust fühlen, sah, wie ihre Augen sich erwartungsvoll weiteten und drang langsam und zärtlich in sie ein. Ihre Muskeln spannten sich um ihn, zogen ihn immer weiter hinein, als er anfing, sein Becken kreisen zu lassen. Erst langsam, dann immer schneller, stöhnten und keuchten sie beide vor Lust und Atemlosigkeit.
Flüsterten sich gegenseitig zu, wie schön, wie gut, wie geil sich das anfühlte, strichen sich lächelnd gegenseitig die verschwitzten Haarsträhnen aus Stirn und Gesicht, bis sich ihr schöner Mund leicht öffneten und Ihre Umarmung fester und fester wurde. Da fing er an zu stoßen, immer heftiger, dann wieder langsam, kaum spürbar, bis sie ihn wieder an sich zog, in sich, bis er sie wieder ganz ausfüllte.
Zärtlich griff sie nach seinen Armen, drückte sie sanft und rollte ihn auf den Rücken. Er war immer noch in ihr, als sie sich aufsetzte und begann sich langsam auf ihm zu bewegen. Seine Hände umschlossen ihre Brüste, die Finger fanden ihre Nippel, streichelten und massierten sie, während ihr Rhythmus immer schneller wurde, immer wilder ihre Bewegungen, packte er in seiner Erregung so fest zu das sie kurz aufschrie.
Er küsste sie, schob sie von sich herunter und kniete sich hinter ihren herrlichen, strammen Po, den sie Ihm entgegenstreckte. Jetzt bestimmte er das Tempo, zog sie mit festem Griff um ihre Hüften an sich heran, spießte sie auf, glitt mit den Fingern durch ihre zerzausten Haare, streichelte ihren Rücken hinunter, legte seine Hand fest um ihren Nacken.... als er sie etwas flüstern hörte.
Was hast du gesagt, fragte er leise.
..... mir weh......
Erschrocken zog er sich sofort aus ihr zurück, drehte sie besorgt zu sich um und sagte;
Au Scheiße. Alles OK bei Dir? Wo tut`s weh?
Sie blickte ihm erstaunt und leicht verwirrt in die Augen, bis sie endlich verstand was er meinte und begann dann schallend zu Lachen.
Völlig irritiert saß er vor ihr auf dem Bett und begriff die Welt nicht mehr. Sein bestes Stück sank auf Halbmast, bis sie sich soweit beruhigt hatte, das sie wieder Luft bekam und sprechen konnte.
Ich hab nicht gesagt „Du tust mir weh“, sondern „TU MIR WEH“ du geiler Mistbock.
Als du mich vorhin in die Titten gekniffen hast ist mir tierisch einer abgegangen, lachte sie.
Jetzt musste auch er grinsen.
Oooh, Mann, lachte er und warf Ihr einen dieser Blicke zu, die Sie noch immer nicht so recht deuten konnte, erhob sich und trat zum Kleiderschrank.
Nach kurzer Suche drehte er sich zu ihr um und lächelte schelmisch.
„Ich denke, da habe ich genau das richtige um Dir Deinen Wunsch zu erfüllen.“
Mit einem satten „Wommp“ spannte er einen schwarzen, breiten Ledergürtel und Ihre Augen blitzen auf, was er mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm.
Nach kurzem Zögern langte er noch einmal in das oberste Regal, tastete kurz herum und warf schließlich eine kurze, geflochtene Reitgerte vor Ihr auf das zerwühlte Bettlaken.
Dann blickte er sie herausfordernd an.
Ihre Augen leuchteten.
Sie schob ihren nackten Körper aufreizend langsam über die malträtierte Bettwäsche Richtung Kopfende und warf ihm über die linke Schulter einen so heißen Blick zu das er eine Gänsehaut bekam.
Worauf wartest du noch, fragte sie lächelnd.
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