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Doch die Zauberin verharrte nur kurz... Teil 2

*********2008 Mann
9 Beiträge
Themenersteller 
Doch die Zauberin verharrte nur kurz... Teil 2
Mit der Bitte an die Moderatoren, diesen Teil der Story - wie auch den ersten - dem passenden Bereich zuzuordnen und ggfs. (was ich vermute) auf FSK 18 zu setzen!
Vielleicht ist es auch möglich, beide Teile zusammen zu führen?

Lieben Dank,
bigteaser


........Als diese die Berührung der Finger an ihrer Hand registrierte, zog sie diese erschrocken zurück und stieß mit ihrem Ellebogen gegen den Sektkübel neben sich auf der Bar. Mein Gott, was war nur mit ihr los? Mareike lachte herzhaft auf und zeigte dabei ihre wunderhübschen Zähne. Mit einem zusprechenden Augenaufschlag kredenzte sie der verwirrten Reisenden ein Glas Champagner und hob das Ihre zum Santé. Es begann ein Gespräch, in dessen Verlauf Eva erfuhr, dass sich die beiden Einsiedler schon seit ihrer Schulzeit kannten und sich Jahre später während des Studiums durch Zufall als Club-Animateure auf Korsika wiedergetroffen hatten. Seit diesem Zeitpunkt waren sie zusammen und hatten vor zwei Jahren geheiratet. Mareike hatte ihr Studium der Theaterwissenschaften und der Germanistik mit Bravour abgeschlossen und schrieb seit einem halben Jahr an ihrem ersten Roman. Luc, ihr Mann, hatte Agrarwissenschaften studiert und arbeitete jetzt seit fast eineinhalb Jahren bei der Bahn. Der Grund war einfach zu erklären, denn das Gelände auf dem sich ihr Cottage befand, war Bahneigentum und konnte ausschließlich von einem Mitarbeiter der Bahn-Gesellschaft erworben werden. Beide hatten sich während eines Ausflugs in diese Gegend sofort in das Anwesen verliebt und aus gerade genanntem Grund musste einer von Beiden in den sauren Apfel beißen und einen Job bei der Bahngesellschaft annehmen. Eva war sichtlich beeindruckt von der Geradlinigkeit dieser Lebensplanung und dachte kurz, wirklich nur sehr daran, ob dies in allen Beziehungen so ohne weiteres möglich wäre. Das Gespräch war entspannend und interessant und somit merkte Eva nicht, dass die Zeit schon weit fortgeschritten war. Sie hatte wohl registriert, dass sie sich mitlerweile über die dritte Flasche Champagner hermachten und diese auch schon fast ein Viertel geleert war, doch der Umstand, dass Luc noch nicht wieder aufgetaucht war, brachte ihr Zeitgefühl durcheinander. Eva wusste auch nicht ob ihr Wärmeempfinden durch den getrunkenen Alkohol oder durch die schwimmbadähnliche Umgebung hervorgerufen wurde. Jedenfalls war es warm und sie entledigte sich im Laufe des Gesprächs ihrer Schuhe. Als sie sich auch von ihrer Kostümjacke befreien wollte, fiel ihr siedendheiß ein, dass sie darunter nichts trug und sie entschied sich, nur noch einen Knopf mehr zu öffnen und sich ein wenig Luft zuzufächeln. „Wenn man sich längere Zeit in diesem Raum aufhält wird es unerträglich warm und die Luftfeuchtigkeit steuert den Rest dazu, aber die Klimaanlage wird erst in zwei Monaten geliefert. Ich muss mich dafür entschuldigen . . . aber“ . . .abrupt brach Mareike den Satz hier ab und ließ mit einer lasziven Bewegung den Kimono von ihren braungebrannten Schultern gleiten. „. . . ich werde etwas dagegen tun und mich ein wenig abkühlen.“ Kaum hatte sie den Satz beendet, glitt sie einem Panther gleich vom Barhocker und der Kimono rutschte nun auch über ihre schlanken Hüften auf den hellen Marmorboden. Eva konnte in diesem Moment nicht leugnen, daß sie der Anblick dieses wunderbaren, schlanken und vollkommen nackten Körpers mehr als nur beeindruckte. Auch Mareike konnte diese schlagartig über Eva hereinbrechende Erregung nicht verborgen bleiben, als sich deren Brustwarzen unter dem geschmeidigen Stoff ihrer Kostümjacke hart aufrichteten. Kein störendes Haar befand sich auf Mareikes Körper und eine kleine, dezente Schlangentätowierung mittig genau über ihrem sauber rasierten Geschlecht lenkte Evas Blick auch genau dorthin. Diese vollkommene Darbietung ließ Eva unruhig auf ihrem Barhocker hin-und herrutschen und sie bemerkte wie ihre Gedanken der Klarheit entglitten und das wohlbekannte gierige Pulsieren zwischen ihren Schenkeln die Macht übernahm. Mareike nahm noch einen kleinen Schluck von ihrem Champagner und strich sich, das Glas auf der Bar abstellend, mit der Zungenspitze über die leicht geöffneten Lippen. Abrupt drehte sie sich um und bewegte sich mit aufreizendem Gang in Richtung Pool. Sie setze sich, mit dem Rücken zu Eva gewandt, an den Poolrand und ließ die Beine im Wasser baumeln. Mareikes kurzer Blick über die Schulter zurück zu Eva nahm dieser jegliche Entscheidung ab ob sie sich auch der Entspannung des wohltemperierten Wassers hingeben sollte. Als ob Mareike Evas Reaktion vorhersehen konnte, ließ sie sich ins Wasser gleiten und streckte sich an der gegenüberliegenden Poolseite im Wasser aus. Ihr Blick haftete leicht provokativ auf Eva an der Bar, die nun nicht anders konnte als ebenfalls vom Hocker zu gleiten und auch noch die letzten beiden Knöpfe ihres Jackets zu öffnen und sich dessen zu entledigen.
Ohne den Blick von Mareike abzuwenden, öffnete Eva mit einer Hand den seitlich an ihrem Rock befindlichen Reißverschluß und ließ diesen mit einer kurzen Bewegung von ihren Hüften neben Mareikes Kimono auf den Boden gleiten. Sie nahm die Champagnerflasche sowie beide Gläser und bewegte sich einem Fotomodel gleich um den Pool herum. Mareikes Blicke verfolgten jede ihrer Bewegungen und sie legte letztendlich ihren Nacken auf den Poolrand als Eva hinter ihr angekommen war. Eva verharrte kurz über ihr stehend und ging dann langsam in die Hocke um die beiden Gläser am Rand abzustellen. Sie war mittlerweile übererotisiert, denn Mareike hatte ihre Augen geschlossen und genoß es , den Zeigefinger ihrer rechten Hand zärtlich um die eintätowierte Schlange kreisen zu lassen. Eva beugte sich zu ihr herab und ließ, ohne Mareikes Hand aus den Augen zu verlieren, ihre Zungenspitze mit kreisenden Bewegungen synchron im Rhytmus der Handbewegungen von Mareike über deren Lippen streichen. Sie vergaß die Welt um sich herum. Mareikes Lippen öffneten sich und ihre Zunge erforschte jeden kleinen Winkel in Evas geöffnetem Mund. Sie erwiederte die Liebkosungen so gut sie konnte, ohne Mareikes Hand aus den Augen zu lassen, die nun in kreisenden Bewegungen über ihre rasierte Spalte strich. Eva stellte sich vor, wie es wäre wenn die Zunge dieser wunderbaren Frau sich zärtlich den Weg zwischen ihre Schamlippen suchen würde um ihr die höchste Lust zu verschaffen. Sie hielt kurz inne und ließ sich langsam neben Mareike in den Pool gleiten. Mareike zögerte nicht lange und umschloß Evas Hüften mit ihren Schenkeln um sie an zu sich heranzuziehen und das Zungenspiel in Evas Mundhöhle weiterzuführen. Der Pool hatte genau die richtige Tiefe, so dass Eva, im Pool vor Mareike stehend, ihr dezent kräuselig behaartes Geschlecht an Mareikes glattrasierter Spalte reiben konnte. Es war der pure Wahnsinn, den sie in diesem Moment erlebte und dieses Gefühl raubte ihr fast den Verstand. Doch Evas Geilheit steigerte sich nochmals und sie ergriff fast automatisch die am Poolrand stehende Champagnerflasche. Die beiden Zungen ließen voneinander ab und trafen sich in dem Champagnerschwall, der sich aus der in Evas Hand befindlichen Flasche einem Wasserfall gleich über ihre gierigen Münder ergoss. Während sich die Flasche über ihren Gesichtern entleerte und der Champagnerstrom Mareikes Hals hinab über ihre Brüste in den Pool floß, began Eva Mareike mit drängenden Bewegungen ihrer Hüfte sanft aus dem Wasser über den Poolrand zu schieben. Mareike lag nun rücklings mit gespreizten Schenkeln und ihrer einladenden Spalte am Poolrand. Eva stand im Whirlpool und eine der zu hunderten vorhandenen Whirldüsen in der Wand des Pools masierte ihre Lust mit einem warmen Unterwasserstrahl. Vor Evas Gesicht tat sich Mareikes Lustgrotte zartrosaschimmernd auf und Eva begann nun ohne auf eine weitere Eiladung zu warten, die sich ihr dargebotenen Lippen zärtlich mit ihrer Zungenspitze zu teilen um die dahinterliegende Lusthöhle zu erkunden. Mareike wälzte sich leicht hin und her und stöhnte schamlos in die Ruhe der grossen Halle. Von ihrer eigenen Fantasie beflügelt und in ihren Taten vollkommen unkontrolliert startete Eva nun, den Hals der Champagnerflasche langsam zwischen Evas pulsierenden Schamlippen auf und ab zu bewegen. Ihre freie, linke Hand lag mit der Handfläche auf der Schlangentätowierung und der Daumen kreiste extrem vorsichtig auf Mareikes angeschollener Lustperle. Mareike genoß diese Behandlung sichtlich und schickte sich an, mit ihrer Hand die flaschenumgreifende Hand von Eva zu erfassen um dieser unmißverständlich anzuzeigen, dass sie nun endlich die Flasche, einem Dildo gleich, in ihre vor geiler Feuchtigkeit überlaufende Lusthöhle einführen solle. Eva kam dieser Aufforderung nur allzugerne nach und ergötzte sich an dem Anblick wie die zum Lustspender umfonktionierte Champagnerflasche Millimeter für Millimeter in Mareike verschwand, vollkommen die Gefahr vergessend, die von dieser Art Spiele ausgehen kann. Mit jeder Bewegung schwoll Mareikes Stöhnen an und Eva erschrak in keinster Weise, als zwei starke Hände sie von hinten an den Hüften packten und Zähne zärtlich in ihren Nacken bissen.
Ihre Konzentration galt ganz und gar Mareike und dem eingeführten Lustspender. Dennoch ließ sie nun ihre linke Hand von Mareike ab und teilte mit zwei Fingern ihre unbarmherzig nach einem Schwanz gierenden Schamlippen in lustvoller Erwartung, was nun kommen würde. Während sie ihren Zeige-und Mittelfinger in sich einführte, spürte sie wie die beiden Hände von ihren Schultern abliessen und synchron über ihre Seiten hinab an ihr Hinterteil wanderten um dort in kreisenden Bewegungen zu verharren. Eva war an dem Punkt angelangt zu denken, dass sie innerhalb der nächsten Augenblicke gefickt werden müsse um nicht zu platzen. Sie hatte den Gedanken noch nicht beendet als sie durch einen kraftvollen Stoß in den Anus regelrecht aufgespiesst wurde. Der kurze aber heftige Schmerz als sich der hartangeschwollene Kopf des Schwanzes unangemeldet seinen Weg durch den Schliessmuskel dehnte bereitete ihr ein neues, ungewohntes Gefühl der Lust. Ja, sie war dem Analsex nicht abgeneigt, aber dieses überfallartige Eindringen war neu für sie — und sie genoß das Neue. Mareike hatte mittlerweile ihren Höhepunkt schon mehr als einmal überschritten und Eva zog nun in einer langsamen Bewegung die Champagnerflasche aus der wohlbedienten Grotte der noch stöhnenden und zuckenden Mareike. Dieser Anblick animierte Eva dazu sich Mareikes Spalte langsam mit der Zunge zu nähern und gleichzeitig die langsamen Bewegungendes Eindringlings zu geniessen. Sie bemerkte wie sich der Schwanz der Begierde langsam aus ihr herausbewegte und sich mit einer fast zärtlichen Bewegung, durch ihre eigene linke Hand geführt, den Weg in ihre Spalte suchte.
Es war ein wunderbares Gefühl, wie der Schwanz durch ihre Handinnefläche an ihre Höhle geführt wurde. Doch dem nicht genug. Kaum ein paar Zentimeter in sie eingedrungen, zog er sich schon wieder zurück um im nächsten Anlauf wiederum in ihre hintere Öffnung geschoben zu werden. Fast bei jedem Stoß wechselte nun der Besucher, unterstüzt durch Evas eigene Hand, die Öffnung und diese Technik sorgte dafür dass sie förmlich von einem gigantischen Orgamus überrolt wurde und sie das Gefühl hatte, dass sich ihr gesamter Unterleib zum Zerbersten zusammenzog. Ihre Zunge ließ aber auch in diesem Moment nicht davon ab, jeden Punkt in Mareikes nasser Lustgrotte zu bedienen und dies sorgte im gleichen Moment für ein weitere, von einem lauten Kreischen begleitenden Lustausbruch der tätowierten Schönheit. Was spielte sich hier ab? Sie war nicht mehr in der Lage auch noch einen klaren Gedanken zu fassen, und das war ihrer Meinung nach zu diesem Zeitpunkt auch gut so, denn die zwei starken Arme hoben sie an den Hüften aus dem Pool und setzten sie auf den Rand. Sie schaute in das lächelnde Gesicht von Luc und sie erkannte seinen errigierten Schwanz knapp unter der Wasseroberfläche. Ihre Gespielin hatte sich erholt und öffnete mit einem Schwung ihren Pferdeschwanz, schüttelte ihr Haar und zog Eva zu sich herab auf die warmen Marmorfliesen des Poolrandes. Ohne zu zögern begann Mareike damit, Evas harte Brustwarzen mit ihrer geschickten Zunge zu umspielen. Luc lehnte mit beiden Armen auf dem Rand des Whirlpools und genoß das Spiel der beiden Frauen.

Eva beobachtete, wie er sich mit einem Schwung aus dem Pool hievte und sich dann neben die beiden Lustkriegerinnen kniete. Sein Schwanz stand einladend zwischen den beiden Gesichtern der Frauen und sie begannen ihn mit ihren Fingern und Zungen zu verwöhnen. Evas Zunge beschäftigte sich mit dieser wunderbar angeschwollenen, pulsierenden Ader, die seine Schwanzhaut vom Schaft bis hin zur Spitze überzog . Es törnte sie unwahrscheinscheinlich an, wieder und wieder an dem Schwanz entlangzugleiten, an der Spitze zu verweilen um dann mit strammen Lippen den pulsierenden Kopf in ihrem Mund aufzunehmen, zu entlasssen und das Spiel von vorne zu beginnen. ―Es ist das erste Mal. Das erste Mal zu dritt.‖ dachte sie und zusätzlich rieb ihre Hand nun Lucs pochenden und harten Schwanz, der sich ihr geil entgegenreckte. Auch Mareike hatte sich von ihrem unheimlichen orgiastischen Lustzusammenbruch erholt und begann nun, sich halb unter das einladende Gehänge Lucs zu legen. Eva beobachtete wie Mareikes Zungenspitze mit schnellen aber zärtlichen Bewegungen die Eier ihres Adonis zu liebkosen vermochte und keinen Millimeter seines prall gefüllten, glattrasierten Depots ausließ. Ihre Zunge wanderte immer weiter hinab und bearbeitete nun die Muskelregion zwischen Lucs Hoden und seinem Anus. Dieses Spiel schien ihn zum Wahnsinn zu treiben, denn Eva wurde von seiner Hand in den Haaren gepackt und merkte den leichten Schmerz, der ihr durch seine Behandlung zugefügt wurde. Instinktiv ließ sie nun den glänzenden Kopf seines Lustspeeres tief in ihren Rachen gleiten und sie wunderte sich kurz, wirklich nur sehr kurz darüber, wie es ihr möglich war, dieses zuckende und pulsierende Teil der menschlichen Anatomie komplett in ihrem Hals verschwinden zu lassen ohne auch nur den kleinsten Erstickungsanfall zu erleiden. Es schien ihm sehr gut zu gefallen, denn sein Stöhnen wurde lauter und Eva beobachtete wie sich seine wohldifferenzierte Bauchmuskulatur in immer kürzeren Abständen zusammenzog. Welch ein Bild, dachte sie sich. Drei gutaussehende, menschliche Körper zuckten in einer, einem Rodin-Kunstwerk ähnelnden Konstellation durcheinander und trieben sich mit allen Mitteln der erotischen Kunst einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen. Luc kniete, von zwei Zungen verwöhnt rittlings über Mareikes Gesicht. Eva dagegen kniete seitlich neben den Beiden und ihr Mund beschäftigte sich mit Luc, während mittlerweile drei Finger ihrer freien linken Hand tief im Geschlecht von Mareike zuckten. Zum Ausgleich dazu war es für Mareike nicht allzu schwer mit ihren Fingern Evas, vor feuchter Geilheit überquellende Spalte zu stimulieren, da sie ja praktisch auf Mareikes Hand kniete. Eva merkte, dass sie dem Höhepunkt mit riesigen Schritten entgegeneilte, denn nicht nur die realen Berührungen trieben sie voran, sondern auch das gerade beschriebene Bild vor ihren geschlossenen Augen forcierte diese Entwicklung ungemein. Auch glaubte sie zu bemerken, dass Luc kurz vor dem Schuss stand, denn das Beben seines Unterleibs wurde nun über seine Schwanzspitze tief in ihren Rachen übertragen. Dies war der Zeitpunkt an dem sie den Speer entließ und nun damit begann, den rotleuchtenden, feuchten Kopf mit harten, reibenden Bewegungen ihres Daumens zu bearbeiten. Denn eines wollte sie sich nicht entgehen lassen: Sie musste es geniessen, wenn sich seine Liebesflüssigkeit in harten, zuckenden Spritzern entladen würde. Mareike hatte das gemeinsame Spiel gedeutet und Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand bearbeiteten nun in einer Art, die nur eine Person an sich selbst kennt, ihre eigene Liebesknospe und ihr Becken schob ihren Unterleib immer wieder weit über die in ihr steckenden Finger der keuchenden Eva. Es war ekstatisch und Eva wurden fast die Sinne geraubt als die erste Fontäne des zähen, weißlichen Liebesnektars sich mit einem kräftigen Zucken aus Lucs Schwanz entlud. Sie konnte nicht anders, als zu versuchen mit ihrer Zunge einen großen Teil des Saftes aufzufangen, doch war die Entladung so kräftig, dass sich der Nektar über ihr Gesicht ergoss. Bei Lucs zweitem Schuss kam es auch ihr und sie musste sich zusammenreissen um nicht die Besinnung zu verlieren. Alles, aber wirklich alles in ihrem Unterleib zog sich zusammen und sie spürte das schon fast schmerzliche Zucken zwischen ihren Schenkeln. Lucs Spritzen ließ auch beim dritten, vierten und fünften Mal nicht nach und somit konnte sie mit ihrer Zunge genug des Saftes von ihren Lippen lecken um das Gefühl des gemeinsamen Höhepunktes auch ohne den wirklichen Akt zu geniessen. Mareikes Liebesgrotte schloss sich zuckend um Evas Finger und somit war auch sie zum wiederholten Mal in dieser Nacht vollauf mit den Spielen zufrieden.
Noch im Taumel des Glücks löste sich Mareike aus ihrer Rückenlage, kniete sich neben Eva, die kurz erschrocken zusammmenfuhr, als sie Mareikes flinke Zunge in ihrem Gesicht spürte. Auch Mareike wollte sich ihren Teil des Liebeskampfes sichern und die Zungen der beiden Frauen kämpften um jeden Tropfen des leicht bitter schmeckenden Nektars, der sich in nicht unbeachtlicher Menge über Evas Gesicht ergossen hatte. Luc begab sich nun in einem leicht paschahaften, dem eines Löwenmännchen gleichenden Verhalten in den Pool und legte seinen Hinterkopf mit geschlossenen Augen auf den Rand des Beckens während sein, noch vor wenigen Minuten in praller Männlichkeit erregierter Schwanz nun schlapp vom Wasser hin- und hergespült wurde. Auch Eva glitt nun, einer Schlange gleich neben ihn in das wohltemperierte Becken und Mareike war damit beschäftigt, ihre langen, wunderhübschen Haare wieder zu einem Zopf zu binden. All dies war wortlos geschehen und Eva war weit von Realität und somit auch von den Gedanken an das „Spiel“ entfernt. Sie sehnte sich nach ein paar Stunden Ruhe und Schlaf. Nach einem gemütlichen, nach frischen Blüten duftenden Bett und einer traumlosen, erholenden Nacht.
Mareike war die erste, die sich aufmachte den Platz des Geschehens zu verlassen. Sie bewegte sich in Richtung der Bar um ihren Kimono aufzunehmen und ihren noch feucht glänzenden Körper in diesen einzuhüllen. Luc wendete seinen Blick zu ihr, ohne seine entspannte Lage im Pool zu ändern. Wortlos, fast magnetisch von Mareike angezogen, stieg Eva einer Grazie gleich über die flachen Stufen an der Kopfseite des Pools aus dem Wasser. Mareike reichte ihr ein Badetuch und begab sich, nicht ohne einen aufreizenden Blick tief in Evas Augen zu werfen in Richtung der kleinen Tür, durch sie vor Stunden den Raum betreten hatte. An der Tür hielt sie inne und wartete auf Eva, die sich das Badetuch um den Körper gebunden hatte und ihr gefolgt war. Arm in Arm verließen sie den Raum und Eva hoffte nun, die wohlverdiente Ruhe zu finden.
Ihr Weg führte sie durch einen sehr geschmackvoll und spärlich eingerichteten Korridor. Sie passierten mehrere Türen, die von diesem links und rechts in andere Zimmer abgingen. Sie gingen immer noch Arm in Arm und Mareike hatte ihren Kopf an Evas Schulter gelegt, als sie um eine Biegung im Korridor herum vor einem offenen Raum angelangten. Eva traute ihren Augen nicht, denn der Raum war durch unendlich viele Kerzen in allen Varianten beleuchtet und der Anblick des Raumes erinnerte sie an die prachtvollen Palast-Höhlen in irgendwelchen 1001-Nacht-Märchen in ihrer Jugend. Inmitten des Raumes befand sich eine Schlafstätte, die diesen Eindruck in Eva nur noch bestärkte. Es war eine fast 15 Quadratmeter große Liegefläche, die aus Kissen zu bestehen schien. Bezogen mit seidenähnlichem, schimmerndem dunklen Stoff hätte sie in Eva wahrscheinlich andere Gefühle und Wünsche geweckt, wenn sie nicht so erschöpft gewesen wäre und einzig und allein der Wunsch nach Schlaf und Ruhe ihre Gedanken beherrschte.
Mareike löste sich aus der Umschlingung und schritt einer Elfe gleich auf das Gemach zu. Sie ließ sich mit einem eleganten Schwung darauf fallen und entledigte sich gleichzeitig ihres Kimonos, so dass sie bäuchlings mit leicht gespreizten Beinen auf der Kissenfläche zu liegen kam. Eva tat es ihr gleich und verfiel auch schlagartig in einen tiefen, angenehmen Schlaf, der ihr einen Großteil ihrer Kräfte zurückbringen sollte......

Es konnten nur Minuten oder vielleicht doch Stunden vergangen sein als Eva halb unwirklich aus ihrem traumlosen Schlaf geweckt wurde. Ein nur allzugut bekanntes Geräusch zwang sie dazu, die Augen zu öffnen und ihren, durch den Schlaf noch benommenen Geist wachzurütteln um sich in der mehr als unwirklichen Situation zu orientieren. Sie hob den Kopf und spitzte ihre Ohren um den Herkunftsort des Handyklingelns zu lokalisieren.
Sie erinnerte sich, dass Luc bei ihrer Ankunft das Gepäck ins Haus getragen hatte. An ihrer Situation hatte sich noch nichts geändert. Oder etwa doch? War sie nicht neben Mareike eingeschlafen? Neben dem Körper dieser hypererotisierenden Frau, deren unermessliche Lusttiefen sie mit ihren Händen und ihrer Zunge mehr als erforscht hatte? Nun lag sie allein, sich verlassen vorkommend, auf der riesig anmutenden Liegewiese, welche aus mindestens dreißig großen Kissen bestand. Umgeben von einer Vielzahl brennender und auch mittlerweile verloschener Kerzen. Eine Umgebung, die auch nicht gerade dazu beitragen konnte, dass sie und somit auch ihr Geist schnell wieder zurück in die Realität finden konnten. Das Klingeln — das Spiel!
Sie verspürte einen leichten Schauer, der ihren Rücken herunterlief und sich über ihr größtes Sinnesorgan, ihre gesamte Hautoberfläche ausbreitete und ein Gefühl der Erregung und auch der Panik in ihr aufkommen ließ. Taumelnd stand sie auf und bewegte sich mit unsicheren Schritten, eine Hand an der pochenden Stirn, in die Richtung aus der das Geräusch zu kommen schien. Fein säuberlich waren ihre Gepäckstücke abgestellt, ihre wenigen getragenen Kleidungsstücke aus dem Poolraum lagen glattgestrichen über einem großen Stuhl mit breiter Sitzfläche und überdimensional hoher Rückenlehne. Und genau auf diesem Stuhl stand ihre Handtasche, aus der das nervöse Klingeln ihres Mobiltelefons ertönte. Eva nestelte das Handy aus der Tasche und ließ geschickt die Sprechteilabdeckung aus ihrer Arretierung schnappen um im gleichen Moment genau so professionel ein Ohr mit einem Schwung ihres Kopfes von den bedeckenden Haaren zu befreien. „Hallo!“ Vor Jahren hatte sie sich angewöhnt, sich nicht mehr mit ihrem Namen sondern nur noch mit einem simplen „Hallo“ oder der lapidaren Aufforderung „Ja,bitte?“ zu melden. Zu spät. Das einzige Geräusch das sie ihrem Handy noch entlocken konnte, war das durchgehende Tuuut des Amtes. Enttäuscht und ärgerlich hielt sie ihr Handy in Armlänge vo sich hin und betrachtete das Display um vielleicht die Rufnummer des Anrufers zu erspähen. „Unbekannte Nummer“ zeigte die gefühllose Maschine in leuchtenden Buchstaben an und Eva mußte leicht über die beiden Worte in der Anzeige lächeln, als sie in diesem Moment an die vergangenen Stunden dachte. „Nummern“ müßte es heißen. Nicht „Nummer“. Der Singular war in diesem Fall wirklich nicht angebracht.
Sie klappte das Sprechteil wieder ein und versuchte, eine kurze Bestandsaufnahme der momentanen Situation zu erstellen: Sie spielte ein Spiel, dessen weiteren Verlauf sie noch nicht einmal ahnen konnte. Sie befand sich an einem Ihr unbekannten Ort. Sie hatte den bis jetzt größten Spaß ihres Lebens gehabt und wußte nicht, wie spät es wohl sei. Was kam nun? Eine gute Frage, dachte sie sich, änderte die Fragestellung aber sofort in ―Was mache ich nun?‖ und schaute sich um. Da der Raum keine Fenster hatte, war es ihr unmöglich festzustellen wie spät es nun war und wie lange sie geschlafen hatte. Und — wo waren ihre Gastgeber. Wo waren die beiden götterähnlichen Wesen der Erotik? Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie immer noch splitternackt war. Aber etwas ganz anderes weckte ihre Aufmerk-samkeit: Ihr gesamter Körper war eingeölt. Jemand hatte in einem klugen Gedanken an die vergangenen Wasserspiele ihren Körper eingeölt um ihrer Haut ein samtiges Gefühl zu geben. Ein Gefühl, dass ihre Armhärchen zum Stehen brachte, als sie mit der Rückseite ihrer Handy-Hand langsam über den anderen Unterarm strich. Und noch etwas war mit ihr geschehen. Man hatte sie rasiert. Perfekt und sauber, wie sie bei ihrem Anblick in einem der vier sich im Zimmer befindlichen Stand-Spiegel bemerkte. Sie kam nicht umhin sich selbst von der Sauberkeit der Rasur zu überzeugen und strich sich kaum merklich mit den Fingern über ihr Geschlecht. Eine Sache, die sie normalerweise vielleicht nicht erregt hätte, aber der gleichzeitige Blick in den Spiegel, in dem sie sich ganz und gar betrachten konnte, löste doch einen kleinen Schauer des Wohlgefallens in ihr aus. Ein kurzes, mehrmaliges piep-piep-piep in ihrer Hand riß sie aus der träumerischen Lethagie der Situation. ―Oh, nein!‖ schrie sie in sich hinein. Jetzt ging auch noch die Energieversogung ihres Kontaktes zur Außenwelt in die Knie. Der Akku ihres Handys kündigte unmißverständlich an, dass er sich zur Ruhe begeben würde; und zwar schneller als es Eva lieb war.
Während sie, noch immer in den Spiegel starrend, ihrer seltsamen Situation nichts entgegenbringen konnte, hate sich Mareike unbemerkt genähert und stellte ein Tablett mit verschiedenen Karaffen und Gläsern neben das Nachtlager unserer Reisenden. ―Es geht Dir gut?‖ säuselte ihre feengleiche Stimme in einem ruhigen, verhaltenen und doch irgendwie bedrohlichen Ton von hinten in Evas Ohr. Evas Blick haftete immer noch auf dem Spiegel und so sah sie Mareike erst, als diese Ihren Kopf von hinten auf Evas Schulter legte und ihre beiden Arme sich gefährlich zärtlich von hinten über ihre Hüfte schoben um dann mit den Handflächen und leicht gespreizten Fingern auf ihrem Unterleib zu verweilen .
Eva rührte sich nicht und ihre Blicke trafen sich im Spiegel. Mareike senkte ihren Blick und biß Eva zärtlich in die Schulter um dann gleich anschließend wieder den Blickkontakt zu Eva zu suchen und mit ihrer Zungespitze langsam aber fordernd über ihre Nacken- und Schultermuskeln zu fahren. Eva legte ihren Kopf in den Nacken und schloß ihre Augen mit einem leichten Seufzer auf den Lippen. Ihre Gedanken verloren sich in einem angenehmen Chaos aus Kerzenflackern und dem Bild einer wogenden Brandung vor einem gleißenden Sonnenuntergang. Genüßlich folgte sie in Gedanken jedem Millimeter der sie berührenden Zunge und das Handy entglitt unmerklich Ihrer Hand und landete mit einem leisen Geräusch auf dem Boden. ―Nein, nicht schon wieder. Behersche Dich...lehne ab...Du brauchst dich nur aus dem lockeren Griff der Zauberin zu befreien...weggehen...und...‖ Weiter kam sie nicht mit ihren Gedanken an Befreiung, denn sie spürte die sich erhärtenden Brustwarzen der Zauberin an ihrem Rücken und deren Hände, die sich langsam mit leicht kreisenden Bewegungen von ihrem Unterleib aus in Richtung ihrer harten, keck abstehenden Brüste bewegten. Mareikes Zeigefinger strichen, Evas Haut kaum berührend, über die Unterseiten der Brüste und die Zauberin bekräftigte ihre Suche nach Berührung noch zusätzlich durch das unaufhörliche Zungenspiel in Evas Nacken und auf ihren Schultern. Ohne die Augen zu öffnen, drehte sie sich zu Mareike um und ihre Zunge suchte Mareikes Lippen um diese mit zärtlichen Strichen zu umspielen. Welch ein Gefühl. Ein Gefühlssturm jenseits von
Zeit und Raum. Vorsichtig und langsam, ohne das erotische Zungenspiel zu unterbrechen, wurde Eva nun in Richtung der Liegestätte dirigiert und die beiden ineinander verschlungenen Körper ließen sich fast schwerelos in Zeitlupentempo auf den Kissenberg sinken. Eva lag nun auf dem Rücken und Mareike trennte sich von ihr um eine der neben dem Bett stehenden Karaffen zu nehmen. Eva öffnete ihre Augen, da ein wunderbarer Duft ihre Nase umspielte. Ein undefinierbarer, schwerer und gleichzeitig euphorisierender Duft, der allem Anschein nach aus der Karaffe kam und sich über die beiden Göttinen legte. Mit einem zärtlichen Strich ihrer Zunge fuhr Mareike, die Magierin, angefangen an Evas frisch rasiertem Geschlecht, über ihren Unterleib, den Bauch, die Brüste bis hinauf zu Evas Hals um dort zu verweilen und mit der Karaffe in der rechten Hand diesen Weg zu wiederholen und einen kleinen Rinnsal der darin befindlichen, harzigen Flüsigkeit über Evas Körper zu legen.
Eva fühlte, dass von der Liebestinktur eine teuflische Erregung ausging. Alle Stellen ihres Körpers, die von der öligen Flüssigkeit benetzt wurden, kribbelten wie leicht elektrisiert und ließen ihre Hormone mehr als verrückt spielen. Sie konnte nicht anders und began selbst damit, den Rinnsal gleichmäßig mit beiden Händen über ihrem Körper zu verteilen. Ihre Hände glitten förmlich auf dem Flüsigkeitsfilm und letztendlich rieb sie sich mit der einen Hand die Brüste und mit der anderen Hand begann sie ihre pochenden Lippen zu teilen und mit der gesamten Handinnenfläche die Innenseiten ihrer Spalte mit kreisenden Bewegungen zu massieren. In ihrem Geist blitzten kleine Wetterleuchten und sie folgte nur willig der wortlosen Aufforderung der Zauberin, als sie ihre Handgelenke fasste und Evas Arme über deren Kopf hinweg nach hinten legte.
Sie genoß jede Art der Berührung, auch wenn sie sich in diesem Moment gerne selbst zum Höhepunkt gerieben hätte um endlich der Anspannung zu entfliehen. Sie blieb weiterhin mit geschlossenen Augen in dieser Position und bemerkte, wie sich Mareikes Zunge nun in entgegengesetzter Richtung vom Hals ab nach unten in Richtung ihres Lustzentrums bewegte. Doch die Zauberin verharrte nur kurz zwischen Evas Schenkeln und ihre Zunge strich weiter über die Innenseiten ihrer Schenkel hinab zu den Knöcheln der schwer atmenden Gespielin. Ihre wenige Konzentration galt ganz und gar der Vorstellung, was Mareike mit ihr anstellen würde und somit registrierte sie nur am Rande, dass die Handgelenke Ihrer, über ihren Kopf nach hinten gelegten Arme schnell aber zärtlich mit einem dünnen Seidentuch zusammengebunden und auch festgezurrt wurden.
**********immts Mann
635 Beiträge
hallo bigteaser
ich hoffe doch, dass diese Geschichte noch nicht zu Ende ist. Bitte schreib weiter. das liest sich phänomenal!
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