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Warum ich?

Warum ich?
Wie dieser Blick ihr Herz erfreut, der Blick von hier oben, hinab ins Tal. Bei gutem Wetter, so wie heute, sieht man bis hinüber zur Bergkette auf der anderen Seite. Schneebedeckt sind sie noch. Doch auch den Blick nach oben liebt sie an diesem besonderen Ort. Scheint der Himmel hier spürbar näher zu sein, als anderswo. Waren sie sich nicht hier zum allerersten Mal begegnet, damals, ER und Sie, als es ihr nicht gut ging, als sie haderte mit ihrem Leben und zweifelte, dass doch wieder alles gut werden würde?

Gedankenverloren schweift ihr Blick umher in Raum und Zeit, während sie sich ab und an einen Schluck der roten Flüssigkeit auf der Zunge zergehen lässt, die in ihrem Glas ruht, während Sie an IHN denkt und auf IHN wartet, so wie damals, vor vielen, vielen Jahren...

Warum ich? Diese Frage treibt sie seit vielen Wochen mal wieder um und immer wenn das Leben ihr mal wieder auf den Kopf fällt, kommt sie hier hoch, weil ER sie ruft, oder Sie IHN, oder weil das Leben von hier oben so anders aussieht, oder alles gleichzeitig? So sicher ist sie sich nicht wirklich, denn so häufig kommt es ja nicht vor, weder, dass ihr Leben aus den Fugen gerät, noch, dass ER sie treffen will oder Sie IHN oder sie einander...

Warum passiert gerade Ihr all das? Warum ausgerechnet sie, soviel Schlechtes in Ihrem Leben und gleichzeitig so viel Gutes. Ihr ist schwindelig von all den Erlebnissen der letzten Wochen. Oder ist es doch der Wein, zum dem sie in den letzten Tagen häufiger greift? Alles eingebildet oder doch mehr?

In vino veritas?
Nur; was ist Wahrheit? Sie wirkt, sie wirkt nach, sie wirkt vor und doch, Wahrheit ist mehr als die Wirklichkeit und weitaus mehr als Zahlen, Daten, Fakten, das weiß sie…spätestens seit dem Tag, an dem ER ihr zum ersten Mal begegnete, hier oben.

Tut dies zu meinem Gedächtnis?
Wo er nur bleibt, heute? ER hat sie doch hier hoch zitiert, oder hat Sie nach ihm gerufen, weil Sie mal wieder das Gefühl hat, Ihr Leben und das von vielen Menschen um Sie herum, gerate vollkommen aus der Balance, mal wieder?

Warum ich? Wozu ich? Sie scheint mit dieser Frage nicht allein zu sein und ihre Gedanken führen sie zu Menschen, die diese Frage umtreibt.

„Warum ich,“ fragt ihre Freundin, deren Mann an Krebs starb und ihr jetziger Lover, verheiratet, ihr zwar vorpredigt, wie sehr er sie doch liebte, aber die Sehnsucht sich doch auf alle 6-8 Wochen beschränkt, da Mann ja den liebevollen Ehemann, Vater und erfolgreichen Manager zu spielen hat. „Sie hat alles, ich habe nichts. Er hat Alles…und ich? Alle 6-8 Wochen ein Almosen…Das macht mich nicht satt. Warum muss ich mich ausgerechnet in Ihn verlieben? Das ist nicht gerecht.“

„Warum bekommen wir so wenig“, fragt die professionelle Fachkraft aus dem Gesundheitssystem. Da sagt einer aus der Finanzbranche, ihm stünden Millionen Jahreseinkommen zu, weil er studiert habe, fleißig sei und sich kontinuierlich weitergebildet hat. Was meint denn der? Wir wären ungebildet, faul und würden uns nicht weiterbilden? Sind wir weniger wert, weil wir mit Menschen arbeiten und freiwillig für unsere eigenen Kinder auf eine „große“ Karriere verzichten? Wo bleibt da die Achtung, der Respekt und die Gerechtigkeit?
Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit, denn sie sollen satt werden.

„Warum ich,“ fragt klagend eine alleinerziehende Mutter, die nicht nur den Krebs ihres einzigen Kindes aushalten muss, sondern auch noch einen Erbstreit zu führen hat, mit den Kindern aus erster Ehe ihres verstorbenen Mannes. „Ich werde das Haus verkaufen und in eine kleine Wohnung ziehen, damit endlich wieder Friede einkehrt und die Raffgierigen ihr Geld bekommen. Vielleicht kann ich dann endlich in Ruhe trauern und meinem Kind die starke Mutter sein, die es gerade braucht.“

Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heißen.

„Warum ich“, fragt eine Frau, deren Mann Sie gerade mit ihrem behinderten Kind und noch nicht abbezahltem Haus sitzenließ, um mit einer verheirateten, jüngeren Frau zusammenzuziehen. Unter Tränen sagt sie: „Ich muss ihn loslassen, denn ob ich ihn nun loslassen möchte oder nicht, er wird gehen, wohin sein Herz ihn zieht, ob ich das will oder nicht. Es ist nur so verdammt schwer.“
Selig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erfahren.

„Warum ich,“ fragt auch die liebe Kollegin, die gerade sitzen gelassen wurde, mit zwei Kindern und nicht weiß, wie es weitergehen soll, denn ihre Einkünfte reichen nicht aus, um die kleine Restfamilie zu ernähren, während er sich mit seiner neuen Liebe erst einmal auf Mauritius von dem Stress der letzten Monate erholen muss. „Ich bin trotzdem zuversichtlich, dass sich irgendwo ein Türchen auftut. Ich werde meinen Mut nicht verlieren. Diesen Gefallen mache ich ihm nicht.

Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdreich besitzen.

„Warum ich?“ fragt sich auch die leicht geistig behinderte Heidi in der Beratungsstunde. „Warum hacken Sie auf mir herum, trauen mir nichts zu, sagen, ich sei zu dumm, könne das nicht.“ „Warum hat mein Gruppenleiter mich schon wieder auf den Rücken geschlagen, nur weil ich nein sagte? Wer ist denn hier dumm und behindert? Die oder ich?“

Selig sind, die da geistlich arm sind, denn das Himmelreich ist ihr.

Diese „Warum ich Frage“ ist allerdings keineswegs nur eine Frauenfrage. Auch manche Männer treibt sie um.

„Warum ich“, fragt sich Einer, der als Top-Banker gerade raus gemobbt wurde, weil den hohen Herrschaften 80 Millionen Auftragsvolumen im Jahr viel zu wenig waren. „Ich will kein Schwein sein, deshalb bin ich froh, dass sie mich rausgeschmissen haben. Denn dadurch wurde mir erst bewusst, was ich da tue und was ich nicht mehr tun will.“

„Warum ich“, fragt der Manager, der feststellen muss, dass man ihm geradewegs einen Jüngling frisch von der Universität, vor die Nase gesetzt hat. „Man muss wohl ein Egomane sein, der sich selbst zum Zentrum der Welt erklärt, um weiterhoch zu kommen. Mir mir geht es um die Sache, gute Arbeit, gute Beziehungen zu Kunden und Mitarbeiter. Wenn das der Preis ist, dann werde ich ihn eben bezahlen.“

Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen.

Und warum ich, fragt auch Jakob, der gerade von seiner Frau verlassen wurde. Nicht nur, dass er mit seiner Firma im vergangenen Jahr in die Insolvenz gerutscht ist, weil er nicht bereit war, krumme Dinger auf Kosten von Menschen zu drehen. Sein Auto ist weg, sein Haus und mit all seinem Vermögen nun auch Madame, die wohl nur bei ihm blieb, solange der Rubel ihr Luxusleben finanzierte.

Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn das Himmelreich ist ihnen.

Und eine ähnliche Frage stellt sich Maximilian, dessen 10 jähriger Sohn ums Leben kam. Totgefahren von einem betrunkenen Autofahrer. Warum er? Warum mein Kind? Und heute stellt er diese Frage ihr, weil er erkennt, dass jetzt auch noch seine Ehe daran zugrunde geht. „Warum ich? Warum so hart? Warum alles auf einmal?“

Selig sind, die da Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden.

Nein, neidisch auf das, was andere haben sind all diese Menschen nicht, weder missgünstig, noch neidisch. Es sind herzensgute Menschen, Menschen mit einem starken ethischen Wurzelwerk. ER würde sagen, es sind „gute Menschen“.

Hinter dieser Frage steckt etwas anderes. Sie kennt das selbst. Warum? Was denn noch? Wozu soll das gut sein? Wieso ausgerechnet jetzt? Warum ich? Wozu soll ich gut sein, wenn die anderen es nicht sind? Oder sind sie es auch und wir sehen es vielleicht auf den ersten Blick nicht?

Sie dreht das Glas mit der roten Flüssigkeit in Ihrer Hand, schaut hinein, versinkt mit ihrem Blick auf den Boden des Glases und noch tiefer hinab. Ihr Verstand sagt, alles hängt mit Allem zusammen, jeder der uns begegnet, trägt zur Formgebung des Menschen bei, damit wir werden, was wir werden sollen…bis…das Ende sich göttlich mit dem Anfang des Lebens verbindet. Nur, warum kommen scheinbar Viele davon, ohne Blessuren, ohne Narben, ohne Kreuz, ohne via dolorosa und Manche trifft es unendlich hart. Warum tragen ausgerechnet die Guten häufig härter an ihrem Leben, als die Blender, Lügner, Betrüger?

Nein, auch sie hat keine Antwort die man laut verkünden könnte und doch. Sie ist für diese Menschen da, diese Menschen sind für sie da, macht ihnen Mut, hilft ihnen wieder auf die Beine. Gemeinsam formen sie sich, gemeinsam sind sie sich so etwas wie
Salz und Licht
. Wie kommt sie jetzt ausgerechnet auf diese Begriffe?

Und als sie das denkt, da ist er wieder dieser zarte Windhauch, der sie auf die Wange küsst. ER ist wieder da und redet zu ihr…die, die manchmal fast zerbricht an ihrem eigenen Leben, am Leid und Kreuz, was sie gerade zu tragen hat, die, die dennoch immer ein Ohr und eine Schulter bietet für andere „Warum-Ich-Frager“. Und sie findet gemeinsam mit Ihnen Antworten, so gut es eben geht, manchmal besser, manchmal schlechter und sie weiß, dass Sie vorsichtig sein muss, wenn sie IHN ins Spiel bringt, denn ER wird häufig als Bedrohung aufgefasst. Sie liebt seine Küsse, sie sind unendlich sanft, friedfertig, barmherzig, ja sie sind barmherzig.

Selten spricht sie über IHN und doch…Wie sagte Ihre Freundin kürzlich: „Ach dann geht es dir wie mir. Mein verstorbener Mann kommt mich fast täglich im Badezimmer besuchen, wenn ich nackt bin, der Schlingel. Er gibt mir dann einen Kuss und sagt: Alles wird gut und er möchte mir ausrichten, dass ER mich liebt, sollte ich IHM noch nicht begegnet sein, seit er bei den wahren Lebenden ist, denn ER lebt mitten unter uns.“ Ihre Freundin hält inne und fragt ein wenig verunsichert:„Hältst du mich jetzt für durchgeknallt?“ „Aber nein doch, Liebes, das weißt du doch, dass ich auch weiß“, antwortete sie zurück.

Doch nicht immer geht das so glimpflich ab, auch hierzulande nicht, wo alle und jeder angeblich so frei ist, zu tun und zu lassen, was er will, zu glauben und nicht zu glauben, was er will? Hat er nicht einfach nur die Seligpreisungen des Matthäus-Evangeliums ins Netz gestellt? Er hat sich dafür nicht sogar entschuldigt, weil es Zitate waren und keine Geschichte und doch: Er wurde angegriffen. Man nannte es Indoktrination.

ER bedrohlich? Warum er? Konkurriert ER nicht längst mit modernen Religionen um die Gunst? Wird nicht modernen Religionen ganz bereitwillig und ohne Argwohl gehuldigt und den jeweiligen Aposteln gefolgt, was auch immer sie verkünden?

Gesundheitsreligionen, Schlank- und Anti-Aging-Kult? Und was ist mit dem Glauben an das „Heil“ des Geldes?
Er würde jetzt sagen. „So sind die Menschen und ER liebt sie trotzdem oder gerade deshalb.“ Wie tröstlich. Und der Er mit den Bibelzitaten? Er hat sein Profil gelöscht, wie schade.

Selig seid ihr wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übels wider euch, so sie daran lügen.

Während Sie noch SEINEN Kuss auf Ihrer Wange spürt, huscht ein Lächeln über ihren Mund, denn Sie hört die Botschaft laut und deutlich und ist gleichzeitig ein wenig amüsiert, dass Sie hier oben auf dem Berg, wohl die Einzige ist, die hört und zuhört, was der Wind ihr gerade in ihr Ohr flüstert und eine Antwort weiß, auf ihre persönliche Warum ich-Frage:

„Ihr seid das Salz der Erde. Wenn aber das Salz seine Schärfe verliert, womit soll es salzig gemacht werden? Es ist zu nichts mehr nütze, als das es hinausgeworfen und von den Leuten zertreten wird.
Hab Geduld Liebes, du weißt, ich bin da, mitten unter Euch. Hab Geduld mit dir und mit den Menschen. Jede via dolorosa hat auch mal ein Ende. Doch keine falsche Bescheidenheit, sei mutig, um deinetwillen, um der Menschen willen und um meinetwillen.

Ihr und Du, ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berge liegt, kann nicht verborgen sein. Man zündet auch nicht ein Licht an und stellt es unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter; dann leuchtet es allen, die im Hause sind. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater, der in den Himmeln ist, preisen.“
Geh hinaus in die Welt und rede über mich und schau was passiert.... Doch sei vorsichtig...

„Warum ich?“ fragt Sie wieder, lächelt und ergänzt: Ist ja schon gut, ich höre ja schon auf zu fragen, mache meinen Job, bin

fröhlich und getrost.


Darf ich noch mein Glas austrinken? Du sagtest doch: Tut dies zu meinem Gedächtnis.“
Und sie hört IHN schallend lachen....

„Seltsam, es donnert. Hast du einen Schirm dabei?“ Das Paar neben ihr schaut überrascht zum Himmel. Sie leert ihr Glas und geht lächelnd weiter ihren Weg: Ohne Regenschirm.

Diotima 4/2012

Mit einem Lächeln....
Ich glaube wohl, allein der Glaube fehlt mir.

All diese Fragen die sich jeder Mensch täglich stellt....es liegt wohl in der Natur des Menschen.
Letztendlich muß jeder seinen eigenen Weg finden um damit klar zu kommen.

Bei der Geschichte selbst fehlt mir ein bischen das Feeling und der gewohnte Tiefgang. Etwas mehr Emotionen zu transportieren hätte hier gut getan.

Sicher gibt es andere hier, die dazu mehr zu sagen haben *smile*

Grüße,
Joe
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Offensichtlich inspiriert durch einen vor kurzem hier geposteten Beitrag.

Mir fehlt leider auch die persönliche Tiefe. Ich finde die Bezüge auf die Bibel unnötig und hätte mir statt dessen einen persönlicheren Ansatz gewünscht.
*****tti Frau
1.384 Beiträge
OFT findet der mensch erst in schwierigen lebenssituationen den gedanken an gott, liest die bibel .. sucht trost und halt, den er von seinen mitmenschen nicht bekommt. will verstehen "warum ich". der gefundene glaube gibt trost und halt, lässt verstehen .. lässt zu, das schicksal zu akzeptieren
das leben erfüllt dann einen ganz anderen sinn ..
*****r77 Mann
3.821 Beiträge
Auch ich finde die Vermengung von biblischen Zitaten und der Fiktion für nicht sehr glücklich.
Im Grunde nach eine traurige Geschichte, die aber nicht mit etwaigen Zitaten/ Versen unterfüttert werden sollte.
*****hIn Frau
208 Beiträge
natüüüürlich
das Brot und der Wein. lächel... Danke Dioti für diese Erkenntnis!!!

Denn noch: Ein gemeinsamer Freund erfand mal den Ausdruck Buchstaben-Christen (bitte korrigiert mich). Das passt hier ganz gut. Wir sollten immer darauf achten, die geistigen Worte nicht weltlich auszulegen, was in deiner Geschichte leider der Fall ist.

Sonst noch: Die Geschichte ist persönlich. Persönlicher geht´s nicht mehr.

Zum Trost: Du bist nicht die Einzige, die hören kann. Aber es leuchtet eben nur denen das Licht, welche im Haus sind. Alle anderen sind noch auf dem Weg dorthin und die kommen nicht schneller an, weil du lauter schreist. Jeder hat sein eigenes Tempo.
Gute Fragen, sinnreiche Anekdoten ...
• der biblische Bezug ist mir ein wenig zu "salbend" - das führt leicht zum "Opferstillstand"= Ungerechtigkeit ertragen mit der Hoffnung auf einen Erlöser, der es dereinst alles richten wird...
Bei manchen Schicksalsschlägen ist Annehmen und Ertragen das Richtige, bei anderen der Beispiele erscheint mir aber auch Aufbegehren und Kampf ums Recht angesagt.
Der Mensch hat die Aufgabe, sein Leben in die Hand zu nehmen und zum Guten zu wenden. *g*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Sehr treffend und wahr formuliert, @******leo.
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