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Detektiv Goldmann / Rostige Schätze im Paradies

weil du es bist, Alf
Eva heißt sie also. Wie passend, dieser Name. Passend zu ihrem Erscheinungsbild. Sogar die böse Schlange hatte schon ihren Auftritt, wenn sie auch die Gestalt eines Druckluftschlauches angenommen hat. Aber das kennt man ja. Die Wandlungsfähigkeit des Teufels ist grenzenlos.
Sie klang etwas ängstlich, als sie mir den Weg zum Sanikasten beschrieben hat. Ob ich das ausnutzen sollte, um hier an Bord den Chefposten zu übernehmen? Wie verlockend mir der Gedanke auch für einen Moment erscheint, so weiß ich doch, dass ich von der Seefahrt nicht den Funken einer Ahnung habe. Aber von Medizin habe ich auch keine.
Was macht man bloß in so einem Fall?

Ich erinnere mich, dass mein Kollege und Freund Uwe Wachsmann schon einmal in ähnlicher Lage war. Er war vor zwei Jahren im Bremer Rotlichtviertel in eine wilde Messerstecherei geraten. Als ich ihn im Krankenhaus besuchte, hatte er mir stolz seine Verbände gezeigt. Allerdings hatte er die Wunde im Oberarm. Dieser hing hochgebunden an einem Gestell, hatte einen Druckverband unter dem Schultergelenk und die Wunde war genäht worden, wie er mir stolz und Heldentum heischend berichtete.

Hier liegt der Fall nur ganz geringfügig anders. Der Patient ist eine Frau, die weder ein Höschen noch sonst was trägt, und die Wunde ist im Oberschenkel, keine zwei Hände breit entfernt von ihrer…ja, verdammt! …von ihrer nackten Möse! ‚Du musst jetzt ganz stark und ganz hart sein, Ari’ Ich schwitze fast selbst schon Blut und Wasser. „Du doch nicht, Klein-Ari, du blöder Hund. Ab in die Hängematte, schleich dich zu deinen Eiern!“

Ich habe den Kasten gefunden. Als Inhalt finde ich 2 Päckchen Klebepflaster der großen und der kleinen Sorte, eine Verbandsschere, eine halbvolle Flasche medizinischen Reinigungsalkohol, 5 Päckchen mit eingeschweißten Duckverbänden und dazu noch 10 Rollen Mullbinden. Es sieht ganz gut aus. Trotzdem zittern mir die Finger.
Als ich oben wieder aus der Luke trete, versucht Eva gerade, sich das Messer aus der Wunde zu ziehen. Ihr Gesicht ist schmerzverzerrt und auf der Stirn hat sie unzählige Schweißtröpfchen. Aber sie schreit nicht, sie stöhnt nur.

„Nein! Nicht herausziehen! Lass es drin, aber halte es fest in seiner Lage. Ich muss dir zuerst die Schlagader abklemmen, sonst verblutest du mir noch!“

„Bist du etwa Arzt? Das wäre ja…“
„Nein. Ich bin kein Arzt. Ich hatte nur vor fünf Jahren meinen letzten pflichtmäßigen Erste-Hilfe-Auffrischungskurs für Autofahrer, nach einem Unfall. Das weiß man doch, dass man einen Gegenstand nicht aus der Wunde zieht, bevor die Schlagader versorgt ist.“

„Ok, Ok. Was soll ich also tun? Was willst du jetzt machen mit mir, Ari? So heißt du doch, wenn ich richtig gehört habe?“

„Ich muss dir die Bein-Schlagader abdrücken, mit einem Druckverband. Außerdem müssen wir dein Bein hochlegen, wenn ich mich nicht irre, und irgendwie fixieren. Kann man die Rückenlehne von deinem Sitz weiter nach hinten klappen?“

„Ja, aber du musst mich festhalten, damit ich nicht nach hinten falle. Es brennt bei jeder Bewegung. Hast du Schmerzmittel in dem Kasten gefunden? Pillen oder Morphiumspritzen?“

„Nein, davon war nichts im Kasten. Hast du vielleicht irgendwo anders solche feinen Sachen herumliegen?“

„Nein, verfluchte Scheiße! Das habe ich jetzt von meiner Sparsamkeit und von meinem Reine-Natur-Wahn. Angebote gab es ja genug davon. Mist! Fange jetzt einfach an, Ari, bevor ich noch in Ohnmacht falle. Vielleicht wäre das ja auch gar nicht so schlecht. Aber etwas in mir wehrt sich dagegen. Das ist mein Tauchertraining, das lässt einfach keine Ohnmacht zu. Da kann ich nichts machen, da muss ich jetzt eben durch.“

Nicht nur sie muss sich jetzt zusammenreißen, auch ich. Einmal tief durchatmen.

„Rücke bitte ganz nach links, Eva, damit ich neben dir auf den Sitz kommen kann. Lege dein linkes Bein nach oben auf das Deck, neben das Steuerrad. Strecke dann das verwundete rechte Bein hierher, zu mir. Mach die Beine so breit, wie du kannst. Entschuldige, aber es muss sein. Ich muss den Druckverband in deine Leistenbeuge setzen.“ So, jetzt ist es raus. Phff!
huch - und Dank
wie schaffst Du das immer so unerotisch erotisch zu schreiben...*lach*
Das müsstest du doch auch kennen, Alf.
Wenn man öfters Aktmodelle um sich hat, dann schlappt man schon irgendwie ab. Du nicht?
nö...

außerdem glaube ich nicht dass dieser Spannungsaufbau was mit Abschlappen zu tun hat... *nein*
Der erste Teil der Aktion klappt ganz gut. Ihre linke Wade liegt neben dem Steuerrad auf Deck. Die Sitzfläche der Bank hat in etwa die gleiche Höhe minus zehn Zentimeter. Mit dem rechten Bein gibt es Schwierigkeiten, weil das Messer immer noch in der Gummischlaufe steckt, die an ihrem Gürtel befestigt ist. Ich muss ihr den breiten Tauchergürtel abnehmen. Jetzt hat sie wirklich überhaupt nichts mehr am Leibe, aber es erregt mich auch seltsamerweise überhaupt nicht mehr. Die Schlaufe des Messers habe ich ganz einfach mit der Schere aus dem Sanikasten durchtrennt. Sie sagt nichts, stöhnt nur hin und wieder bei unvermeidlichen Bewegungen kurz auf.

Sie blickt mich die ganze Zeit über an, direkt in die Augen oder zumindest ins Gesicht. Ich komme mir vor, wie ein Medizinstudent in der Prüfung. Aber verstehen kann ich sie schon. Sie will nicht hinsehen, zu ihrem Bein. Sie will sich ablenken. Sie versucht mich zu erforschen. Mich? Als was? Als Mann? Als Arzt auf Probe? Ihr Geheimnis.
Ich dagegen muss genau hinsehen. Ganz genau.
Wo hat sie ihre Schlagader?

Ich muss sie erfühlen. Ich komme mir langsam so vor, wie bei den spätpubertären Doktorspielen, die wir Jungs damals mit unseren sehr frühreifen dreizehnjährigen Klassenkameradinnen im Ferienlager veranstaltet hatten. Warum sie das so gern mit sich geschehen ließen, darauf bin ich bis heute noch nicht gekommen.
Pilar war da ganz anders. Bei ihr musste immer zuerst das Licht aus sein, bevor sie mir erlaubte, die Decke zurückzuschlagen. Später, als sie nur noch eine Brust hatte, da war es damit ganz vorbei.
Nur einmal, als wir uns gerade einmal zwei Wochen gekannt hatten und sie von ihrer Zimmergenossin spätabends ausgesperrt worden war, weil die ihren neuen Freund auf dem gemeinsamen Zimmer hatte, da hatte sie mich wirklich überrascht.
Sie lehnte den von mir angebotenen Schlafanzug einfach ab, zog sich wortlos komplett aus und setzte sich so auf mein Bett.
Das war ein so riesiger und überzeugender Vertrauensbeweis von ihr, dass ich dieses Bild bis heute nicht vergessen kann. Damit fing alles an und unsere Tochter Ines hatte den Startschuss ins Leben aus dieser Nacht. Später hat mir Pilar dann verraten, dass es bei ihr die Torschlusspanik gewesen sei. Dabei war sie erst Zwanzig, mein Gott!

Eva dagegen scheint keine Probleme mit Torschlusspanik zu haben.
Sie hat aber bemerkt, dass ich in Schwierigkeiten bin. Meine zittrigen Finger in der Kuhle zwischen ihrer rechten Schamlippe und ihrem rechtem Beinansatz muss sie ja mitgekriegt haben, bei aller Ablenkung.

„Soll ich mal die Muskeln am Hintern anspannen?“
Sie hat Recht. Überall an ihrem Körper zeichnen sich deutlich die Adern ab, wenn sie sich bewegt. Ausgerechnet aber in ihrer Leistenbeuge kann ich nur Haut sehen, die dunkler ist, als die an ihrem übrigen Körper. „Ja, mach mal.“
Sie tut es und schreit gleichzeitig laut und schmerzvoll auf.
Aber ich habe es gesehen. Eine dunkelblau pulsierende Ader. Sie hat sich wieder entspannt und ich fühle gleich noch einmal nach. Es pulsiert deutlich.
Endlich kann ich ihr ein zusammengefaltetes Verbandspäckchen mit Hilfe der Mullbinden fest auf diese Stelle pressen.

Das Messer kann jetzt raus. Ich tränke ein Verbandspäckchen mit dem Reinigungsalkohol, hole schnell und tief Luft, drücke ihr meinen linken Unterarm fest mitten auf die Schamlippen, um sie abzulenken, und ziehe es mit einem kurzen Ruck heraus. Die Wunde blutet zwar deutlich, aber es schießt kein pulsierender Blutstrahl heraus. Gut!

„Was war das?“
„Das Messer ist draußen, Eva.“
„Wirklich? War gar nicht so schlimm. Es schmerzt auch schon weniger, Ari!
Aauuua!“

„Das geht gleich vorbei, Eva. Das war nur zur Wundreinigung, der Alkohol. Das musste sein. Jetzt werde ich dir das Bein noch irgendwie hochbinden und fixieren. Am besten gleich mit dem kleinen Kran dort, womit du mich aus dem Wasser gezogen hast.“

Schnell noch einen Wundverband über den glatten Schnitt. Fast geschafft.
Das Anhängen und Hochziehen des Beines ist gegen alles Vorangegangene ein kleines Problem.
Jetzt wird auch bald Zeit sein, mit ihr die weiteren Probleme zu klären:
Was sollte der Ulk mit der Taubstummheit? Wer ist sie und was tut sie hier? Und vor allem: Wie geht es mit uns jetzt weiter?
alles wieder sehr gut
aber hier würde ich ein "einmal" weglassen...

Nur einmal, als wir uns gerade einmal zwei Wochen gekannt hatten

= nur einmal, als wir uns gerade zwei Wochen gekannt hatten...
hast Recht
Diese dämlichen Füllwörter, wie: einmal, auch, und, doch, aber, etc, die sind u.a. das, was mich noch meilenweit vom "Profi" trennt, siehst du es jetzt auch ein?

(schon wieder welche drin. Sch...)
nein!
***a2 Frau
1.137 Beiträge
Ganz schön
praktisch, sooo ein Druckverband *g*

Dieser Ari ist ein cooler Typ!
Grundreinigung
„Warum hast du mir die Taubstumme vorgespielt, Eva?“
Die Frage ist rein rhetorisch. Ich erwarte jetzt von ihr auch gar keine ernsthafte Antwort. Sie ist in einer für sie ziemlich unvorteilhaften Lage. Sie sitzt in der Ecke ihres kleinen Cockpits, hat das linke Bein oben auf dem flachen Deck abgelegt und das abgespreizte rechte Bein hängt am Kranausleger. Einen halben Meter über ihrem Kopf ragt ihr Fuß nach oben. Irgendwie haben sich bei der Aktion Blut, Schweiß und Alkohol zu einer dickflüssigen Schmiere vermischt, die ihr den Bauch und den verwundeten Oberschenkel schlachtschweinmäßig eingefärbt hat und ihre blonden mittleren Dreieckslöckchen mit roten verfilzten Strähnen durchzieht. Sie schaut an sich hinunter und an ihrem Bein hinauf. Sie sagt nichts, sieht mich nur genervt an. Sicher ist sie es nicht gewohnt, jemandem so hilflos ausgeliefert zu sein. Sie schüttelt, angewidert von sich selbst, den Kopf.

„Ich sehe ja aus, wie nach einem Massen-gang-bang. Bevor ich nicht wieder einigermaßen sauber bin, kriegst du von mir keine Antwort, Ari. Wenn du, von der Luke aus, den Gang nach vorn gehst, kommst du in die Kombüse. Noch weiter vorn, im Bug ist der Lagerraum. Dort findest du alles, was flüssig ist und kühl bleiben soll, und auch einen Sack mit sauberen Handtüchern. Unser Trinkwasser ist knapp. Du musst etwas suchen, was man ins Meerwasser mischen kann, um es zu desinfizieren.“

Sie ist also doch nicht ganz so leichtfertig, wie ich anfangs geglaubt hatte, als ich sie mit der Druckluftflasche und dem Schlauch hantieren sah.
Gut zu wissen.
Unter Deck stelle ich fest, dass der schmale eiserne Kasten mittig durch das ganze Boot hindurch bis nach unten zum Kiel geht. Er teilt den mittleren Bereich des Krabbenfängerbootes in zwei Hälften. Vor dem Kasten, direkt am Bug, ist ein Kochtopf-ähnliches Rohr in den Schiffsboden eingelassen. Es hat unten eine dicke Glasscheibe. Man kann durch die Glasscheibe bis zum flach abfallenden sandigen Meeresboden sehen. Aha, sogar ein kleiner schwenkbarer Suchscheinwerfer ist vorhanden! Ich suche am Meeresboden nach dem Anker, kann ihn aber nicht finden. Auch eine Taucherausrüstung kann ich im Boot nirgendwo erkennen. Nur ein paar große schwarze Flossen hängen in der Kombüse an einem Haken. Seltsam.
Das Trinkwasser ist in Kanister abgefüllt.
Ich finde einen vollen Kanister, einen, der schon halb leer ist, und einen Stapel von fünf leeren Wasserbehältern. Die Kanister lasse ich stehen. Eine mittelgroße Flasche Portwein und eine Flasche mit sehr dickflüssigem italienischem Balsamico-Essig nehme ich mit. Ist sie etwa auch eine Freundin der Italienischen Küche? Ein ganzer Stapel diverser Sorten von Pasta scheint es zu bestätigen. Eine große Packung Wasser-Entsalzungs-Tabletten erscheint mir wie ein unbezahlbarer Schatz.
Wieder oben an Deck mische ich einen Eimer Seewasser mit 3 Entsalzungs-Tabletten, gut zwei Esslöffel Balsamico und einer halben Flasche Portwein. Ob das schon als Desinfektionsmittel ausreicht? Irgendwelche Seife oder Kosmetik-Artikel habe ich nicht gefunden. Vielleicht hat sie das ja in Ihrer Kajüte, die irgendwo im Heck sein muss. Dort gibt es einen kleinen erhöhten Aufbau mit einem Niedergang davor. Dabei fällt mir auch gleich noch ein, dass ich sie bald irgendwie in ihr Bett verfrachten muss. Wo werde ich schlafen? Die Sonne steht schon tief im Südwesten.

Ich warte, bis sich das ausgefällte Salz am Boden des Eimers abgesetzt hat. Die Brühe ist hellbraun und riecht sauer-alkoholisch. Ich tunke ein Handtuch ein, wringe es aus und reiche es ihr hin. Sie schüttelt langsam aber bestimmt den Kopf.

„Mach du das bitte, Ari. Ich habe bei fast jeder Bewegung Schmerzen, manchmal sogar leichten Schüttelfrost. Meine Beine sind eingeschlafen. Ist das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen?“

„Dein Körper wehrt sich gegen die Störung. Ich bin kein Arzt, Eva, aber wir deuten es einfach mal als gutes Zeichen. Vielleicht ist es aber doch besser, wenn du dich flach auf das Deck legst, damit dir die Beine nicht absterben. Der Druckverband muss auch nach einer Stunde wieder ab, damit in deinem Bein das Blut erneuert wird.“

„Mein Körper wehrt sich? Das ist gut. Mein Körper passt eben zu mir. Kannst du mich hier herausheben, auf Deck legen und dann gründlich waschen? Danach wirst du mich aber warmrubbeln und massieren müssen, Ari. Ich werde mich nicht wehren. Ganz bestimmt nicht. Du kannst mir das große zusammengelegte Segel unterlegen, dort neben dem Kielschwertkasten.“

Ich lasse das Bein vorsichtig mit Hilfe der Ratschenwinde herab und hebe sie dann ganz vorsichtig aus der Cockpit-Grube. Das zusammengelegte größere Segel, von denen es insgesamt zwei gibt, habe ich vorher halb aufgerollt, so dass es jetzt in vier Schichten matratzenbreit auf den Planken liegt.
Seltsam. Ich verspüre dabei keinerlei erotische Erregung. Tötet Verantwortung die Erotik ab? Könnte durchaus sein. Meine Gefühle für sie tendieren jetzt eher zur Väterlichkeit hin. Der unschuldige Samariter. Sie wiegt geschätzte 65 Kilo. Ich muss ziemlich aufpassen, dass sie mir beim Ablegen nicht aus den Händen rutscht. Zum Glück schwitzt sie jetzt nicht mehr. Sie fühlt sich kühl an. Auf den Brüsten und am Bauch hat sie eine Gänsehaut.

„Wie alt bist du eigentlich, Eva?“

„Warum, zum Teufel, fragst du mich jetzt ausgerechnet DAS?“

„Oh, entschuldige. Es fiel mir eben gerade so ein, als ich dich hierher trug. Dein Körper scheint irgendwie viel jünger zu sein, als…, als dein Gesicht.“

„Na danke! Soll das jetzt ein Kompliment sein, oder fängst du schon an, dir bei mir Frechheiten herauszunehmen? Aber gut, ich bin überhaupt kein Stückchen eitel und ich kann der Wahrheit ins Auge blicken. Ich bin neununddreißig. So, nun weißt du es. Du bist ja auch nicht gerade ein Jüngling, Ari, aber bei euch Männern spielt das wohl so lange keine Rolle, bis ihr siebzig seid. Du hast mir vorhin, bevor du nach unten gegangen bist, eine Frage gestellt: Warum ich dir die Taubstumme vorgemacht habe.
Eben darum. Ich habe gleich gemerkt, dass du ein Deutscher bist. Deine Versuche, mit mir englisch zu sprechen, waren echt köstlich. So ein komischer Zufall aber auch. Ich hatte einfach keine Lust, mir den ganzen Tag lang von dir solche albernen Konversationskrücken und zweifelhaften Komplimente anhören zu müssen, ok?“

„Ist das jetzt dein Ernst, Eva?“

„Nein, du Arsch. Aua! Kannst du das nicht vorsichtiger machen? Ich habe dich getestet, ich gebe es ja zu. Ich brauche einen Partner, bei dem, was ich vorhabe. Weißt du, wenn man gemeinsam taucht, unter Wasser, da kann man nicht einfach so herumquatschen, da muss man sich mit ganz einfachen Handzeichen verständigen können und auf Anhieb verstehen. Du hast die Prüfung bestanden, Ari, den ersten Teil davon, über Wasser. Der schwerere Teil steht aber noch aus.“

„Da stellst du dich also, gewissermaßen als Köder, nackt auf deinem Krabbenfänger hin, wirfst die Angel aus, und fischst zwischen den Haien nach Männern? Oder wie soll ich mir das alles jetzt vorstellen? Mach mal die Beine ganz breit, Eva, ich entferne jetzt den Druckverband.“

„Das wird aber auch Zeit, Ari. Die Binden schneiden schon richtig ein. Außerdem juckt mir schon eine ganze Weile die Schamlippe und ich kann mich nicht mal dort kratzen.
Ich als Männer-Köder? Nein, so ist das nicht. Das ist eine ganz andere Geschichte. Das war ursprünglich einmal eine Trotzreaktion auf die GREENPEACE-Funktionäre. GREENPEACE ist doch schon lange nicht mehr das, was es einmal war. Da gibt es inzwischen genauso viel Bürokratie und Sturheit, wie überall.
Die hatten uns eine Aktion gegen die Meeresverunreinigung durch Plastik-Abfälle nur deshalb verboten, weil wir das nicht in unseren GREENPEACE-Uniformen, sondern nackt in Müllsäcken machen wollten. Sie haben uns die Müllsäcke verboten. Da habe ich es eben ganz nackt gemacht. Zusammen mit drei anderen bin ich dann auf dem Broadway in New York verhaftet worden. Nach einer Woche mussten sie uns wieder freilassen. Die Bürokraten haben mich aus der Organisation ausgeschlossen. Da habe ich geschworen, dass ich genau so weitermachen werde. Jetzt habe ich mich daran gewöhnt und finde es einfach rational. Beim Tauchen ist es sogar ein Vorteil.“

„Wirklich? Worin besteht denn der Vorteil?“

„Im Seitenlinien-Effekt. Ach so, das muss ich dir erklären. Haie und auch andere Fische sehen sehr schlecht. Aber sie haben seitlich an ihrem Körper eine Linie von Sinneshärchen. Mit denen nehmen sie jede auch noch so geringe Druckschwankung in ihrer Umgebung wahr. Sie können zum Beispiel Bewegungen rundum „sehen“. Wir Menschen haben immer noch die Anlagen dazu, nur sind sie verkümmert, weil sie nicht trainiert werden. Ich habe es trainiert. Wenn ich nackt im Wasser bin, dann kann ich aus vielen Metern Entfernung einen anschwimmenden Fisch, zum Beispiel auch einen Hai, wahrnehmen. Ich fühle die Druckwellen, die er mit seinem Schwanz verursacht. Apropos Seitenlinie: Kannst du mich bitte einmal an den Seiten und unter den Brüsten kratzen, Ari?
Ja, schön! Ich will jetzt nämlich meine Arme und Beine so breit liegen lassen, wie sie sind. Es kommt gerade eine schöne warme Welle von meinem Kopf her. Noch mal die Oberschenkel und die Brüste kräftig rubbeln, bitte Ari, außer an der Wunde natürlich. Hast du die blutige Schmiere überall gut weg gekriegt? Wie sieht es denn unten an meinen Sinneshärchen aus? Sind die immer noch so verklebt? Ich habe es nämlich nicht so gerne, wenn ich zwischen den Beinen außen herum nass bin, weißt du? Mach mir doch mal den Fingerkamm Ari, damit die Löckchen wieder trocknen. Das Wasser stinkt aber auch so was nach sauer und nach Wein. Ich bin doch Anti-Alkoholikerin.“

„Du bist schon wieder schön sauber, Eva. Soll ich dir wirklich die Schamhaare kraulen? Ich weiß nicht so recht, aber da drin in deiner…, zwischen deinen Lippen, da könnte noch etwas von dem Zeug sein. Auch etwas von der braunen Brühe. Aber da kann ich doch nicht so einfach…, außerdem reinigt sich diese Wunde bei euch Frauen doch wohl von selbst, von innen her, oder? Habe ich so gelesen…“

„So, so? hast du also gelesen? Dann wird es ja wohl auch so sein.
Ich will aber jetzt sofort sauber sein. Was habt ihr Kerls damit bloß immer für ein Problem? Sonst seid ihr doch auch schnell dabei, unseren Körper zu vereinnahmen. Den Kopf ja nicht, ich weiß schon. Da trennt ihr immer ganz strikt. Unser Körper ist euer Eigentum, weil ihr ja immer etwas dabei habt, das ihr da reinstecken könnt und weil euch die Finger immer nach unseren Titten jucken. Nur der Kopf. Das ist für euch Terra inkognito. Damit könnt ihr nichts anfangen, stimmts? Jetzt mach mir schon den rosa Schmetterling auf, Ari“.

„Wenn du meinst…Aber schau mich jetzt ja nicht so an, Eva. Lege den Kopf zurück. Du redest aber schon ziemlich wirr aus deiner Birne….scheint mir.
(…)
Es ist nichts. Nur an den Rändern sind innen ein paar Spuren. Warte, ich werde sie gleich…“

„Aua! Das brennt ja wie Feuer! Was ist das? Ist das der Essig oder der Alkohol? Habe ich da etwa auch eine Wunde? Ach so, ja, die habe ich da ja schon immer. Spuck mal drauf, Ari, vielleicht hilft das. Spucke neutralisiert.
Huch, das ist ja warm! Nicht mit dem Lappen verreiben, bitte, Nimm den Finger Ari, ja? Bitte! Schön langsam. Ganz langsam, Weiter, ja, mach weiter!“

„Geht es dir wieder gut, Eva? Alles OK? Du zitterst ja und du verdrehst die Augen so komisch. Oh! Muss mir das jetzt peinlich sein?“

„Was soll dir denn peinlich sein? Ich bin doch schließlich nicht vom Melmac, Ari. Mache ich das gut? Noch fester oder lieber langsamer? Genier dich nicht, wenn er abspritzt, ganz egal, wohin. Wie heißt er denn?“

„Klein-Ari. Warte mal, ich komme etwas näher, ja. Kannst auch bitte ganz fest zupacken. Es war wirklich höchste Zeit. Du machst das sehr schön, Eva.“

„Klein Ari? Lustig. So klein ist er doch gar nicht. Es tut mir ja so leid, dass ich jetzt gerade verhindert bin, Ari. Aber wir holen das nach. Garantiert holen wir das nach. Wenn du wüsstest, wie gerne ich mich jetzt von dir durchvögeln lassen würde, breitbeinig angebunden am Mast, wie eine Piratenbraut.“

„An welchem Mast?“

„Wirst du sehen, Ari, schon morgen!“

Fortsetzung folgt
na
auf den Mast bin ich mal gespannt - ich spüre schon die Druckwelle in meinem...
auf den Mast bist du gespannt?
So viel kann ich verraten: man kann ihn auch hochklappen.
(schon wieder so ein "auch", merde)
unter Kollegen
Tja, was soll ich noch sagen?
Zum Abendessen hatten wir Spaghetti Bolognese aus der Konserve. Ich war der Koch. Die Kritiken waren erträglich. Übernachtet haben wir in Evas Kajüte, wo sich das Bett durch Ausziehen eines Einschubes verbreitern ließ. Ansonsten gab es nichts mehr zum Ausziehen, weil wir nichts mehr an hatten.
Eva hat sich lange nach Kräften bemüht, meinen Klein-Ari sowohl händlich als auch mündlich völlig zu versauen, bis ich schließlich meinen Pflichten als Erziehungsberechtigter nachkommen, und die Decke über ihn ziehen musste. Er hatte sich ja auch schon so verausgabt, dass ich mir die Gute-Nacht-Geschichte für ihn sparen konnte. Er und Eva konnten endlich friedlich einschlafen. Ich musste noch eine halbe Stunde erfolglos darüber nachdenken, ob ich jetzt ein Katastrophenopfer, oder doch ein Glückspilz bin.

Der uralte Diesel, der unter mir im Leerlauf tuckert, hat mich geweckt.
Das Bett neben mir ist leer. Eva hat es geschafft, schon alleine aufzustehen. Die ist ganz schön hart im Nehmen. Ein tolles Weib!
Ich stehe auf und sehe mich um. In meiner Rettungsweste war leider keine Zahnbürste enthalten. In einer Ecke der Kajüte sehe ich unter einem Spiegel einige bescheidene kosmetische Utensilien, aber ich will jetz nicht darin herumwühlen. Ich werde Eva fragen, ob sie eine Zahnbürste für mich hat. Ich gehe auf Deck. Was Anziehen? Ach Shitt, ich versuche es auch mal gleich so.
Am Cockpit steht Long John Silver, auch nackt. Eva mit Krücke. Ihre strammen Pobacken machen Morgengymnastik. Toller Anblick!
Der Himmel hat sich mit vielen großen Kumuluswolken bedeckt. Es weht eine gute Brise Wind.

„Moin, Käpt’n! Was macht das Bein, und wo um Himmels Willen, hast du auf einmal die Krücke her?“

„Moin, Mannschaft, Guten Morgen, Ari, gut geschlafen? Willst du ein Morgenbad nehmen? Kannst du machen, es sind keine Haie in der Nähe. Hinten am Heck ist die Taucherleiter. Ich war noch nicht drin heute, will sie ja nicht unbedingt anlocken. Du wirst mir danach den Verband erneuern müssen. Machst du doch gern, nicht?“
Dabei schmunzelt sie ganz hintersinnig. Kein Wunder.
Klein-Ari hat sich zu einer imposanten Morgenlatte aufgeplustert. Ich wundere mich weiter über mich selbst. Warum geniert mich das jetzt kein bisschen? Aber der Bursche wird bald seine Abkühlung kriegen. Im Wasser.

„Ach ja, die Krücke. Die habe ich von meiner Großtante Luise geerbt. Sie hatte Wasser im Bein und hat immer gesagt: „Evchen, so eine Krücke ist wie ein Regenschirm. Wenn man sie dabei hat, dann passiert gar nix. Kaum hat man sie aber mal vergessen, schon stürzt man auf die Nase. Ich habe sie von ihr geerbt, als Glücksbringer. Tante Luischen hatte Recht. Brauchst du Streicheleinheiten? Nein? du vielleicht nicht, aber Arilein.“

„Danke der Nachfrage. Arilein hat nur Wasser im Bein, wie deine Großtante. Da hilft nicht mal kein Schlag mit der Krücke, nur eine Abkühlung.“

Schnell weg und rein ins Wasser. Saukalt, brr! Aber eine herrliche Auffrischung aller Sinne. Nur Einer ist not amused. Na, wer wohl?
Als ich über die Heckleiter wieder nach oben komme, dreht sie sich zu mir um und sagt:

„Deine Sachen liegen vorn am Bug zum Trocknen, wenn du dich wieder anziehen willst, Ari. Ich hätte ja nichts dagegen, wenn du so bliebest, dann wüsste ich immer über deine gewissen Stimmungen Bescheid, aber du bist nicht so wie ich an die Sonne gewöhnt. Ziehe dir also lieber etwas an. Was ich dich schon immer fragen wollte: Was machtest du eigentlich hier, über dem Ozean? Ich meine: was ist eigentlich dein Beruf?“

Während ich mir das Hemd über den Boxershorts zuknöpfe, erkläre ich es ihr.

„Ich bin Privatdetektiv, Eva. Ich kümmere mich um Ehestreit, Eifersucht, fremdgehende Gatten und Gattinnen, Erpressung, Ladendiebstähle, Hehlerei und Kidnapping mit Erpressung. Ich war gerade auf einem Flug nach Nassau und hatte den fettesten Auftrag meines Lebens, als unser Flugzeug abstürzte.“

„Nassau? Schon wieder so ein Zufall. Mein Heimathafen liegt auf Paradise Island, gleich neben Nassau, auf der Nachbarinsel. Ich kümmere mich um Fälle von Meeresverschmutzung durch illegales Entsorgen von gefährlichen Abfällen und Plastikmüll. Ich glaube, ich muss dir etwas gestehen, Ari: ich habe dich gekidnappt, gewissermaßen.“

„Du hast mich gekidnappt? Wie soll ich denn jetzt das verstehen? Du hast mich doch gerettet, Eva!“

„Na ja, das kommt ganz darauf an, wie man es betrachtet, von welcher Warte aus. Am besten ist es wohl, wenn ich dir die ganze Geschichte erzähle:
Ich war hinter einem Frachter her, einem Containerschiff, worauf ich gefährliche Schadgüter vermutete. Ich kriege da gewisse Informationen von Hafenarbeitern, die ich kenne. Wenn sie so ein Schiff ausschließlich bei Nacht beladen und dazu billige Arbeiter suchen, die in keiner Gewerkschaft sind, dann stinkt da meistens etwas ganz gewaltig. Ich bin mit meiner „Divecat“ dem Schiff auf Abstand gefolgt…“
„DIVECAT, so heißt das Boot hier? Ich dachte zuerst, es wäre dein Spitzname, Eva, weil es auf deinem Messer eingraviert ist.“

„Ja, mein Spitzname ist es auch, war es schon bei GREENPEACE, es steht doch auch hinten dran, am Heck. Hast du keine Augen im Kopf, Ari?“

„Die habe ich doch nur für dich, Eva.“

„Alter Charmeur! Aber jetzt zurück zur Sache. Sie fahren meistens gar nicht so weit raus, wenn sie etwas abkippen wollen. Die kritischen Container liegen immer in der obersten Schicht. Wenn sie den Bereich des Golfstromes erreicht haben, dann passiert es. Dann muss ich es filmen und dokumentieren. Ich werfe dort eine Funkboje ins Wasser und melde die Koordinaten. Das gibt eine fette Klage vor dem Seegericht. Oft schon haben wir großen Erfolg damit gehabt, wenn wir es beweisen konnten. Die Reederei musste das Zeug dann auf eigene Kosten bergen lassen.

Das Schiff fährt normalerweise danach einfach weiter. Aber diesmal war es anders. Das Schiff fuhr nicht weiter. Ich sah, dass sich die Mannschaft ausbootete und schnell zurück nach Westen fuhr. Das Schiff sank. Aber es wurde nicht, wie offensichtlich geplant, vom Golfstrom in die Tiefen des Atlantiks gezogen sondern von den ersten Vorläufern des Hurrikans nach Westen gedrückt, auf das flache Festlandsschelf.
Ich konnte dort ankern und tauchen. Das tat ich dann natürlich auch. Einige Container waren abgerutscht und hatten sich geöffnet. Darin sah ich jede Menge große Fässer, Kisten mit Maschinenteilen, alten Fernsehern und Computern, Röhrenbildschirmen, Tastaturen, und so weiter, die ganze Palette.
Sie hatten wohl darauf spekuliert, den angekündigten Hurrikan als Unfallursache für die Versicherung angeben zu können.

Klarer Fall. Ich tauchte durch ein offenes Fenster in die Brücke und suchte die Kapitänskajüte. Vielleicht konnte ich ja dort irgendwelche Schiffspapiere bergen.
Da erhielt das Schiff einen Stoß und kippte nach der Backbordseite.
Das muss der Strömungssog des Hurrikans gewesen sein. So ein Hurrikan kann sogar den Golfstrom für kurze Zeit stoppen oder gar örtlich umkehren.
Dabei entsteht oft eine Riesenwelle, ein „Karvenzmann“.
Beim hastigen Auftauchen blieb mein Tauchgerät in einem Fensterrahmen hängen und der Druckluftschlauch riss ab. Ich konnte mich gerade noch mit dem Messer losschneiden. Das Tauchgerät war futsch. Als ich auftauchte, hatte der Wind schon fast Sturmstärke erreicht. Ich kriegte gerade noch das Ankerseil zu fassen und konnte mich an Deck ziehen.
Ich habe den Motor angeworfen und versuchte, dem Hurrikan nach Osten auszuweichen. Dabei bin ich wohl deinem Flugzeug entgegen gefahren, Ari.
Ich sah am Himmel unter der Wolkenwand zwei Fallschirme, die sich nicht richtig öffnen konnten.
Per Funk habe ich die Küstenwache informiert. Sie schickten einen Hubschrauber, haben lange gesucht und dann die zwei Leute geborgen.
Aber sie mussten zurück, weil ihnen der Treibstoff ausging. Sie haben mich gebeten, nach weiteren Opfern Umschau zu halten. Das habe ich getan und ich habe dich gefunden, Ari. Aber ich habe bisher die Küstenwache noch nicht informiert. Ich habe keinen Treibstoff mehr. Ich muss mich um mich selbst kümmern, und natürlich auch um dich, Ari.“

Diese Frau! Das gibt es doch gar nicht! So was erlebt man doch sonst nur im Kino. Und jetzt ist sie gewissermaßen auch noch eine Kollegin von mir. Eine Welle von Stolz und Dankbarkeit überströmt mich. Ich vergesse, dass ich mir noch nicht einmal die Zähne geputzt habe, umarme sie krakenartig und verpasse ihr einen wirklich von Herzen kommenden Kuss. „Eva, Mönsch Eva, du bist nicht nur eine herrlich wunderbare Frau, du bist…, ja, du bist eine richtige Heldin!“

„Schon gut, schon gut, Ari. Bitte jetzt keinen Orden an meine Brust heften.
Ich bin auch noch nicht fertig. Ich habe nämlich auch meine Wrack-Fundstelle noch nicht an meine Gruppe gemeldet. Mein Sprit reicht gerade noch aus, um den Akku im Leerlauf zu laden. Damit würden dann das Funkgerät und das GPS wieder funktionieren. Dann müsste ich die Küstenwache anfunken, dich als aufgefischtes Opfer melden und hier darauf warten, dass sie mich abschleppen, irgendwohin. Dich würden sie zur Zollbehörde und zum FBI mitnehmen, mein Boot würden sie in irgendeinem Behördenhafen festmachen und wegen erheblicher Sicherheitsmängel mit einer Auslaufsperre belegen. Meine gefundenen Schiffspapiere und die Aufnahmen von dem gewollten Schiffsuntergang würde irgendein bestochener Beamter im Nirwana verschwinden lassen. Aber es gäbe eine weitere Alternative. Es hängt jetzt von dir ab, Ari…“

„Und wie wäre die, Eva? Ich bin gespannt.“
kleine Hinweis
du machst es jetzt schon wie ich...du hast ein t zuwenig in einem jetzt, also nur jetz

und hier: nicht mal kein Schlag mit der Krücke... hast du höchstwahrscheinlich ein k zuviel....

aber das ist alles arbeit für den lektor

ansonsten *top**top* + *top*
Danke Alf
wenigstens im Original kann ich es noch ändern. Manchmal liegt es auch an meiner Funktastatur, die verschluckt Buchstaben und produziert Echos
„Die Alternative? Du wirst mein Partner. Wir lassen den Motor Motor sein, setzen die Segel und fahren zu meinem Privatdepot. Das ist eine fast unbewohnte Insel nordwestlich von Kuba. Dort liegt alles, was ich benötige, um zu diesem Wrack zurück zu fahren. Treibstoff, Wasser, Proviant und auch ein neues Pressluft-Tauchgerät. Dazu brauche ich aber eine Mannschaft.
Dich, Ari.“

„Momentchen mal. Welche Segel, an welchem Mast? Meinst du etwa die Plane dort, wo ich dich gestern Abend abgelegt und gereinigt habe? Ich habe doch aber von der Seefahrt und vom Segeln überhaupt nicht die geringste Ahnung, Eva!“

„Du hattest auch von Medizin nicht die geringste Ahnung, Ari. So, nun sieh dir doch nur einmal mein Bein an. Ich kann es schon wieder bewegen und sogar damit laufen. Nur beim Anwinkeln des Knies puckert es noch ein bisschen, aber auch das wird schon immer weniger. Außerdem habe ich dir doch versprochen, dass du mich spreizbeinig an den Mast binden und nach Herzenslust durchf…“

„Wo soll denn dieser Mast sein? Ich sehe nur diesen Eisenkasten und dieses lange Rohr dort unter den Seilrollen.“

„Das siehst du ganz richtig, Ari. Dieses Rohr ist ein Teleskopmast, der lässt sich hochklappen und ausfahren wie Klein-Ari, wenn er meinen feuchten Schmetterling erblickt. Ich werde dich anleiten und du wirst die DIVECAT seetüchtig machen. Das mit dem Segeln werde ich dir schon beibringen. Du bist ja schnell im Reinfitzen, hoffentlich nicht nur dann, wenn es sich um diverse Wunden an nackten Frauen handelt. Nein, nicht lachen jetzt.
Ich meine es ganz ernst. Deinen fetten Ermittlungsauftrag wirst du dann allerdings sausen lassen müssen. Ok, ich verrate dir jetzt noch ein Geheimnis:
Aus einer der Kisten, die in den Containern waren, fielen Goldbarren heraus. Ja! Goldbarren. Aber das Ding war von allen Containern am weitesten nach unten abgerutscht“

„Goldbarren? Meinst du nicht, dass du jetzt doch etwas zu dick aufgetragen hast, Eva? Ich habe mich doch schon längst entschlossen. Ich mache mit. Ich glaube auch, dass der fette Auftrag nur ein Köder war, um mich in dieses präparierte Flugzeug zu kriegen, genauso wie deine Goldbarren jetzt.“

„Du meinst…? Du meinst, das Flugzeug war präpariert, damit es im Hurrikan abstürzt, genau wie dieses Schiff, damit es darin untergeht? Dann hätte uns ja wirklich das Schicksal absichtlich zusammen geführt, Ari! Ich kriege eine Gänsehaut am Rücken.“

„Am Bauch und auf den Brüsten auch, Eva. Aber die hattest du gestern schon. Willst du dir nicht doch lieber etwas anziehen?“

„Nö.
Genug gequatscht. Siehst du die drei Päckchen mit den aufgewickelten kleinfingerdünnen Drahtseilen hier? Das größte davon kommt nach vorn an den Bug. Die beiden anderen nach Backbord und Steuerbord, nach links und rechts. An den Enden der Packen findest du je ein mittelgroßes Kettenglied mit einer Schraube darin. Das sind die Schäkel, die werden an den Stahlringen befestigt, welche du dort am Fuß der Bordwand findest. Los jetzt, Ari, wir müssen bis zum Abend soweit sein, dass du das Boot führen kannst. Ich helfe dir, aber ich muss mich natürlich um die nautischen Angelegenheiten kümmern, um den Kurs und um das Große und Ganze“

Jetzt redet sie schon, wie ein Industriemanager. Aber ihre klaren kurzen Anweisungen sind sehr hilfreich. Alles ist so, wie sie gesagt hat. Die Seile und Schäkel sind befestigt. Das Stahlrohr liegt jetzt frei und neben ihm sehe ich ein kurzes und ein längeres rundes Stück Holz.

„Das da sind die Bäume und Spieren für das Besansegel, Ari. Das Lange ist der Besanbaum und das Kurze ist die Spiere. Daran werden wir dann das große Segel befestigen. Zuerst musst du aber das dünne Stahlseil, das an der Spitze des kleinen dreieckigen Segels sitzt, durch die Führung der Seilrolle ziehen, die am obersten Teil des Teleskopmastes sitzt. Du musst dich dazu weit nach vorn über den Bug beugen oder am Mast entlang außenbords klettern…“

So geht das jetzt die ganze Zeit. Sie muss das schon ziemlich oft getan haben. Sie weiß ganz genau, was ich wo sehe und was ich zu tun habe.
Ich hänge die Ratschenwinde in eine Stahlöse am Mast ein und kurbele den Mast in die Senkrechte. Die drei Drahtseile werden mit nach oben gezogen. Seitwärts verspanne ich den Mast mit diesen seitlichen Wanten an der Bordwand. Dann muss ich mit Hilfe von Rollen, Seilen und kleinen Kurbeln das Teleskop ausfahren. Es hat drei Teile, die einzeln seitwärts verspannt werden. Am vorderen Drahtseil wird das dreieckige Segel mit Hilfe von kleinen Schäkeln beweglich eingehängt und über die Führungsrolle hoch gezogen. Das große trapezförmige Besansegel wird oben in die Spiere und unten in den Besanbaum eingeschäkelt.

Dann kommt der erste Knalleffekt:
Eine Windbö erfasst das noch nicht eingerollte Besansegel. Es bläht sich zu einer weißen Leinwand auf und zeigt uns sein Wappen. Vier gleichgroße rote Umrisse einer nackten Frau, die ihre Arme und Beine weit ausgebreitet hat, mit einem braunroten Fleck zwischen den Oberschenkeln. Es ist der Abdruck von Evas Körper.

Jetzt höre zum zweiten Mal von ihr diesen heimatlichen Gesang, der ihr Schweigen brach:
„Scheiße!“
gut gebrüllt von der Löwin!

wie fesselt man eigentlich Löwinnen?
in Sexhypnose?
pass auf, Alf
damit sie uns nicht den Thread auf FSK setzen.

Der Computer, der das hier macht, kann nur bis Sex zähen.

Ich glaube, man muss ihr den eigenen Schw... reinstecken, wozu hat sie den denn sonst?
ok
ich nehm mich in 8
Meine Wege zum Seemann
Die nächste Katastrophe folgt auf dem Fuße:
Das Boot ist durch den aufgesetzten Mast jetzt kopflastig geworden. Das aufgeblähte Segel bringt es zum Kentern. Eva schreit noch „Loslassen!“ da geht sie auch schon über Bord. Nur die Schulterstütze ihrer Krücke hat sich am Steuerrad verkeilt. Was soll ich denn loslassen? Ach so, das lange Seil, welches das freie Ende des Besanbaumes festhält. Dann könnte das Segel dem Winddruck ausweichen und sich quer zum Boot stellen. Zum Glück ist Eva eine gute Schwimmerin. Sie zieht sich an der Bordwandreling hoch, die schon fast auf Höhe des Meeresspiegels liegt. Dadurch wird die Schräglage aber noch bedrohlicher. Ich klammere mich am Mast fest, kann aber fühlen, dass das Boot sich langsam immer weiter neigt. Der Mast steht jetzt fast im 30°-Winkel zur Wasserfläche.
„Soll ich mich auf der anderen Seite hinaushängen, Eva?“ Das sieht man doch immer so bei Segelregatten im TV, wenn sich die Mannschaft auf einer Seite des Bootes in die Fangnetze wirft.
„Nein. Das bringt nichts. Du musst das Kielschwert ausfahren, Ari. Wie konnte ich denn das nur vergessen, verflucht noch mal?“

„Was und wo zum Teufel ist denn das Kielschwert?“

„Das ist das Ding da in dem Blechkasten. Es ist ein schwerer eiserner Kiel, der jetzt eingefahren ist. Du musst etwas wie einen Hebel in das Loch in der Seite des Kastens stecken, es leicht anheben, den Haltebolzen ziehen und es dann nach unten herausfallen lassen.“

Etwas wie einen Hebel? Woher nehmen und nicht stehlen? Nach unten fallen lassen? Dort wo vorhin noch Unten war, dort ist jetzt schräg Seitwärts.
Da sticht mir die Krücke von Evas Großtante Luise ins Auge. Damit könnte es gehen.
Ich ziehe am eisernen Haltebolzen. Er sitzt fest. Ich stecke die Krücke in das Loch, hebele das schwere Blechding einige wenige Millimeter nach schräg oben, und der Bolzen wird locker. Heraus damit!
Das Kielschwert setzt sich ganz langsam nach unten ab. Dann bleibt es irgendwo stehen und klemmt. Was jetzt? Ach ja, die Allzweckkrücke. Ich stoße von oben durch den Kasten hindurch mit dem Krückstock nach dem Blechkiel. Endlich! Er rutscht weiter. Er rutscht immer schneller, weil sich auch das Boot langsam wieder aufrichtet. Aber wo ist jetzt Eva abgeblieben?
Gott sei Dank, sie kriecht hinten am Heck über die Taucherleiter herauf und zieht ihr rechtes Bein etwas nach. Fehlt nur noch die Augenbinde, und ihr Entermesser, dann wäre sie eine zünftige Piratin.
Ich atme tief durch. „Mannomann, das war aber knapp!“

„Och, das war doch fast gar nix. Da müsstest du mal einen richtigen Sturm erleben, Ari. Aber immerhin weißt du jetzt, warum wir Seeleute so abergläubisch sind.“
Sie blickt auf einmal nach oben, zum Himmel auf.
„Gut, dass ich mir deine Krücke so lange aufgehoben habe, liebe Tante Luise. Wenn wir sie nicht dabei gehabt hätten, dann lägen wir jetzt auf der Nase. Danke!“

Ja, ich verstehe jetzt endlich auch, warum sie das alte Ding so lange mit sich herumgeschleppt hat. Hat man wirklich als Seemann oder Seefrau dafür einen siebten Sinn? Ich muss tatsächlich noch viel lernen.
Eva zeigt grinsend mit dem Krückstock auf das große Segel. „Siehst du?“

Das Segel ist patschnass, weil es im Meer ein Bad genommen hat. Das Wappen aus Balsamico-Wein und Blut ist verschwunden.

„Es hat so sein gesollt.“
Der Akku ist aufgeladen. Das Funkgerät bleibt nach einer kurzen erfolgreichen Funktionsprobe vorerst ungenutzt. Nur der GPS-Empfänger muss ran, um uns zu sagen, wo auf dem großen Ozean wir uns befinden.
„Laut GPS sind wir hier: 25° 44,5’ 50,3“ Nord und 73° 55’ 33“ West.
Dort müssen wir hin: Paradise West auf 25° 05’ 39“ Nord und 77° 20’ 56“ West. Das ist unser Stützpunkt auf Paradise Island.“

Sie zieht mit Lineal und Bleistift auf der Karte eine Linie, die schräg nach links unten von Ost nach West zeigt. Wir sind also weit südlich der Bermudas und müssen in Richtung Bahamas, südlich von Florida segeln. Kurs West-Südwest.
Sie zeigt mir mit dem Finger die Richtung. Ich halte meinen angefeuchteten Finger hoch und stelle fest, dass der Wind fast genau aus dieser Richtung Weht. Er kommt von Nordwesten her. „Geht das denn? Da müssen wir aber gegen den Wind segeln.“

„Das ist leider nicht zu ändern. Hier weht fast immer der Nordwest-Passat. Das ist der Wind, der schon die alten Piraten um Henry Morgan und auch die Spanier zurück nach Europa getrieben hat. Wir werden hart am Wind kreuzen und halsen müssen, Ari. Du wirst das schon lernen. Aber wir werden auch voll beschäftigt sein, mit den Segeln und Tauen. Deshalb wäre es gut, wenn du mir vorher noch die Stichwunde neu verbinden könntest.“

Sie setzt sich breitbeinig auf das Kompasshäuschen, welches vor dem Cockpit herausragt. Seltsam. Obwohl ich den Anblick wirklich schon zur Genüge vor mir hatte, ist es doch immer wieder ein ganz spezielles, aufregendes Gefühl, zu sehen, dass sich diese Frau so offenherzig darbietet. Diese sanft ausgerundeten Aushöhlungen neben ihren Schamlippen, die dahinter hervorlugenden beiden Pobacken und das ovale halbrunde, dünn behaarte Lippenpaar, das irgendwie ein eigenes geheimes Innenleben zu haben scheinen, ziehen meinen Blick fast magisch an. Geht das allen Männern so? Ich muss mich fast schon mit Gewalt gegen alle meine Sinne davon losreißen.
Ich entferne vorsichtig die vom Sturz ins Wasser nass gewordne Binde. Das Verbandspäckchen, welches ich ihr als Pressverband aufgelegt hatte, ist bräunlich verfärbt vom eingetrockneten Blut, aber es ist nicht geschwärzt.
Die Umgebung der Wunde ist gerötet, der Verband klebt fest.
Ich blicke noch einmal zu ihren Augen hoch, über ihren flachen Bauch hinweg, der jetzt angespannt bebt, und zwischen ihren zwei prächtigen Brüsten hindurch, die sich im gleichen Rhythmus wie die Bauchdecke heftig heben und senken.

„Es könnte jetzt schmerzen, Eva.“
„Fick mich!“

Ratsch! Der Verband ist ab.
Das Seewasser hatte sie schon angelöst, so dass es eigentlich ziemlich leicht mit wenig Widerstand geschehen konnte. Die eigentliche Schnittwunde ist zwar bläulich gefärbt und angeschwollen, aber sehr gut verheilt. Es wird eine daumenlange helle Narbe zurückbleiben. Als ich ihr Bein so dicht vor meinen Augen habe, kann ich sehen, dass sie schon einige, jedoch kleinere, Narben an Oberschenkeln und Knien hat. Auch am Bauch, an der Hüfte und an den Oberarmen kann ich sie jetzt sehen. Sie ist offensichtlich heftige Karambolagen mit harten und scharfen Sachen gewöhnt. Ein Pflaster könnte zur weiteren Heilung genügen, aber es würde bei ihr nicht lange halten. Deshalb verpasse ich ihrem Oberschenkel doch noch eine neue Binde.

„Fertig, Eva. Du kannst wieder aufstehen.“

„Wie fertig? Du, Ari, das war eben genau so gemeint, wie du es gehört hast. Du sollst mich jetzt ficken.“

„Quatsch! Eva, du bist immer noch verwundet. Ich müsste da immer dran denken und käme gar nicht richtig in Stimmung wegen meines schlechten Gewissens. Ist das wirklich dein Ernst?“

„Nein, das ist mein Papillon. So heißt nämlich meine Klein-Eva, wenn du weißt, was ich meine, du Weichei. Die ist jetzt innen ganz nass und schreit. Halte doch mal dein Ohr dran, dann kannst du sie zirpen hören.“

„Hm, mm, Eva. Ich hätte da wirklich keine Freude dran, wenn ich weiß, dass dir jede Bewegung dabei Schmerzen bereitet, und Klein-Ari würde wahrscheinlich auch streiken. Dann hättest du auch nichts davon.“

„Na gut, ihr beiden Weicheier. Dann machst du es mir eben mit der Hand. Da, schau mal rein, kannst du sehen, wie mir das Wasser drin steht? Das halte ich nicht mehr aus. Wie soll ich damit denn den Kurs halten und dich auch noch anleiten? Ahrr! Nun komm doch schon, das ist ein Befehl jetzt, von deinem Käpt’n. Hab doch keine Angst, da passiert gar nichts. Dir ja schon sowieso nicht. Ja, ja, Nimm drei Finger und oben den Daumen. Dein kleiner Finger im Poloch ist ja ulkig! Gut. Wenigstens weißt du wo die Clit ist. Noch tiefer, noch schneller. Weißt du was? Nimm am besten gleich die Faust. Das geht, wirst es sehen.“

„Die Faust? Du bist ja verrückt! Was ist, wenn dich da drin verletze? Ein Gynäkologe bin ich nun wirklich nicht.“

„Ach was! Komm, gib mir deine rechte Hand, ich zeig’s dir. So, verstecke den Daumen unter den zwei langen Fingern und mache die anderen Finger krumm. Dann sind die Nägel entschärft und die Faust ist schön rund und länglich, siehst du?
Und jetzt ganz langsam rein damit, drehen und schieben, drehen und schieben. Nass bin ich ja genug.
Ha, ha, haa, haaa, aaaaa! Schööön! Weiter, weiter, weiter. Huch! Ach lass es laufen, lass es furzen. Es ist guut, Ari. Ich bin ein Weib, Ari. Ich bin eine richtig geile alte Schlampe, Noch mal, weiter, weiter! So, nun weißt du es! Siehst du, wie es mich packt? Es ist herrlich! Jaaa, Ha, ha, ha, Huch! Ich bin ja so was von nass! Jaaaaaaah! He, he, he, he, he. hui. Ich sage es ja, Ari, du lernst alles so schnell, das ist mir ja schon fast unheimlich. Jetzt aber ran an die Segel, wir müssen los!“

Himmelarschundzwirn!
Was ist das denn bloß für ein Weib? Langsam kriege ich Respekt vor ihr. Und Angst. Klein Ari hat sich auch ganz schüchtern zwischen seinen Eiern verkrochen. Das Vergnügen fanden wir beide ziemlich einseitig.
Ahoi!
Ja!
es ist
nicht mehr auszuhalten

gib mir die Position auf der diese Frau kreuzt...
*hae*

kannst du nicht *les*

steht doch genau drin -- - -
weil du mein einziger Leser bist:
„Laut GPS sind wir hier: 25° 44,5’ 50,3“ Nord und 73° 55’ 33“ West.
Dort müssen wir hin: Paradise West auf 25° 05’ 39“ Nord und 77° 20’ 56“ West. Das ist unser Stützpunkt auf Paradise Island.“

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