Mein Chef
Es war ein sonniger und äußerst warmer Mittwochmorgen. Ich ging die Treppen zu der Zahnarztpraxis hinauf, sperrte die Türe auf und schaltete zuerst die Klimanlage ein. Leider ließ ihre Leistungskraft aufgrund des Alters zu wünschen übrig. Dann ging ich in unseren Gemeinschaftsraum um mich umzuziehen. Zeitgleich kam mein Chef zur Türe rein und wir begrüßten uns mit einem lächeln. Ich zog meine Jeans und mein T- Shirt aus. Währenddessen konnte ich aus den Augenwinkeln sehen, wie er mir dabei zu schaute. Ich konnte seine musternde Blicke spüren. Sie waren für mich der imaginäre Kaffee; der Anheizer, der Muntermacher.Er war groß, hatte dunkle, braune, zersauste Haare und sein markantes Gesicht und seine charismatische Ausstrahlung war bezaubernd, ja fast umwerfend. Er hatte kräftige, dennoch einfühlsame Hände.
Ich genoss seine Blicke und tat so, als ob ich sie nicht bemerkte und zog meine Arbeitskleidung an.
Während der Assistenz sahen wir uns beide immer wieder tief in die Augen. Er könnte, das hat er mir vor langem mal erzählt, in meinen stahlblauen und großen Augen, versinken.
Je länger die Zeit verging und es immer wärmer wurde, heizte sich auch zwischen uns die Stimmung auf. Es schwang irgendetwas mit. Ich konnte es nicht beschreiben.
Endlich hatten wir den letzten Patienten aufgerufen. Eine harmlose Füllung und mein Chef musste mit ihm danach noch ein Beratungsgespräch hinsichtlich der Zahnpflege führen.
Als meine Anwesenheit nicht mehr von Nöten war, stand ich auf und gab meinen Chef zum Verstehen, dass ich mich in den Gemeinschaftsraum zurückziehen werde. Er nickte stumm.
Erschöpft von der Hitze und der Arbeit ließ ich mich auf den Stuhl nieder und legte meinen Kopf in meinen Hände und schloss meine Augen......
Ich stand an meinem Spind um mich umzuziehen. Ich zog meine Arbeitshose aus und legte sie sorgfältig auf das blecherne Regal im Spind. Das Gleiche tat ich mit meinen T- Shirt. Ich streckte und reckte mich. Als ich mich bückte, um meine Jeans aus dem anderen Regal herauszuholen, spürte ich warme und kräftige Hände an meinen Lenden. Ich wusste genau, wessen Hände es waren. Ich blieb in der Stellung und genoss diese Berührung, den Augenblick, diese Wärme und Zärtlichkeit.
Ich richtete mich langsam auf, stützte mich mit beiden Händen am Spind ab und ließ ihn gewähren. Seine Hände trafen sich an meinem Bauchnabel und fuhren langsam, ganz langsam immer weiter höher. Lustblitze durchzuckten meinen Körper und ich spürte seinen schweren und langsamen Atem in meinem Nacken. Seine Hände schoben sich unter meinen BH und sie berührten meine Brüste so zärtlich, als ob er noch nie welche berührt hätte. Mit einer Hand schlug ich die Tür des Spindes zu, stützte mich dort ab und ein leiches Stöhnen hutschte über meine Lippen.
Seine Hände glitten aus dem BH raus, wanderten weiter runter und seine Zeigefinger folgten jeweils den Umrissen des Strings, runter zwischen meine Beine. Es war nicht plump, es war einfach wunderschön zu spüren, wie er mit meiner Lust umging. Er verstand es mich auf Touren zu bringen.
Ich stelle mich breitbeiniger hin und es dauerte auch nicht mehr lange, wie sein Zeige- und Mittelfinger nach meiner Perle suchten. Seine Fingerspiele waren einzigartig; sie machten mich wahnsinnig.
Sodann trat er einen Schritt zurück und man hörte ein "zzzzzzzzzzzip". Er zog seine Arbeitshose aus, hielt mich am Becken fest und gab mir einen Kuss auf einer meiner Pobacken. Er stand wieder auf und zog mich ruckartig an ihn heran. Ich konnte seine pralle und nackte Männlichkeit spüren; seinen warmen und fast keuchenden Atem. Ich wurde immer erregter und nässer und dachte mir, wann reißt er endlich mir den String runter und nimmt mich. Aber der Verstand schaltete sich ein. "Nein, er ist dein Chef, dein Kumpel, dein guter Freund... Das darfst Du nicht aufs Spiel setzen."
Dann meldete "sie" sich. Ich will ihn endlich in meiner wärme haben. Ihn mit meiner Nässe umgeben; ihn dadurch anschmiegsam machen; nicht mehr eng sein; ihn richtig tief haben wollen; mich ausgefüllt sein lassen...
Ich war hin und hergerissen. Zwischen Verstand und Gefühl. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Gewisse Leere machte sich in meinem Kopf breit.
Die Türklinke bewegte sich, die Tür ging auf. Ich dachte "So ein Mist jetzt".. drehte mich mit verklärtem Blick zu der sich öffneten Türe und sah, wie mein Chef hereinkam um sich umzuziehen..........