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Anonym

Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Themenersteller 
Huiii...
...solch ein Anklang! Das freut mich aber!

Ja, es gibt Menschen, die dieser Spielart durchaus etwas abgewinnen können. Lust und Schmerz liegen sehr eng beieinander.

Aber nicht vergessen: Alles nur erfunden! *zwinker*

LG

Katzerl
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@****eal

Das ist in etwa so als würdest Du sagen, Spaghetti Bolognese wären unheimlich geil, bis auf die Hackfleischsauce...

*lol*
"Hackfleischsouce" ist gut *haumichwech*
dann doch lieber aglio olio - und extrem scharf...
die Gerte muss sein
sie steht für den Reiz und für die Zuwendung. Du weißt, dass sie nicht lügt, so wie Komplimente oder unechte Streicheleinheiten.

Sie fügt nicht einfach profanen Schmerz zu, sondern sie macht dir bewusst, dass du noch lebst und imstande bist, echte Gefühle zu empfinden, das ganze Spektrum von Lust zu Schmerz.

Die Gerte ist überall. Hier im Forum zum Beispiel ist die Gerte Kritik und Lob. Man ist einfach geil darauf, man wartet darauf, wie Katzerls Protagonistin auf den Gertenmann.

Sie darf in keinem guten Roman fehlen, wenn er nicht langweilig sein soll.
Da sind es die Schicksalsschläge, von denen man nicht vorher weiß, wo und wann sie zuschlagen, und auch nicht, ob sie Lust oder Schmerz bereiten. Nur Eine/r weiß es:
der Autor oder die Autorin.
der Autor ist der Gertenmann
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ NotaProfi
Völlig unabhängig von dieser lesenswerten Geschichte ist das ein interessanter Aspekt, den Du da anführst. Und ich würde Dir bis zu einem bestimmten Punkt zustimmen.

Nur würde ich es nicht gerne als Gerte sehen wollen (die tut nämlich weh), sondern als das Setzen von Reizpunkten (und Reiz ist nicht gleich Schmerz!), um die Spannung zu erhalten und mitreißend zu bleiben.

Und das kann - beim Sex ebenso wie in einem Roman - auch ohne Schmerz und durch zahlreiche andere Methoden ebenso effektiv geschehen.


... dass du noch lebst und imstande bist, echte Gefühle zu empfinden, das ganze Spektrum von Lust zu Schmerz.

Ich setze natürlich voraus, dass jemand sich lebendig fühlt und keinen Schmerz braucht, um zu merken, dass er noch lebt und etwas fühlt.

Mit diesem Argument erklären sich ja auch all die Menschen (meist welche mit Borderline), die glauben, sie müssten sich mit Messern selbst schneiden oder Zigaretten auf der eigenen Haut ausdrücken, um sich noch zu spüren. Und das ist immerhin eine psychische Störung, die alles andere als "lustig" ist.


Hier im Forum zum Beispiel ist die Gerte Kritik und Lob.

Ich empfinde Kritik nicht als Gerte, sondern als Ermunterung, als Ansporn und als wohlwollende Hilfe, die mich weiter bringt, weil sie mich auf Schwachpunkte meiner Arbeit aufmerksam macht. Und ein Lob wäre allenfalls eine Gerte, die mich sanft streichelt und mir gut tut.

*zwinker*

Trotzdem vielen Dank für Deinen Beitrag, den ich wirklich bemerkens- und nachdenkenswert finde, auch wenn ich es etwas anders sehe!

(Der Antaghar)
@Athagar
Ich glaube, du fokussierst zu sehr auf "die Gerte" als reales Objekt.
Ich finde, sie steht eher als Metapher für die Fähigkeit eines Menschen, bei einem oder bei mehreren anderen Menschen differenzierte Gefühle auslösen zu können.

Nach meiner Erfahrung finden zum Beispiel die Frauen eine Geschichte dann besonders gut, wenn sie wieder einmal so richtig herzhaft weinen konnten.

Die erste Geschichte, bei der ich geheult habe, war "Hänsel und Gretel". Der Erste Roman, dem das gelang war "Rebellion der Gehenkten" von B.Traven.

Diese wundervolle Geschichte von @*********katze ist so gut und schnörkellos geschrieben, dass man gespannt auf die Fortsetzung wartet, gleichgültig, ob das Ende eine Lust oder eine Katastrophe sein wird. Die Geschichte alleine peitscht einen auf *zwinker*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Da sind wir uns einig. Und gerade ich muss das wissen, da bei meinen Lesungen der Verbrauch an Taschentüchern stets enorm ist - und ich das auch noch als Erfolg werte: Ich hab die Menschen berühren können.

Mir ging's nur um die "Gerte" und die "Schmerzen". Egal ob symbolisch oder nicht. Und ich würde andere Symbole bevorzugen.

Ansonsten volle Zustimmung! *g*

(Der Antaghar)
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Nun...

Die Frage, ob jemand, der im Zuge sexueller Handlungen gern die Gerte (also Schmerz) spürt und dabei Lust empfindet, eine psychische Instabilität aufweist, ist sicherlich eine viel und oft diskutierte...

Zumindest in dieser Geschichte wirkt die Protagonistin nicht auf mich wie jemand, der Schmerz spüren muss, um sich lebendig zu fühlen.

Ich glaube, in diese Richtung sollte man sich den Lustschmerz einer devot agierenden Frau nicht vorstellen.

Im übrigen geht es hier um die Gerte als SEHR reales Objekt. *g*
@SinasTraum
herrlich ist es, mit dir zu streiten!

Du bist meine Gerte, Sina *zwinker*
*****tti Frau
1.384 Beiträge
@Antaghar
.. du kleidest meine Gedanken in Worte .. danke

lg violetti
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
violetti

Danke sehr! Das freut mich ... *g*

*******


SinasTraum

Nur als Ergänzung, damit ich nicht falsch verstanden werde, liebe Sina:

Die Frage, ob jemand, der im Zuge sexueller Handlungen gern die Gerte (also Schmerz) spürt und dabei Lust empfindet, eine psychische Instabilität aufweist, ist sicherlich eine viel und oft diskutierte...

Ich meine nicht, dass jemand, der dem BDSM zugeneigt ist, automatisch psychisch instabil sein muss. Das ist meistens wohl eher nicht der Fall (aber natürlich auch nicht immer auszuschließen). Mir ging es nur um die Ähnlichkeit der Argumentation von NotaProfi und den sich ritzenden BorderlinerInnen. Und um das Argument, dass es manchmal weh tun muss, damit sich jemand selbst spürt - was ich eher bestreiten würde. (Aber das wäre sicher eine spannende Diskussion an anderer Stelle ...)


Es ist überhaupt interessant, welche Diskussion aus solch als erotisch zu empfindenden Geschichte entstehen kann. Ich werde sie jetzt - trotz meiner entschiedenen Ablehnung von gewollten (!) Schmerzen im Zusammenhang mit Lust, Liebe und Leidenschaft - weiter genießen und kann nur noch mal ein Kompliment loswerden: Wem es gelingt, mich zum Weiterlesen zu bringen, obwohl in erotischem Zusammenhang gehauen wird, den kann ich nur bewundern! Das ist eine reife Leistung, liebe Katzerl!

*anbet*

Und vielleicht hilft mir diese Geschichte ja doch dazu, diesen demnächst in Deutsch erscheinenden Bestseller aus den USA lesen zu können, mich dafür sozusagen zu öffnen: "Shades of Grey - Geheimes Verlangen"?

*floet*

(Der Antaghar)
**********immts Mann
635 Beiträge
danke für dieses teil
... der geschichte. auch wenn ich eigentlich nicht auf gerte & co stehe, hat es die gleriche wirkung wie bei "ihr" auch bei mir.

dank also auch für die neue erfahrung, die ich demnächst sicher mal ausprobieren werde.

liebe grüße
und bitte schreib bald weiter

frau alleweil
****ra Frau
2.917 Beiträge
schwelg....

hach, wie sehr kann ich mitfühlen, während ich in Deinen Worten versinke, Katzerl

*herz*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@*****har

Dann wird es Dich freuen, nächste Woche meine Rezension von "Shades of Grey" im Clubmagazin zu lesen.

Es war mir eine besondere Freude, diese Bücher zu besprechen, so viel kann ich schon verraten.

Die deutsche Übersetzung erscheint kommenden Monat und Du kannst darauf wetten, dass mein strenges Auge die Qualität der Übersetzung im Auge haben wird.
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Themenersteller 
Und es geht weiter...
Mein FSK-18-Finger hat schon gezuckt, aber ich denke, dieser Teil geht noch ohne.

Anonyme Ungewissheit

Verdammt!

Zehn Tage sind vergangen. Kein Brief, kein Anruf, nichts. War er unzufrieden mit mir? Hat ihm mein Körper nicht zugesagt? War mein Gehorsam unzureichend? Fuck! Mir doch egal! Was bildet dieser Mistkerl sich ein, erst die Luzie abgehen zu lassen in meinem Empfinden, meinem Körper, meiner Seele und meiner Vagina. Um mich dann fallen zu lassen wie… nein! Ich bin keine heiße Kartoffel! Leck mich am Arsch. Ich stehe im Leben, hab meine Freundinnen, Job, Spaß, meine Verehrer – unter denen ich einige überglücklich sabbern lassen könnte durch ein „hang me high and enjoy“.

„Walk the line“ hatte uns vier Mädels sehr beeindruckt. Ich wollte aber nach dem Kino nicht mehr mit ins „Taco y Tequila“. Den Chicanofraß konnte ich noch nie leiden. Chips mit Pampf. Mir war eher nach Käsebrot, Katzen und Couch.

Blink-blink. Neue Nachrichten auf dem AB. Ich hasse es, wenn Leute zuerst Tag und Uhrzeit nennen. Macht doch die freundliche Blechstimme schon! Blabla…

„Um 22:00 stehst Du vor Deinem Haus. Mantel und Schuhe. Sonst nichts.“ Klick.

Äh… gerade noch 15 Minuten. Das Käsebrot trocknete vor sich hin. Wird wohl Lilly verputzen. Die frisst alles. Bad. Blitzdusche. Nur nicht schneiden bei der rasanten Rasur. Schnellschminke. Mantel, Schuhe und die Treppen runtergeklappert. Mechanisch. Nur folgend, ohne Gedanken zulassend.

Ein Wagen stand mit laufendem Motor und geöffneter Beifahrertür auf der Straße. Sofort schnarrte eine mir unbekannte Männerstimme: „Einsteigen, Augen zu, Mantel auf und Beine breit!“ Ich stieg ein, befolgte die Anweisungen und eine Augenbinde wurde mir angelegt. Wir fuhren etwa eine Viertelstunde. Kein weiteres Wort fiel.
Die Aufregung zerrte an meinen Nerven. Der Wagen stoppte. Mein Herz raste. Plötzlich ein Fingerschnips auf meine Clit. Ich erschrak fürchterlich. Kehliges Lachen. Meine Augenbinde wurde noch einmal fest gezurrt. Er stieg aus, öffnete die Beifahrertür und zog mich aus dem Sitz. Mir war kalt und ich hatte Angst. Das Klappern meiner Absätze hallte. Wo war ich? Mehr stolpernd als gehend hielt ich mich an seiner Schulter fest. Er öffnete eine Tür und zog mich hinter sich her. Der Schall meiner Absätze veränderte sich. Es musste eine Art Halle sein. Es roch etwas muffig nach Öl. Ich hörte Tropfen in Pfützen platschen. Gläserklirren. Stühlerücken. Zigarrenrauch zog an mir vorbei.

Durch die schwache Durchlässigkeit der Augenbinde nahm ich wahr, dass sich die Lichtverhältnisse geändert hatten. Der Mantel wurde mir abgenommen. Ich spürte zaghafte Wärme auf meinem Frösteln. Ich wurde angestrahlt! Das leise Murmeln machte mich nervös. Wer war anwesend? Er auch? Da war plötzlich seine Stimme ganz nah an meinem Ohr: „Heute möchte ich sehen, ob dieser kleine Zirkel dich auch so bezaubernd findet wie ich. Stell Dich auf die Zehenspitzen.“

Er hob meine Arme nach oben und befestigte sie an einer Art Gummischlaufe. Sie war nicht sehr elastisch. Er zog mich weiter nach oben, bis wirklich nur noch meine Zehen den Boden berührten. „Spreiz die Beine!“ Und wieder nahm der Zug zu. Ich hörte ein Klicken. „Süße, das ist eine Vorrichtung, die ich gerade zwischen deinen Beinen aufgestellt habe. Ein Stahlrohr. Fest mit dem Boden verankert. Keine Angst. Das kalte scharfkantige Ende zielt zwar auf deine Möse, aber ich befestige jetzt einen Dildo daran. Und… er ist nicht klein!“

Mit einem Kuss auf meine Stirn entfernte er sich.

Schweiß bahnte sich feine Linien über mein Gesicht. Meine Beine wurden müde. Ich fing an zu zittern. Auf einmal spürte ich die Gummieichel direkt zwischen meinen Schamlippen. Vereinzeltes Klatschen war zu hören. Die Gummischlaufe dehnte sich nun doch etwas mehr. Mein Aufspießen durch den Dildo konnte ich nur verhindern, indem ich mein Gewicht wieder auf die Zehenspitzen verlagerte. Aber ich wusste, wie alle Anwesenden, dass ich es nicht lange durchhalten würde. Millimeter für Millimeter rutschte der Megaschwanz in mich hinein. Meine Bemühungen, ihm zu entkommen führten nur dazu, dass ich mich selber fickte. Immer wieder streckte ich mich nach oben. Aber mit jedem erneutem Ermüden meiner Muskeln glitt der gewaltige Schaft weiter in mich hinein. Dieses schaurig - schöne Auf und Ab verfehlte seine Wirkung nicht. So unglaublich es klingt, es machte mich geil. Ich drehte mich. Zeigte dem „Publikum“ meine Kehrseite. Es machte Klick in meinem Kopf und ich entspannte mich. Meine Nässe machte es uns beiden nun leichter. Ich ritt den Schwanz bis meine Kräfte mich verließen. Die Kontraktionen meines Höhepunktes beeindruckten den Dildo nicht. Wohl aber die Herren. Aufgespießt und ausgefüllt stand ich im Spotlight.

Wie durch einen Nebel vernahm ich Applaus, Wortfetzen wie: “Glückwunsch!“ „Bitte gib sie mir für ein Wochenende.“ „Wo findest Du nur immer solche Schnitten?“ „No way – sie ist meine, sei froh, dass Du sie sehen durftest! Selber Schuld, dass Du nicht in Schwabing wohnst!“ drangen wie durch Watte zu mir durch.

Arme, die mich umfassten. Befreiung. Streicheln. Nur die Augenbinde blieb. Auf dem Rücksitz lag ich in seinen Armen. Er war so warm. Als wir vor meinem Haus hielten küsste er mich. Es lag sehr viel Gefühl in diesem Kuss. „Du bist mein. Ich liebe Dich. Geh jetzt.“
...selten so zwiespältige Befindlichkeiten gehabt.
Einerseits die gekonnte Schreibe - andererseits das Genre, das wahrscheinlich nie über meine Tastatur kommen würde. Ich finde, ein Mann kann so gar nicht schreiben und sollte es auch gar nicht erst versuchen.
Ich bin mir nicht ganz im Klaren, ob ich mich jetzt zum Entkalken anmelden, oder lieber etwas gegen mein schlechtes Gewissen tun sollte, weil ich das so geil fand.
Ich kann den Konflikt nicht auflösen.

Ich glaub, mich trifft die Gerte *sabber*

Nachfrage: ab wann müsste man dann denn den FSK18-Finger zücken?
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich glaube, Du reagierst auf eine sehr übliche Weise.

Es ist immer auch ein Stück weit der Tanz auf der Grenze zwischen Geilheit und Abgestoßensein, der BDSM ausmacht.

Ich bin auch ein wenig ambivalent, aber nur, was das L-Wort betrifft.

Würde a)dieser Dom sich so verwundbar zeigen und dieses Wort bemühen? b) überhaupt jemand nach den wenigen Begegnungen von Liebe sprechen?

Nun, wir werden sehen, wie sich das ins Bild fügt.

Für den Moment hätte ich es wohl bei: "Du bist mein. Geh jetzt." belassen.
*****tti Frau
1.384 Beiträge
@sina
ich könnte mir vorstellen, das ihm das L-wort wie "herausgerutscht" ist .. voller Stolz und Bewunderung vor den Freunden, dass SIE sich so verhalten hat, wie er es erwartet und erhofft hatte. SIE hätte auch Panik, Angst bekommen können.
Kann es sein, dass ein Dom diese Hörigkeit als Liebe empfindet?

Ich habe nichts mit der BDSM-Szene zu tun, ist für mich nur menschlich-fachlich interessant.

blümchen-violetti *blume*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Nein, ich glaube, mit Hörigkeit hat das rein gar nichts zu tun.

Es ist sehr untypisch, in dieser Situation und in dieser Konstellation und an dieser Stelle das L-Wort zu verwenden.

Vielleicht mag ja die Autorin etwas dazu sagen?
L-Wort?
mal so am Rande:

Wird das jetzt etwa auch schon per FSK-18 zensiert?

Muss ich in meiner nächsten Geschichte schreiben:

"Ich l... dich und ich möchte dich gerne f... und dabei an die T.. fassen, bis dir das M...W... in der V... kocht, oder so?

Eigenartig.
Davon hebt sich aber die klare Sprache der Geschichte wohltuend ab.
Warum muss man denn immer und ewig um so profane Tatsachen eine derartige Verkrümmerei veranstalten.

Ich kann mich da an meine Jugendzeit düster erinnern:
Ein Schulfreund erzählte uns, dass seine Eltern manchmal so seltsam miteinander sprächen: "Wollen wir heute Abend nicht einmal wieder Finkenstein? Ich bin ja schon so was von Gelsenkirchen. Hast auch schon Stendal, Horst?

Bin schon weg.
*****tti Frau
1.384 Beiträge
Ich empfinde Sinas Umschreibung von "L" in dieser Geschichte symbolisch wie eine Bewahrung, Reinhaltung. "L" hat für mich eine völlig andere Bedeutung
das ist mir schon klar. Aber in der Geschichte steht es nicht so, das ist Sinas Ausdrucksweise.

Natürlich kann fast jedes Wort auch missbraucht oder verballhornt werden. Die Welt ist ja heute voll davon, leider.
Also gut, dann verstehe ich es einfach so, wie du es erklärt hast.
Sorry
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Themenersteller 
Ja, das böse L-Wort...
...wofür übrigens meines Wissens nach noch niemals eine Story mit FSK-18 deklariert wurde! *haumichwech*

Ich habe es so gesehen, dass es für ihn ein echter Liebesbeweis von ihr war, ihm so zu vertrauen und sich im wahrsten Sinne des Wortes blind in seine Hände zu begeben, dass er sie damit "belohnt". Und irgendwie liebt er sie ja auch. Seit Monaten beobachtet er sie, kennt ihren Tagesablauf und macht sich Gedanken um ihre Befindlichkeit. Zudem hat er sie so gut studiert, dass er sich sicher war, sie würde auf das "Spiel" eingehen.

Ich finde es sehr interessant, welche Sichtweisen Ihr habt und welche Diskussion entstanden ist.

Und vielen lieben Dank für die Komplimente zur Story, die mir übrigens seinerzeit der Schlagzeilenverlag abgekauft hat. (Aber die Rechte daran habe ich behalten! *ggg*)

LG

Katzerl
*****tti Frau
1.384 Beiträge
@katzerl
Die Leser haben zu danken für Deine spannende und inhaltsreiche Geschichte *blumenschenk*

LG violetti
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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