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Rebecca! Und ständig lauert die Vergangenheit

Rebecca! Und ständig lauert die Vergangenheit
Hier habe ich mal für euch eine Geschichte von mir hochgeladen ich hoffe sie gefällt euch auch=)



PS: Bitte nicht ganz auf die Rechtschreibfehler achten danke *smile*



Rebecca! Und ständig lauert die Vergangenheit

Kapitel 1


An einem schönen Herbst Tag ging ein Mädchen namens Rebecca Sullivin am Strand spazieren. Sie genoss den Sonnenuntergang. Der Himmel leuchtete in allen warmen Farben.
Rebecca war ein eher ruhiges Mädchen sie zog sich gerne zurück in ihr kleines Strand Haus was sie sich nach langer und harter Arbeit erspart hatte. Rebecca ist 29Jahre alt. Sie ist schlank trägt ihr Haar gerne offen damit der Wind hindurch wehen kann. Meist hat sie eine Jeans an und ein Shirt. Für ihre Leidenschaft-das Lesen trägt sie eine Brille. Seit ihrem 16. Lebensjahr muss sie die tragen denn ihre Augen versagten ihr immer wieder den dienst. Mit 18 Hatte sie das Gymnasium abgeschlossen und fing als Büro angestellt in einer Detektiv Kanzlei an. Dort arbeitete sie sich hoch und als ihr Chef durch einen tragischen Unfall mit dem Auto ums Leben kam wurde sie zur Chefin der Kanzlei gewählt.

Als sie nun am Strand entlang ging und den Abend genoss hörte sie plötzlich jemanden um Hilfe schreien. Sie lief in die Richtung aus der der Schrei kam und dann sah sie einen Jungen Mann der im Wasser um sein Leben Kämpfte. Rebecca überlegte nicht lange, sie war zwar keine ganz so gute -schwimmerin aber um den Mann zu Retten sollte es reichen. Sie schwamm auf ihn zu und zog ihn an Land. Gott sei dank Lebte er noch. Schwer nach Luft ringend sagte er zu ihr :,, Ich...danke Ihnen“.
Rebecca nickte ihm mit einem lächeln zu, dann sagte sie:,, kommen Sie ich bringe sie zu meinem Standhaus, dort habe ich eine warme Decke. Ich möchte doch nicht das Sie mir erfrieren.“ Der Mann nickte und raffte sich mit ihrer Hilfe auf. Langsam gingen die beiden zu Rebeccas Standhaus.

Als sie dort ankamen gab sie dem Mann eine warme decke und eine Heiße Schokolade.
,,Danke,“ sagte er. Der Mann setze sich auf ihr Sofa und trank schlückchenweise die heiße Schokolade. Rebecca setze sich gegen über von ihm. Als sie ihn nun zum ersten mal richtig ansah bemerkte sie wie schön der Mann eigentlich war. Er hatte eine sportliche Figur war ca.1,85cm groß . Doch was sie am meisten fesselte waren seine Augen. Solche grünen Augen hatte sie noch nie zuvor gesehen, sie leuchteten so schön. Rebecca musste sich fassen und frage ihn:,, Wie heißen Sie eigentlich?“ Der Mann blickte von seiner Schokolade auf und entgegnete dann:,, Mein Name ist Leon Ranch.“ Rebecca nickte und fragte dann:,, Was ist denn passiert das sie fast ertrunken wären?“
,,Nun ja“, sagte er, ,, ich wollte ein wenig schwimmen gehen und als ich dann draußen war und wieder zurück schwimmen wollte bekam ich einen Krampf in meiner rechten Wade.“
Rebecca nickte abermals dann entgegnete sie:,, Bitte entschuldigen sie mich einen Moment ich muss aus denn nassen Sachen raus.“ Sie stand auf und ging in ihr Schlafzimmer. Dort zog sie sich schnell eine Stoffhose an und ein dünnes -shirt. Sie betrat wieder das Wohnzimmer und setzte sich wieder gegenüber von Leon Ranch. Leon stellte seine Tasse ab und zog die Decke enger um sich.
,,Ist Ihnen kalt?“ fragte Rebecca. ,,Ja ein bisschen“,erwiderte er.
,,Wie wäre es denn wenn Sie erstmals eine heiße dusche nehmen und ich gebe ihnen dann ein paar Klamotten?“,bot sie an. Leon lächelte und nickte zustimmend. Sie zeigte ihm wo das Bad war und dann ging sie in ihr Schlafzimmer und suchte nach den alten Klamotten von ihrem ehemaligen Freund. Sie fand auch welche und brachte sie dann in das Bad. Wie Rebecca die Tür öffnete sah sie einen nackten Mann mit dem rücken zu ihr gewannt.

Als er die Tür aufgehen hörte drehte sich Leon um und erschrak als er die Frau mit den Sachen erblickte. Schnell griff er nach dem Handtuch mit dem er sich eben abgetrocknet hatte um sich zu verhüllen.

Rebecca die erschrocken und erstaunt zu gleich war wie durch trainiert Leon war lief knall rot an und hielt sich mit der freien Hand die Augen zu. ,,Bitte entschuldigen Sie, ich dachte Sie duschen noch,“ sagte sie und ging rückwärts wieder raus. Leon sagte nichts er war viel du erschrocken um etwas zu sagen. ,,Ich lege Ihnen die Sachen vor die Tür“, rief sie durch die verschlossene Tür.

Leon der immer noch wie angewurzelt in der Mitte des Badezimmer stand schüttelte den Kopf. Dann machte er vorsichtig die Tür auf und nahm die Klamotten um sich anzuziehen.
Rebecca die immer noch knall rot war ging in die Küche und und machte zwei heiße Schokoladen fertig. Dann setze sie sich wieder in das Wohnzimmer und wartete. Als Leon zur Tür reinkam lief sie wieder ein bisschen rot an. Und senkte den Kopf. Sie hielt Leon die heiße Tasse hin und er nahm sie entgegen. Leon nahm einen kleinen Schluck dann fragte er:,, Bitte gestatten sie mir die frage aber wie heißt denn meine Lebensretterin?“. Rebecca schämte sich ein wenig sich nicht vorgestellt zu haben dann sagte sie:,, Ich heiße Rebecca Sullivin.“ ,,Ein sehr schöner Name“,entgegnete Leon und lächelte dabei. Sofort lief Rebecca wieder rot an und senkte den Kopf um das zu verbergen. Leon kicherte leise, um das Thema zu wechseln fragte er:,, Sagen Sie Miss Sullivin würden sie mir die Sachen ausborgen, ich muss ja noch nach Hause?“ Rebecca sah auf und die röte wich ihr aus dem Gesicht statt dessen trat ihr die weiße Farbe ins Gesicht. Obwohl sie Leon Ranch nicht kannte wollte sie nicht das er ging, irgendetwas hatte er an sich das sie mochte. ,,Bitte nennen Sie mich doch Becca. Und wenn sie wollen können sie gerne auch über Nacht bleiben,“ sagte sie und ihr stimme klang zurückhaltend.

Leon überlegte einen Moment. Er fragte sich wieso Becca wollte das er bliebe sie kannte ihn doch gar nicht. Dann blickte er sie noch ein mal aufmerksam an und irgendetwas an ihr gefiel ihm er wusste nicht was aber sein innerstes sagte ihm er soll bleiben. Dann schaltete sich sein Gehirn ein das ihn an seinen Termin erinnerte den er noch hatte heute. Leon fragte:,, Becca dürfte ich Ihr Telefon benutzen?“ ,,Ja aber natürlich. In der Küche haben Sie ihre Ruhe,“ entgegnete Becca.
Leon stand auf und ging ihn die Küche. Becca war eigentlich nicht neugierig aber sie wollte wissen was er zu besprechen hatte klar wusste sie das dass nicht richtig war und dennoch tat sie es.

Als sie sich an die Tür stelle die zur Küche führte höre sie wie Leon sagte er müsse seinen Termin absagen. Sofort war Becca geschmeichelt das er seinen Termin wegen ihr absagte doch dann hörte sie das Wort Liebes und mach dir keine sorgen ich bin bald wieder bei dir.
Becca traf der schlag immer hatte sie Pech in der Liebe nie hatte sie einen wirklichen freund gehabt bis auf Roland der von morgens bis Abends vor dem Fernseher saß und Bier trank und sich voll fraß. Als Ronald dann zum ersten Mal gewalttätig ihr gegen über wurde schmiss sie ihn raus und zeigte ihn an.
Das auflegen des Telefonhörers riss sie aus der Vergangenheit, schnell lief sie zum Sofa und setze sich als ob nichts gewesen wäre.

Leon wusste das er wieder einmal seine Tochter versetzt hatte naja es war ja nur seine Stieftochter aber er hatte sie aufgezogen wie seine eigene. Sie würde verstehen denn sie ist ja alt genug. Leon setzte sich wieder auf das Sofa, dann sprach er:,, Also wenn Sie immer noch möchten kann ich gerne hier bleiben.“ Becca sah auf irgendwie wollte sie jetzt doch nicht mehr, aber es kam ihr unhöflich vor jetzt wieder abzusagen. ,,Klar gerne ich geh schnell und mache Ihnen das Bettzeug fertig.“ Becca stand auf und wollte ins Schlafzimmer da sagte Leon:,, Sie wissen schon das man fremde Gespräche nicht belauscht, aber ich nehme es Ihnen nicht übel. Ich wäre auch misstrauisch.“ Er kicherte. Becca wurde nun knall rot. Sie sagte:,, Bitte verzeihen Sie mir, normalerweise mache ich das nicht.“ ,,Ist ok und Becca, bitte nenne mich doch Leon und nicht immer dieses Sie das ist so förmlich,“ Leon grinste breit. ,,Wenn Sie ähm ich meine wenn du das schon weist darf ich dann erfragen mit wem du geredet hast?“fragte Becca. Leon schaute sie an dann sagte er:,, Ich habe meine Stieftochter angerufen.Ich war eigentlich mit ihr verabredet gewesen, aber ich habe ihr dann gesagt was passiert ist und da war sie einverstanden.“ Becca fiel ein Stein vom Herzen warum wusste sie nicht aber sie fühlte sich erleichtert. Da sie nicht wusste was sie darauf sagen sollte nickte sie nur und ging dann ins Schlafzimmer und suchte das Bettzeug zusammen.

Leon wunderte sich über die Reaktion von Becca. Sie war sehr gelassen als er ihr sagte er habe eine Stieftochter. Zog sie gar nicht in Erwägung das er eine Frau hatte? Es war ja nicht so, die Frau die er einst liebte und die seine Stieftochter mit in sein leben brachte Lebte nicht mehr. Bei der Frau sie hieß Corinne haben sie Lungen Krebs festgestellt als sie 21 Jahre alt war. Acht Jahre kämpften sie mit verschiedenen Mitteln gegen den Krebs doch nichts was sie versuchte schlug an. Im Sommer vor 3 Jahren starb sie und er verlor seine große Liebe.
Leon bemerkte gar nicht das Becca in der Tür stand und ihn beobachte, erst als sie sich räusperte blickte er auf. ,,Hier ist das Bettzeug,“ sagte Becca. ,,Danke, Becca das ist sehr nett von dir,“ entgegnete Leon. ,,Ich werde dann mal schnell Duschen gehen, wenn du magst kannst du ja den Fernseher einschalten,“meinte Becca und lies ein lächeln über ihre Lippen huschen.

Becca verschwand im Badezimmer. Leon saß auf dem Sofa und überlegte was er machen sollte. Er spielte mit dem Gedanken Becca ins Badezimmer zu folgen und sie unter der Dusche zu verführen. Doch er wusste nicht ob sie es wollen würde und er wollte nicht das es hinterher heißen würde er habe sie vergewaltigt. Also nahm er die Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein. Leon septe durch die Programme bei den Abend Nachrichten blieb er stehen.

In den Nachrichten hieß es das ein kleines Mädchen im alter von 15 Jahren Vergewaltigt und verstümmelt aufgefunden worden war. Da haben wir es doch wieder dachte Leon immer diese Kinderschänder man sollte ihnen das Handwerk legen. Leon schaltete weiter und blieb dann bei einer Romantik-Komödie hängen. Leon mochte diese Filme einige Männer würden dies niemals zu geben doch er stand dazu. Er legte die Fernbedienung auf den Tisch und sah sich den Film an. Leon kannte den Film schon aber er konnte sich den Film immer wieder anschauen.

Becca die unter der Dusche stand und sich das heiße Wasser über ihren Körper laufen lies dachte daran wie es wohl war wenn Leon jetzt ins Bad kommen würde und sie einfach mit voller Leidenschaft nahm. Der Gedanke daran lies ihr Herz in die Höhe schlagen.
Becca nahm sich ihr Duschgel und wusch sich, als sie in ihre erogene Zone kam genoss sie es sich zu berühren. Doch als sie wieder daran dachte das im Wohnzimmer ein fremder saß lies sie es sein, da sie wusste wie laut sie war wenn sie zum Höhepunkt kam.
Sie wusch sich noch schnell die Haare und dann schlüpfte sie in eine eng anliegende Stoff Hose und ein enges Top das ihren schlanken Körper wohl formte.
Sie ging wieder ins Wohnzimmer und dort sah sie Leon auf dem Sofa sitzen.
Leon blickte von dem Film auf und sah Becca an. Er musste kurz schlucken als er sie sah.
Gott dachte er sie ist hinreißend. Ihre Klamotten passten perfekt zu ihrem schlacken Körper.
Leon konnte nicht anders er malte sich in Gedanken aus wie er ihr die Klamotten vom Körper schälte und sie liebkoste.

Becca sah das Leon sie an starte und frage sich was er wohl dachte. Sie bewegte sich auf das Sofa zu und setzte sich gegenüber von ihm. Becca sah wie Leon´s Augen sie verfolgten.
Ihr Herz schlug hör. ,,Was schaust du denn da?“,fragte sie ihn.
Leon schüttelte kurz den Kopf um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können.
Dann antwortete er:,, Ich schaue eine Romantik-Komödie.“
Becca konnte sich ein kichern nicht verkneifen. ,,Du schaust Romantik-Komödien?“, sagte sie und ihre Stimme zitterte ein wenig weil sie so kicherte.,,Was ist so lustig daran?“, fragte er sie. Becca schüttelte den Kopf. ,,Nichts“, sagte sie und richtete ihren Blick auf den Fernseher.
Leon wusste das es manche Leute nicht verstanden das Männer so was auch schauten. Er konzentrierte sich wieder auf den Film.

Nach dem der Film zu ende war sah Leon zu Becca rüber. Sie lag auf dem Sofa und schlummerte wie ein kleines Kind. Becca sah so bezaubert aus wenn sie schlief.
Er erhob sich vorsichtig. Darauf achtend sie nicht zu wecken hob er sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Als er sie in das große Bett legen wollte öffnete Becca die Augen.
,,Bitte entschuldige, sagte er, ,, ich wollte dich nicht wecken.“
Becca die in das schöne Gesicht von Leon blickte schüttelte nur den Kopf beugte sich ein bisschen vor und Küsse Leon ohne jegliche Vorwarnung.
Leon der nicht wusste wie ihm geschah erwiderte den Kuss erst nicht. Doch als er registriert hatte das Becca ihn küsste lies er dem Schicksal freien lauf.
Immer noch hielt er Becca auf seinen armen. Langsam konnte er sie nicht mehr halten und legte sie – immer noch küssend in die Mitte des Bett´s. Er legte sich neben sie und beugte sich zu ihr um langsam seine Zunge in ihren Mund zu schieben. Behutsam massierte er ihre Zunge mit seiner. Leon´s Hand streichelte dabei zart ihre linke Seite.

Becca war froh das er sie nicht zurückgewiesen hatte. Sie schlang die Arme um ihn und küsste ihn mit einer Leidenschaft die sie noch nicht mal empfunden hatte als sie mit Roland zusammen war. Becca genoss jede Berührung von Leon. Sie krümmte ihre Hände auf Leon´s Rücken zu krallen und krallte sich in seinen Rücken.
Damit entlockte sie Leon ein leises aber doch hörbares Stöhnen.

Leon merkte wir hart er wurde. Er lies nun seine Hand unter Becca´s T-shirt wandern und streichelte ihren glatten Bauch. Sie war so weich und warm das es ihm eiskalt den rücken runter lief. Leon versuchte sich noch zurückzuhalten doch als Becca sich in seinen Rücken krallte konnte er nichts mehr. Mit einer schnellen Bewegung hatte er sich das Shirt was er von ihr hatte ausgezogen. Dann blickte er Becca an, in ihren Augen sah er ein glühen das er noch nie bei einer Frau gesehen hatte sie wollte ihn und das wusste er.

Becca sah das er sich das Shirt auszog und bewunderte seinen nackten Oberkörper.
Sie hatte recht gehabt das er durch Trainiert war. Seine Muskeln zucken hin und wieder. Sie nahm ihre Hand und streichelte seine Brust und seinen Bauch. Sie wollte ihn so sehr und sie wusste nicht mal warum. Dann sah sie ihm in die Augen.In seinen Augen sah sie seine Leidenschaft auf flammen. Becca lies ihre rechte Hand mit der sie eben noch seine Brust gestreichelt hatte über seine linke Seite wandern und umfasste seinen wohl geformten Hintern. Becca erhob sich ein Stückchen und Küsste ihn voller Leidenschaft.

Leon erwiderte ihren hungrigen Kuss gleich. Er genoss es das sie ihn berührte und streichelte. Leon zog ihr behutsam das Shirt aus. Sie trug keinen BH. Er bewunderte ihren prallen und schön geformten Busen. Bei dem Anblick wurde er noch härter sein Körper spannte sich an. Er beugte sich runter nicht um sie zu Küssen sondern um ihre Brust zu liebkosen. Als er seine Lippen um ihr Nippel schloss stöhnte Becca und reckte sich ihm entgegen. Leon legte sich nun auf sie und zwischen ihre Beine.
Er drückte seinen Unterleib gegen ihren und rieb sich an ihr.

Becca genoss es in vollen Zügen wie er sie berührte und Liebkoste.
Als er sich dann noch auf sie legte und sich an ihr rieb bemerkte sie
wie feucht sie schon war und ihre heiße Mitte wollte nur noch ihn.

Leon rieb sich immer intensiver an ihr, er wollte sie und wie er sie wollte.
Er wollte ihn in sie stoßen nicht zu fest aber doch mit druck.
Zärtlich liebkoste er immer noch ihre Nippel. Leon merke wie sie sich ihm entgegen streckt und er genoss dieses Gefühl das sie ihn wollte.
Nun lies er seine Zunge über ihren Bauch wandern und liebkoste ihren Bauchnabel. Sie kicherte anscheint kitzelte er sie damit. Leon lächelte und dann wanderte er weiter zu ihrer Stoffhose. Er küsste ihren Venushügel durch die Hose. Becca stöhnte und Leon gefiel es. Nun begann er ihre Stoffhose runter zuziehen. Er tat es ganz langsam um sie noch ein bisschen zappeln zu lassen. Jedes mal wenn er die Hose ein Stück tiefer gezogen hatte küsste er sie an der stelle wo eben noch die Hose war.
Becca dachte sie Träume das alles. Obwohl sie wusste das es Wirklichkeit war fühlte es sich an wie ein Traum. Als Leon ihr ihre Hose runter zog, kribbelte es an ihrem ganzen Körper. Er ließ sie zappeln und das gefiel ihr ganz und gar nicht.
Jedes Mal wenn Leon die Hose ein Stück tiefer zog und er sie küsste merkte sie das sie immer Feuchter wurde sie wollte ihn. Becca merkte das er die Hose nun unten hatte und was dann geschah davon hatte sie noch nicht mal zu Träumen gewagt noch nicht einmal Roland hatte sie so berührt wie Leon es grade tat.
Er spreizte ihre Beine und lies zärtlich einen Finger über ihr heiße Mitte streichen.
Während er das tat sah er sie an und Becca sah das es ihn vergnügen bereitete sie so in den Wahnsinn zu treiben. Becca sah wie er plötzlich anfing zu lächeln. Dann beugte sich Leon runter und verschwand mit seinem Kopf zwischen ihre Schenkel.
Becca keuchte und atmete schneller als sonst. Sie rekelte sich im Bett. Becca konnte es nicht mehr unterdrücken und lies alles raus was sie die ganze zeit verborgen hatte. Sie schrie, sie schrie vor Lust und Leidenschaft.

Leon der mit schnellen Zungen Schlägen Becca dazu brachte zu ihrem Höhepunkt zu kommen genoss das in vollen -zügen. Er nahm nun noch seine Hand und ließ zwei finge in sie gleiten. Dort im Innern von ihr spürte er wie heiß und nass sie war. Sie war triefend nass und sie schmecke wie Honig. Er konnte nun nicht mehr an sich halten noch bevor sie zu ihrem Höhepunkt kam flüsterte er:,, Becca ich will dich spüren.“ Dann zog er sich seine Hose aus und mit einem Ruck Kniete Becca auf allen vieren vor ihm. Er krallte sich in ihren Rücken uns versank in ihr. Leon konnte ein lautes auf stöhnen nicht unterdrücken und auch Becca konnte es nicht. Immer wieder rieb er sich in ihr. Sie fühle sich so heiß und eng an das es ihn in den Wahnsinn trieb.
Becca wusste nicht wie ihr geschah als sie plötzlich auf allen vieren - mit dem hinter teil zu Leon gewannt - auf dem Bett Kniete. Und dann drang er in sie ein. Er war so groß und wohlgeformt. ,,Oh ja Leon das fühlt sich so wunderschön an.“ flüsterte sie und stöhnte laut auf.
,,Jaaaa.“ entgegnete Leon, und als er merkte das sie nun davor war zu ihrem Höhepunkt zu kommen zog er ihn noch ein mal raus um dann mit der Schnelligkeit einer Schlange in sie zustoßen. Er hörte wie sie schrie und merkte wie sie kam und auch er ergoss sich in ihr.
Völlig erschöpft und befriedigt nahm Leon Becca in die Arme und die beiden schliefen zufrieden ein.

Als Becca am nächsten Morgen erwachte, freute sie sich jemanden neben sie zu wissen. Doch als sie sich umdrehte um Leon einen guten Morgen zu wünschen war keiner neben ihr. Schlag artig war sie hell wach. Sie blickte sich im Schlafzimmer um, kein Leon. Schnell schlüpfte sie in ihren Morgenmantel und durchsuchte ihr Strandhaus. Nichts. Traurig und von Schuldgefühlen übermannt setzte sie sich auf ihr Sofa und weinte. ,,Wie konnte ich nur so doof sein. War doch klar das er die biege macht sobald er bekommen hatte was er wollte,“ murmelte sie.
Becca ging in die Küche um sich eine Heiße Schokolade zu machen. Plötzlich hörte sie etwas im Wohnzimmer und sie bekam es mit der Angst zu tun Einbrecher am helligten Tage. Dachte sie, das kann nicht sein. Sie öffnete leise ihre Schublade mit den scharfen Messern und schlich zur Küchentür. Vorsichtig sah sie ins Wohnzimmer und wen sie da sah wollte sie nicht glauben.

Leon war schon ganz Früh aufgestanden und dachte sich er mache Becca eine freunde wenn er ihr Frühstück holt und die beiden im Bett zusammen aßen. Er machte sich auf den Weg in die kleine Stadt Sebastopol. Mit dem Auto brauchte er nur 20 min dort hin.

Becca riss die Augen auf und sagte mit zitternder Stimme:,, Roland ! Was zu Hölle willst du denn hier?“ Becca sah das Roland lächelte dann antwortete er:,, Rebecca meine schöne, du siehst sehr gut aus.“ Seine Augen zeigten die Gier die er Empfand.
,, Was willst du hier?“, zischte Becca und in ihrer Stimme war ein hauch von Angst zu spüren. ,,Ach“, sagte er, ,, Ich dachte ich komme dich mal wieder besuchen.“ Wieder lächelte er dieses mal breiter als zuvor. ,,Du hast mir sehr gefehlt Rebecca.“
Becca sah wie Roland auf sie zu kam und reflexartig ging sie rückwärts. Gott sei dank hat er das Messer nicht bemerkt, dachte Becca. Unauffällig ließ sie das Messer hinter ihren Rücken Wandern. Nun stand sie mit dem Rücken zur Wand das Messer in der linken Hand fest umschlugen. Roland stand nun nur noch einen Schritt von ihr weg. Angst machte sich in ihr breit.Roland grinste immer breiter es sah schon fast unnatürlich aus. ,,Es war damals sehr unhöflich von dir mich anzuzeigen Rebecca.“ entgegnete er ihr mit einem leichten Knurren. ,,Ich warne dich Roland mein Mann kommt jeden Moment nach Hause. Und wenn er dich hier sieht wird er dich sehr schlimm Behandeln,“ flüsterte Becca und ihre Stimme zitterte. Roland entgegnete mit einem lachen:,, Dein Mann. So so wo ist denn dann dein Ehering?“ Er packte ihre Rechte Hand und zeige ihr den Finger an dem kein Ring war. ,,Für deine Lügen sollte ich dir den Finger abschneiden du kleine …... Noch nicht mal ein Schimpfwort fällt mir für dich ein. So ekelst du mich an,“ meinte er und in seiner Stimme lag Zorn. Becca packte nun der Mut sie schubste ihn weg und Roland viel zu Boden dann nahm Becca das Messer und rammte es ihm ins Bein. Roland schrie auf vor Schmerz. Das war noch das was sie hörte, sie rannte aus dem Strandhaus raus und zum Strand runter. ,,HIIIIIILLLLFFEEEEEEEEEEE,“ brüllte sie , ,,warum hilft mir denn keiner?“

Leon war fertig mit seinen Einkauf und freute sich schon riesig seine Becca in die arme zu schließen. Moment mal meine Becca dachte er, gehörte sie denn schon ihm? Während der Autofahrt zerbrach er sich den Kopf darüber. Wie er nun beim Standhaus ankam vernahm er Hilfe schreie. ,,Das ist doch Becca,“ flüsterte er zu sich selbst. Seine Alarm Glocken klingelten und er lies alles steh und liegen und rannte in Richtung der schreie. Als er am stand ankam sah er sie und rannte auf sie zu.
,,Schatz was ist passiert warum schreist du um Hilfe?“, fragte er sie völlig außer Atem. Sie drehte sich zu Leon um und wollte was sagen doch dann Knallte es plötzlich. Ein Schuss. Ein Schrei, und Becca Viel in Leon´s Arme.
Leon sah noch einen Mann weg Humpeln doch nur Becca war grade interessant.
Sie hatte einen Schulterschuss abbekommen und sie blutete sehr stark, er hatte wohl ihre Arterie getroffen. Sofort Handelte er und zückte sein Handy. Er rief einen Krankenwangen der auch 5min nach seinen Anruf ankam.
Sie brachten Becca in das nahe liegende Krankenhaus und sie musste sofort in den OP.

Leon wartete über eine Stunde und dann wurde Becca aus dem OP geschoben. Sofort wollte er zu ihr doch der Arzt fragte:,, Sind Sie ein angehöriger der Verletzten?“
Leon wusste nicht was er sagen sollte doch dann viel ihm ein das wenn er kein angehöriger war er jetzt nicht zu ihr durfte. Darauf hin entgegnete Leon:,, Ja ich bin, Ihr Verlobter.“Der Arzt nickte und lies Leon zu Becca, er musste Lügen, denn er wollte bei ihr sein, wenn sie aufwachte.

Becca träumte. Sie träumte von einer Welt in dem nur sie und Leon vereint waren. Eine Welt in der die beiden Kinder haben, wo es keine Sorgen gibt und kein Leid. Doch plötzlich verschwamm es vor ihren Augen.Sie wurde aus Leon´s Armen gerissen und dann war es Dunkel. Sie vernahm einen leichten druck an ihrer linken Hand, eine warme Hand die ihre umschlossen hielt. Becca versuchte die Augen zu öffnen um zu sehen wer sie da an der Hand hielt. Sie öffnete vorsichtig ihr Augen und schaute in das Gesicht von Leon. Sofort huschte ein lächeln über ihre Lippen.
,,Leon, du bist hier,“ brachte Becca mit schwacher Stimmer her raus.

Leon dachte die ganze Zeit daran was wohl wäre wenn Becca nicht wieder aufwachen würde, nein so was durfte er nicht mal denken. Er hielt ihre Hand und betete das sie erwachen würde. Dann hörte er eine Frauenstimme die seinen Gedankengang unterbrach, er blickte in die Richtung aus der die Stimme kam und sah das Becca wach war. Oh Gott ich danke dir tausend mal,dachte er.,,Ja mein Schatz ich bin hier und ich lasse dich nie wieder alleine,“flüsterte Leon ihr zu.
,,Was ist eigentlich passiert?“ fragte sie. ,,Du wurdest Angeschossen, leider weiß ich nicht wer das war. Aber glaube mir bekomme ich den Mistkerl in meine Finger bekommt er seine Strafe,“ meinte Leon und seine Stimme zitterte vor Wut.
Leon bemerkte wie Becca unauffällig weg sah und fragte:,, Becca Schatz weißt du wer dir das angetan hat?“ Becca nickte. Sofort kam die Wut in Leon hoch und er wollte nur noch Rache. ,,Wer war es ?“, fragte er und seine stimme klag schroff. ,,Es war..... Naja es war.“ ,,Wer war es Schatz bitte sage es mir.“ ,,Roland, er kam in mein Haus und wollte Rache nehmen, dafür das ich ihn damals angezeigt habe, als er mich verprügelt hat. Ich hatte ein Messer bei mir und als er mir zu nahe kam habe ich ihn weggestoßen und ihm das Messer in sein linkes Bein gerammt.“
Leon glaubte nicht was er da hörte, erst stieg in ihm blanke Wut auf dann kamen
die Schuldgefühle, weil er weg gefahren ist und nicht bei ihr war.
,,Leon bitte du musst mir eins versprechen, bitte lass das die Polizei machen, bitte Schatz,“ meinte Becca mit einem flüstern. Leon war geschmeichelt er hatte das Wort Schatz sehr wohl wahrgenommen er wusste nicht ob es Becca aufgefallen ist aber er fand es schön. Leon nickte, dann fragte er sie:,, Wie geht es dir me querido?“

Becca schaute Leon verdutzt an:,, me querido, was soll das denn heißen?“,fragte sie.
,,Ach meine liebe Becca, das heißt meine Liebe auf Spanisch,“ erwiderte er.
Becca schmunzelte. ,,Du bist so ein wunderbarer Mann,“ meinte Becca zu ihm, dann küssten sich die Beiden Leidenschaftlich.



Ungefähr eine Stunde vom Krankenhaus entfernt Stand Roland vor einer Stahltür und wartete darauf das er eingelassen wurde.
Roland wartete zehn Minuten, bis ihm dann endlich geöffnet wurde. Der Mann der ihm öffnete war ein ganzer Schrank er hatte ein finsteres Gesicht und eine Glatze.
Der bullige Mann trug eine schwarze Jeans Hose ein weißes Muskel-Shirt und eine schwarze Leder Jacke außerdem trug er eine schwarze Sonnenbrille.
Roland ging an dem bulligen Mann vorbei und trat in einen kleinen Raum der mit Zigaretten Rauch überfüllt war. Am ende des Raum´s stand ein großer Holztisch an dem ein etwas älterer Mann saß. Er trug einen grauen Prada Anzug. Sein Gesicht war nicht mehr das jüngste. Um seinen Mund schmiegte sich ein grau weißer Bart. Der Mann war Jimmy J. Jones einer von der Mafia, um genau zu sein der Stellvertreter von dem eigentlichen Mafia Boss. Jimmy J. Jones war sehr gefährlich und man sollte ihm lieber nicht verärgern. Roland stand nun vor ihm. Jimmy hatte die Ellenbogen auf den Tisch gestützt und seine Hände ineinander gefaltet. ,,So so Roland du hast das Mädchen also nicht erledigt,“ Jimmy fragte nicht er stellte fest. Jimmy´s Stimme war sehr ruhig und er hatte einen leichten Italienischen Akzent.Roland mochte gar nicht antworten doch dann sagte er und seine Stimme war sehr zittrig:,, Nein Mr. Jones.“Roland wusste das er Jimmy J. Jones keine Erklärung vorbringen brauchte, denn Jimmy hasste Erklärungen. Jimmy J. Jones lies die Arme auf den Tisch gleiten dann schüttelte er den Kopf und antwortete:,, Roland Roland Roland. Weist du denn nicht was mit meinen Leuten passiert wenn sie versagen?“ ,,Doch......das weiß ….ich,“ stotterte Roland.
Er hatte Angst und das würde ihm noch zum Verhängnis werden.
Jimmy J.Jones machte eine Hand Bewegung und plötzlich traten aus dem Schatten zwei große bullige Männer links und rechts von ihm. ,,Roland du weist was jetzt kommt oder?“, fragte Jimmy. Roland tropfte der Schweiß vom der Stirn. Er konnte noch nicht mal antworten, da hatten ihm schon die beiden bulligen Männer gepackt und brachten ihn in einen Nebenraum.,,Keine Angst wir machen es kurz und schmerzlos“, flüsterte der eine Roland ins Ohr.Der Mann zu Rolands rechten, ein etwa 1,90 großer von bulliger gestellt packte Roland und setzte ihn in den Polizeigriff. Roland Schrie:,, Nein bitte nicht.“ Der zweite Mann kam lächelnd auf Roland zu und lies ganz demonstrativ seine Finger knacken. Mit einem Ruck und einem lauten knacken drehte er Roland den Hals um und ob wohl er schmächtiger als sein Helfer aussah war es offensichtlich keine große Anstrengung für ihn. Roland keuchte seinen letzten Atemzug als seine Augen sich verdunkelten und seine stimme für immer versiegte.


Kapitel2


Becca ahnte nichts von alledem sie genoss die Zeit die sie mit Leon hatte.
Sie ließ Leon bei ihr einziehen und Becca war überglücklich.
Eines Morgens stand Becca auf und ihr ging es so schlecht wie schon lange nicht mehr. Sofort rannte sie auf die Toilette und erbrach sich schlimm.

Leon der durch das spülen der Toilette wach wurde stand auf und ging ins Badezimmer. Dort sah er Becca immer noch vor dem Klo knien. ,,Becca Schatz alles in Ordnung?“,fragte Leon. ,,Nein, nicht wirklich mir ist so schlecht Leon“, entgegnete sie ihm. Leon machte sich sorgen um Becca denn in den nächsten Tagen wurde es nicht besser. Etwa eine Woche später reichte es Leon. ,,Schatz nun ist es genug“, sprach er, ,, du kommst jetzt mit zu Dr. Black.“ Becca wollte noch Protestieren doch da saß sie schon in Leon´s schwarzen Eclipse und war auf dem weg zu Dr. Black.
Dr. Black war der Hausarzt von Becca. Er war ein Jüngerer Mann sah gut aus hatte kurze braune Haare war schlank und roch immer nach Aftershave. Dr. Black trug einen weißen Kittel und eine weiße Jeans Hose. Er untersuchte Becca mehr mal´s
dann schüttelte er den Kopf. ,,Was ist denn mit ihr Dr. was hat meine Frau?“, fragte Leon. ,,Also mit Frau Sullivin ist alles in Ordnung“, antwortete der Dr. Leon runzelte die Stirn und meinte dann:,, Aber was hat sie dann?“ Der Dr. lächelte und sagte dann:,, Nun Mrs. Sullivin ich kann ihnen nur Gratulieren, sie sind Schwanger. Wie weit kann ich ihnen nicht sagen ich bin kein Gynäkologe. Aber ich werde Sie sofort an einen Überweisen.“ Leon fiel in Ohnmacht und Becca machte große Augen. ,,Sie meinen ich bekomme ein kleines Baby?“, fragte Becca ungläubig. Der Dr. nickte zustimmend. Jetzt machte sich ein grinsen auf ihren Lippen breit.
Leon kam langsam wieder zu sich nach dem ihm eine Schwester ein Glas Wasser ins Gesicht geschüttet hatte.

Becca war überglücklich nun hatte sie das wovon sie immer geträumt hatte. Einen Mann der sie Liebte und nun kommt noch ein kleines Baby dazu.
Auf dem nach Hause weg von Dr. Puzz – das war der Frauenarzt an den sie von Dr. Black überwiesen worden war – fragte Becca:,, Freust du dich denn Leon? Wir werden bald Mama und Papa sein.“ Leon lächelte Becca an :,, Natürlich freue ich mich, ich habe nur nicht so schnell damit gerechnet wieder Vater zu werden“, entgegnete er. Becca runzelte die Stirn aber sie sagte nichts weiter dazu.
Am nächsten Tag Rief Becca in ihrem Büro an wo sie Arbeitete und Kündigte ihren Job denn sie wollte nach der Geburt einzig und allein für ihr Baby da sein.
Leon passte das nicht er wollte nicht das sie deswegen ihren Job aufgab aber er hatte ja seinen Job noch in einer Internet Firma wo er ja Stellvertretender Chef war.
In den nächsten Monaten waren Becca und Leon damit beschäftigt das leer stehende Zimmer in dem Strandhaus zu ein Kinderzimmer um zu bauen. Als Becca im 6 Monat war ging es ihr immer schlechter sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten die Übelkeit die sie am Anfang hatte war immer schlimmer geworden. Becca erbrach sich fast 12 mal am Tag, nichts was sie aß behielt sie bei sich.Der Frauenarzt wusste nicht woran es liegen könnte also konnte er auch nichts unternehmen um es Becca angenehmer zu machen.
An einem stürmischen Abend 2 Monate später musste Leon Becca ins Krankenhaus fahren weil ihre Fruchtblase geplatzt ist während sie schlief. Nach ganzen neun Stunden brachte Becca per Kaiserschnitt einen Gesunden Jungen zur Welt.
Als Leon die Nachricht erhielt das er einen Gesunden Jungen bekommen hatte war er überglücklich.
Becca wurde auf ihr Zimmer geschoben und Leon konnte endlich seine Frau sehen.
,,Becca, mein Schatz du hast mich zum glücklichsten Mann der Welt gemacht“, sagte er zu ihr. Becca war noch völlig erschöpft sie lächelte Leon an und schlief ein.

Am nächsten Morgen wachte Becca auf, zu erst realisierte sie gar nicht wo sie war doch dann kam die Erringung zurück. Sie setzte sich ruckartig auf und dann schrie sie.. Leon erwachte prompt von Becca schmerzen Schrei. Er hatte auf einem Stuhl in ihrem Zimmer übernachtet. Sofort kamen auch 2 Schwestern die den Schrei auch gehört hatten. Leon wollte grade an ihr Bett da schubste ihn die eine Schwester weg und sagte:,, bleiben sie da.“ Leon setzte sich auf den Stuhl zurück.
Die Schwester die Leon grade gesagt hatte er solle weg bleiben deckte Becca auf. Dann atmete die andere Schwester erleichtert auf. ;,Da haben sie aber noch mal Glück gehabt“, sprach sie ,, Die Wunde ist nicht aufgegangen“, erwiderte die andere.
Leon war sehr erleichtert. Becca fragte:,, Darf ich mein Baby sehen?“ Die Schwester nickte und ging zur Tür hinaus 3 min später kam sie wieder und hielt ein kleines bündel auf ihrem arm. Vorsichtig legte sie Das kleine Wesen auf Becca´s arme. ,,Es ist ein Junge“, berichtete sie ihr. Becca lächelte und sah den kleinen Jungen auf ihren armen an. Leon kam nun zu ihr und setzte sich auf die Bettkante. Zusammen sahen sie das kleine Wesen an. ,,Er hat deine Nase“, sagte Leon zu Becca. Becca sah Leon an und in ihren Augen waren Tränen der Freude. Dann sah sie wieder den Jungen an und sagte:,, Ich finde den Namen Damian schön.“ ,,Ja stimmt. Der Name ist wunderschön“, entgegnete Leon.


Kapitel 3


Drei Jahre Später.............

Leon und Becca waren nun immer noch zusammen und über glücklich.
Damian war nun 3 Jahre alt und Leon´s ganzer stolz.
Leon war mittlerweile nun Chef der Firma in der er Arbeite. Becca blieb zu Hause und zog den kleinen groß.
Alles war perfekt.

Etwa Acht Kilometer von dem glücklichen Paar entfernt plante Jimmy J. Jones den Tot von Becca. Sie musste Sterben jetzt wo er sie gefunden hatte und wusste wo sie wohnte. Sie konnte sich wahrscheinlich noch nicht einmal mehr dran erinnern das es ihn gab. Vor ein paar Jahren traf er die schöne Becca und verliebte sich in sie die beiden redeten viel und lachten zusammen noch nie hatte er sich so verliebt.
Als er Becca seine Liebe gestehen und ihr einen Heiratsantrag machen wollte war sie verschwunden und nur ein kleiner Zettel blieb zurück auf dem stand : Lieder Jimmy es tut mir von Herzen leid aber ich kann nicht länger hier bleiben. Bitte verzeih mir.
In Liebe Becca.
Jimmy war verletzt und Wütend er wollte diese Frau und er würde sie auch bekommen ob sie nun Tot oder Lebendig war das hatte er sich seit diesen Tag geschworen.
,,Carlos!!!“, rief Jimmy und ein bullige Mann erschien. ,, Ja Boss?!“, erwiderte er.
,,Ich möchte das du Becca zu mir bringst heute Nacht. Pass auf das dich keiner sieht und vor allem bring sie nicht um das will ich machen“, gab Jimmy Carlos den Auftrag und Jimmy´s Stimme war sehr rau. So hörte er sich nur an wenn er geweint hat, und das hat er jeden Tag weinte er um die Frau die er so sehr liebte.
Carlos nickte zustimmend und machte sich auf den weg um Besorgungen für die Entführung zu organisieren.
Jimmy hingegen verlor sich in seinen Erringungen an die Zeit wo er noch mit Becca vereint war wo sein Herz nicht so schrecklich weinte. Er musste sich jetzt zusammen reißen um nicht wieder los zu Heulen denn er war nicht allein zwei große Türsteher standen links und rechts von ihm und gaben ihm Schutz.

Carlos war in den Keller des Gebäudes gegangen um Chloroform zu holen schließlich sollte Becca nichts mitbekommen. Dann nahm er noch die Handschellen die er Fand denn er hielt sie für brauchbar, noch ein weißer lappen wo das Chloroform rauf kam und dann konnte es los gehen.
Carlos ging zu seinem schwarzen Transporter und verstaute die Utensilien im Kofferraum. Dann machte er sich auf den weg zu Becca´s Strandhaus.
Als er dort an kam war es 20 Uhr. Es brannte noch Licht im Strandhaus.
Carlos parkte den Transporter ein bisschen weiter weg löschte das Autolicht und wartete bis alle im Bett waren.

Becca ahnte nichts von alledem sie genoss es in Leon´s armen auf dem Sofa zu liegen ihr Glas Rotwein zu trinken und einfach nichts zu tun. Der kleine war schon im Bett. Becca wurde nun allmählich müde. ,,Schatz, lass uns ins Bett gehen ich bin schon ziemlich Müde“, bat sie Leon. Leon lächelte sie an und nickte dann löschten sie die Lichter im Haus und gingen zu Bett.

Kapitel 4


Carlos war froh das er nicht so lange warten musste, er sah wie die Lichter ausgingen und wartete noch etwa eine halbe Stunde bevor er aus dem wagen stieg und sich auf den weg machte den Befehl seines Bosses auszuführen.
Leise schlich er zum Hintereingang des Strandhauses, er schaltete die Alarmanlage ab und öffnete mit einem Dietrich geschickt die Terrassentür. Dann schlich er weiter ins Schlafzimmer wo Becca schlief. Er zückte aus seine Jackentasche das weiße Tuch das schon mit Chloroform getränkt war und hielt er erst Leon vors Gesicht damit er nicht wach wurde, dann hielt er es Becca vor den Mund steckte es nach einer Minute wieder ein und trug Becca zum Transporter. Er nahm die Handschellen und fesselte Becca, damit sie nicht abhauen konnte sollte das Chloroform seine Wirkung schneller verlieren als gedacht. Carlos machte sich nun wieder auf den Weg zum Unterschlupf.

Als Carlos Becca reinbrachte um sie Jimmy zu zeigen kam sie zu sich.
Becca öffnete die Augen doch sie sah nur alles verschwommen dann blendete sie noch das grelle Licht das von der Decke fiel. Dann hörte sie eine Männer Stimme die sie zu kennen glaubte sie sagte irgendwas von gut gemacht und bring sie in die Kammer. Becca wusste nicht was das zu bedeuten hatte, bevor sie sich noch weitere Gedanken machen konnte, knackte sich auch schon wieder weg.

Als Becca abermals wach wurde sah sie wieder alles verschwommen, erst nach kurzer Zeit konnte sie sich den Raum anschauen in dem sie sich befand. Es war nichts in dem Raum nur ein Bett auf dem sie Lag. Und das Licht das von der Decke schien.
Wie war sie hier hergekommen? Um zu sehen ob das nicht alles nur ein Böser Traum war zwickte sie sich in die Schulter denn das half ihr immer wach zu werden wenn sie böse träumte. Nichts passierte. Nun stieg Angst in ihr auf sie blickte sich noch ein mal in dem Raum um und sah die Stahltür schnell ging sie drauf zu und versuchte die Tür zu öffnen, doch die Tür bewegte sich keinen Zentimeter. ,,HAAALLLLLLLLLLOOOOO“,schrie Becca durch die Tür. ,, Ist das Irgendjemand?“, rief sie. Becca bekam keine Antwort tränen füllten ihr Augen und sie sackte vor der Tür auf den Boden und Weinte bitterlich.

Jimmy hatte gehört wie Becca gegen die Tür gehauen hatte und geschrien hat. Nun hörte er sie weinen, das brach ihm fast das Herz. Jimmy wollte schon zu ihr rennen und sie um Vergebung bitten doch dann erinnerte er sich wieder an das was sie ihm angetan hat und sofort stieg Zorn in ihm auf. Und doch wollte er sie sehen ihren Duft einatmen ihre weiche Haut berühren zärtlich ihre Lippen Küssen und sich in ihr....Nein er durfte seiner Lust und Leidenschaft nicht nachgeben er wollte sie bei sich haben und wenn sie das nicht wollte musste sie Sterben damit sie bei ihm bleiben konnte. ,,Carlos!!“, rief Jimmy. ,,Ja Boss?“, fragte Carlos. ,,Bring meinem Gast etwas zu essen und zu Trinken“, verlangte Jimmy. Carlos nickte dann ging er und holte einen Teller mit Suppe und eine Flasche Wasser. Er schloss die Tür zu dem Raum auf in dem Becca saß und weinte. Carlos hatte sich vorher eine Maske über das Gesicht gezogen wo man nur die Augen und den Mund erkennen Konnte.

Becca erschrak als sich die Tür öffnete und ein Schrank in den Raum trat. Sie flüchtete ans andere ende des Raumes. Der Große Mann stellte ihr die Suppe auf den Boden und die Flasche Wasser auch. Becca musste nun Mutig sein sie riss sich zusammen und fragte:,, Wer bist du? Warum bin ich hier? Wer hat mich entführt?“.
Der Mann lächelte und ging auf sie zu Becca hatte Angst große Angst. Der Mann stand nun direkt vor ihr dann hob er die Arme und legte eine Hand rechts von ihrem Kopf und eine Links so konnte sie nicht entkommen. Er kam mit seinem Gesicht ganz nah an ihres und dann sagte er:,, Stell nicht so viele fragen du wirst noch früh genug erfahren was hier los ist“. Dann lächelte der Mann wieder und seine rechte Hand wanderte zu ihrer Hüfte und umfasste sie, Becca hatte nur ein knie langes Nachtkleid an und einen Slip sie zitterte aber nicht nur vor Kälte sondern auch vor angst. ,, Nimm deine Dreckigen Hände von mit Du Arschloch sonst“, drohte Becca doch bevor sie ihren Satz beenden konnte schnellte die Linke Hand von dem Mann zu ihrem Hals und drückte ihr die Luft ab. ,,Sonst was?“, fragte er. ,,Pass lieber auf was du sagst kleine Göre sonst töte ich dich mit nur einem Handgriff und du würdest es noch nicht mal merken“, drohte er ihr. Becca bekam grade soviel Luft das es zum atmen reichte. Dann merkte sie wie die rechte Hand von dem Mann sich ihren weg zwischen ihre Beine bahnte. Sofort bekam wieder angst und tränen kullerten aus ihren Augen mit krächziger Stimmer sagte sie:,, Wenn sie mich Vergewaltigen wollen dann machen sie es schnell.“ Sofort lächelte der Mann wieder. ,, Nein das ist mir leider untersagt worden, aber wenn du es gerne willst werde ich es tun“, meinte der Mann und gluckste. Seine Hand war nun an Becca´s Slip angekommen und streichelte ihn. Becca konnte nichts sagen sie lies es über sich ergehen. Jetzt lies der Mann seine Hand die eben noch an ihrem Slip war zu seiner Hose wandern und öffnete diese. Dann sah er sie voller gier an und tat das was er eigentlich nicht tun durfte. Mit seiner linken Hand hielt er sie am Hals fest und mit der rechten hielt er ihr den Mund zu damit sie nicht schreien konnte.
Kurz bevor er am ende seines Vergnügens war knallte die Tür hinter ihm auf und dann sah Becca in die Augen des Mannes der sie grade Vergewaltigte. Die Augen wurde leer und der Mann sackte zu Boden. An Rebeccas Beinen lief Blut runter und auch sie sackte zu Boden tränen kullerten über ihre Wangen doch nicht nur die Pein war es die sie zum Weinen brachte, der Schmerz war großer als die Pein die sie erlitten hatte. Becca sah zur Tür und dann bekam sie fast einen Herzinfarkt. Sie sah einen Mann den sie kannte, sie sah Jimmy J.Jones der Mann von damals in dem Hotel auf einer kleinen Insel. Sofort war alles vergessen was in den letzten paar Minuten passiert war sie sah nur noch Jimmy und die 4 Tage auf der Insel im Hotel.
Als Becca wieder in die Realität zurück kam fragte sie:,, Warum? Warum Jimmy? Warum hast du mich entführt und mich vergewaltigen lassen?“ Sofort sah Becca die Trauer in seinen Augen. ,,Ich habe dich nicht vergewaltigen lassen, wenn ich das getan hätte, hätte ich doch wohl kaum meinen eigenen Mann erschossen oder?
Nun zu der frage warum ich dich entführt habe. Ich will das du MEIN bist du sollst bei mir bleiben bis das der Tot uns scheidet. Becca ich Liebe dich immer noch abgöttisch und wenn du nicht bei mir bleiben wirst werde ich dich und deine kleine Familie erledigen,“ drohte Jimmy. Nun waren seine Augen nicht mehr mit Trauer gefühlt sie waren gefüllt mit Hass und Eifersucht.
Becca musste den dicken Kloß in ihrem Hals runter schlucken. ,,Du hast 3 Tage Zeit dich zu entscheiden ob du bei mir bleibst oder ob du und deine Familie abdanken werden“, sprach Jimmy weiter dann verließ er den Raum und einer seiner Männer schaffte die Leiche raus. Die Tür wurde wieder geschlossen und Becca war wieder alleine. Was sollte sie jetzt tun?


Zu Hause bei Becca erwachte Leon gerade aus seinem Koma. Er drehte sich zu der Seite wo Becca eigentlich hätte liegen sollen doch als er mit seiner Hand nach ihr tastete war keine Becca zu fühlen. Ruckartig was Leon wach. Er stürmte aus dem Schlafzimmer und durchsuchte das Haus nach ihr. Nichts. Keine Becca nur sein Sohn lag noch in seinem Bett und schlief. Er sah auf die Uhr es war halb acht. Sein Sohn muss in den Kindergarten. Nun gut dachte er sich er weckte ihn machte ihm Frühstück und brachte den kleinen in den Kindergarten. Dann suchte er überall nach Becca da sie ja keine Verwandten hatte konnte er auch nirgens anrufen. Aber warum sollte sie einfach verschwinden? Dachte er sich. Sie war doch so glücklich. Er wusste das die Polizei erst nach 48Stunden einen Suchtrupp los schicken würde also würden die ihm nicht helfen können. Leon hatte Angst das ihr was passiert sein könnte. Und dann kam ihm ein Gedanke und Hass stieg in ihm auf. Roland hatte sie entführt das war Leon nun klar. Aber wo sollte er anfangen zu suchen, er hatte keinen Anhaltspunkt wo Roland hätte sein können. Leon fuhr nach Hause und packte eine große Reise Tasche für seinen Sohn er musste ihn in Sicherheit bringen. Er packte die Tasche und rannte zum Wagen. Als er beim Kindergarten an kam war es 11 Uhr vormittags. Die Kindergärtnerin wunderte sich das Leon schon wieder da war und ihn abholte dennoch sagte sie nichts. ,,Papa wo fahren wir hin?“, fragte sein Sohn ihn.
,,Wir fahren zur Tante Jennifer“, entgegnete Leon ihm. ,,Oh toll“, sagte der kleine und freute sich sehr seine Tante kennenzulernen.
Nach 4 Stunden Autofahrt kam er bei seiner Stieftochter an.Jennifer war eine sehr schlanke Person sie hatte kurze braune Haare und braune Augen.Sie trug immer Jeans und Pullis. Von Unterwegs hatte er sie schon angerufen und ihr grob gesagt um was es ging. Jennifer war gleich bereit den kleinen zu sich zu nehmen. Leon parkte etwas weiter weg von Jennifer´s Haus, dann brachte er seinen Sohn zu ihr ins Haus. ,,Hallo Papa“, begrüßte sie ihn. ,,Hallo mein Schatz“, sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Wange. ,,Ich kann nicht bleiben ich muss sofort wieder los bitte sei mir nicht böse ich melde mich zwischen durch bei die ok?!“, versprach Leon. Jennifer nickte und nahm den kleinen in die Arme. ,,Papa wo willst du hin?“, fragte Damian. ,,Ich komm bald wieder mein kleiner sei artig und höre auf Tante Jenny“, antwortete er seinem Sohn. Damit stieg er wieder ins Auto und fuhr 4 stunden wieder zurück. Um 19uhr kam er wieder zuhause an. Er rief seinen besten und treusten freund Stan an. Als Stan hörte was passiert war kam er sofort vorbei. Stan war ein Muskulöser Typ er hatte lange hellblonde Haare trug Lederhosen und Lederjacken. Sein Mund zierte ein Vollbart. Stan sah auf den ersten blick furchterregend aus doch er war ein guter Kerl immer hilfsbereit. ,,Hallo Stan“, begrüßter Leon ihn. ,,Hey Kumpel“, entgegnete Stan mit betrübter Stimme.
Stan hatte auch einen Hund dabei. Dieser Hund war sein ein und alles es war ein Mix aus Dobermann und Rottweiler. Der Hund hieß Rock. Rock war eine gute Spürnase und eine Killermaschiene. Stan brauchte nur einen Befehl geben und Rock zerfleischt einen.
Leon schilderte Stan seine Lage und das er ihn und seine Spürnase brauchte. Stan stimmte zu und sofort machten die beiden sich an die Arbeit.
Leon hielt Rock ein Stück Stoff von Becca vor die Nase und der Hund begann zu suchen. Stan hatte ihn an der Leine und der Hund führte sie zur Terrassentür raus und zu dem Punkt wo der Geruch von Becca weniger wurde. Doch der Hund war gut, obwohl er erst umherirrte und nach dem Duft suchte den er grade verloren hatte, fand er ihn doch schnell wieder. Durch enge Gassen führte Rock die Beiden Männer bis zu einem Hinterhof und der Hund richtete seine Nase auf die Tür, die nicht weit entfernt von den beiden war. ,,Hier ist es“, flüsterte Leon Stan zu. Stan nickte. Die beiden sahen zur Tür und erkannten das da zwei Männer stehen und die Tür bewachen. ,,Pass auf ich habe eine Idee“, sagte Stan hob ein Stein auf und warf ihn auf das Gelände. Einer der beiden Männer ging los um zu sehen was es war. Dann flüsterte Stan Rock was ins Ohr und der Hund Preschte los. ,,Los komm“, sagte Stan zu Leon. Leon folgte Stan und dann schlich sich Stan unbemerkt von der Seite an den zurückgebliebenen Türsteher an und brach ihm mit einem Ruck das Genick.
In dem Moment als der Mann zu Boden fiel kam auch Rock wieder und sein Maul war Blutverschmiert. Leon schüttelte den Kopf und Stan öffnete die Tür. Die beiden hatten Glück und es war keiner da. Sie schlichen zusammen mit Rock durch das Gebäude. Das Gebäude war nicht sonderlich groß und die beiden Männer kamen an einer Tür vorbei aus denen sie Stimmen hörten. ,,Stan hier sind die alle drin“, flüsterte Leon ihm zu. Stan nickte und die beiden machten sich auf die suche nach Becca. Dann gingen die beiden durch einen dunklen Gang. Leon hatte das Stück Stoff mit dem Geruch von Becca mitgenommen. Nun hielt Leon das Stoffstück Rock abermals vor die Nase und der Hund suchte erneut. Rock brauchte nicht lange um Becca zu finden vor einer Stahltür blieb er stehen und kratze über den Boden. ,,Guter Junge“, flüsterte Stan seinem Hund zu und gab ihm ein Leckerli. ,,Die Tür ist verschlossen“, flüsterte Leon Stan zu. ,,Kein Problem“, entgegnete Stan leise.
Er zückte aus seiner Tasche einen Dietrich und öffnete die Tür. Leon trat in den Raum und sah seine Becca blutverschmiert und zitternd in einer ecke Sitzen.

Becca bekam gar nicht wirklich mit das die Tür sich öffnete erst als ein großes etwas auf sie zu kam und sie ab schlabberte. Sie blickte auf und sah Leon mit einem anderen Mann, sofort fing sie wieder an zu weinen. Sie wollte aufstehen doch sie konnte es nicht. Leon kam auf sie zu und nahm sie auf seine Arme. Becca stöhnte auf vor Schmerz aber es war kein lautes auf stöhnen. Zu dritt schlichen sie wieder Aus dem Gebäude. Doch plötzlich hörten sie Stimmen und schreie und was ihnen gar nicht gefiel Schüsse. Becca bekam wieder große Angst. Leon murmelte ihr zu sie solle keine Angst haben sie würden sie schon beschützen.

,,Da sind sie Boss“, schrie einer der Männer. Leon musste nun handeln doch zu spät Stan war schon auf den Weg um sie aufzuhalten. ,,Lauf ihr vor Rock und ich kümmern uns um sie“, rief Stan Leon zu. Leon brachte Becca nach draußen und dann versteckten die beiden sich. Leon zückte sein Handy und wählte 911. Die Polizei brauchte nicht lange um an die beschriebene Adresse zu kommen. Acht Polizeiwagen tauchten mit Sirene auf. Die Männer stürmten in das Gebäude und Leon ging auf die Polizisten zu immer noch Becca auf seinen Armen haltend. Kurz nach dem die Polizei eingetroffen war kamen auch zwei Krankenwagen. Leon brachte Becca zu einem und er selber ging zu einem Polizisten und machte seine Aussage. Stan war verschwunden er und Rock tauchten nicht auf sie kamen auch nicht aus dem Gebäude. Deswegen erwähnte Leon auch nichts von ihm. Leon war froh das dass alles ein so gutes ende genommen hat. Jimmy J.Jones wurde grade aus dem Gebäude geführt und Leon sah das er keinen linken Arm mehr hatte. Gut gemacht Rock dachte Leon sich und grinste in sich hinein.






The End
Aaaaahhh ! So, dass mußte sein *smile*

Die Geschichte ist gut.
Allerdings habe ich es nur mit äußerster Willenskraft geschafft sie bis zum Ende zu lesen. Die fehlenden Satzzeichen, vermißt gemeldete Interpunktion und zwar nicht falsche, aber verschachtelte Satzbauweise machen das Lesen teilweise wirklich anstrengend.

Mir gefallen Inhalt, Handlung und Personen. Der Plot ist soweit stimmig und das ganze könnte locker als Teil eines Krimis durchgehen.
Geschichten schreiben kannst Du also *top*

Aber der "technischen Seite" bitte mehr Aufmerksamkeit widmen und öfters Korrektur lesen.
Wenn ich flüssig lesen kann, dann habe ich auch viel mehr vom Inhalt der Geschichte.
*smile*
Joe
eyes002
******ace Mann
15.981 Beiträge
Gruppen-Mod 
Kann es vielleicht sein,
dass die Geschichte ursprünglich in Englisch verfasst war? Oder der Autor Englisch seine Muttersprache nennt?

911 wählt man nur aus 2 Gründen: Man ist in den Staaten und ruft die Polizei oder man ruft mich an..... *zwinker*
Dann "The End".... die Interpunktion, die in Englisch durchaus mehr Sinn ergäbe.....
Ansonsten muss ich sagen: Jo ist mir voraus. Du hast zwar bereits im Eingang darauf hingewiesen, dass man nicht "so sehr" auf Fehlerchen achten, aber ich sehe das so:

Stell dir vor, du gehst in ein Restaurant und bestellst ein Rumpsteak. Der Kellner bringt es dir und sagt beim servieren: "Bitte entfernen sie die Sehnen selbst, wir hatten keine Lust dazu"

Wenn du als Autor WEISST, dass viele Fehler drin sind, warum mutest du deinen Lesern, von denen du dir doch Motivation und Zuspruch erwartest, das zu? ICh finde das .... frech *zwinker*

Deshalb habe ich mich erwischt, wie ich quergelesen habe, obschon ich sonst Texte mir dermaßen vielen Fehlern abbreche. Aber die Story stimmt und ist schlüssig.

Ich wünsche mir von dir, dass du ein Korrekturprogrmm laufen lässt oder jemanden Korrektur lesen lässt. Selbst eine ordentliche Geschichte gewinnt, wenn sie eingängig ist und wenn sie handwerklich sauber ist.

Tom
WOW
Ich muss sagen damit habe ich nicht gerechnet, das ich so gute Bewertungen bekomme.

Das freut mich wirklich sehr.

Nun ich werde mir eure Kritik zu herzen nehmen, und diese Geschichte noch einmal überlesen.
Dann werde ich die Fehler ausbessern.

Ghostface: Nein, die Geschichte war nie auf Englisch ich dachte mir nur das, dass besser klingen könnte.
Dein Beispiel mit dem Restaurant finde ich sehr gut und musste auch darüber ein bisschen schmunzeln *zwinker*

Biker_696: Bitte entschuldige das du
Schwierigkeiten hattest die Geschichte zu lesen. *schaem*

Wie ich oben schon schreib, werde ich sie noch mal über lesen, und Änderungen vornehmen.
Ja, ich kann Geschichten schreiben *smile* .
Ich schreibe ziemlich gerne, denn da kann ich meiner Fantasie freien lauf lassen.

Im Moment schreibe ich an einer neuen, die heißt
Die Nonne
Ich bin aber leider noch nicht ganz soweit.
eyes002
******ace Mann
15.981 Beiträge
Gruppen-Mod 
Kein Problem
nimm dir Zeit.
Die Nonne also. Nimm dir noch mehr Zeit *lol*
Ich bin zwar Buddhist, aber bei "Nonne" geht bei mir gleich die Recherche-Lampe an. Je mehr Detailwissen hintergründig in eine Geschichte einfließen, desto glaubhafter wird sie.

Also Eile mit Weile. Wenn du hier jeden Tag 2 Geschichten ablieferst, guckt nach 3 Tagen keiner mehr hin.

Und klar.... oberflächlich gelesen klingt: Alexander-Pope-Boulevard eingängiger als: Günzelsburg- Straße. Aber warum.... ich muss dabei immer an die Edgar Wallace Filme denken, die angeblich in London spielten, aber im Grunde standen die Papp- Kulissen an einem Freibad *lol* und das merkte man.

Zur Zeit überlege ich, einen Wirtschaftskrimi zu schreiben. Habe aber festgestellt, dass die Recherche dazu, um glaubhaft zu schreiben, meine Fähigkeiten überschreiten. Spekulationen mit Geld, das nicht existiert und nie gedruckt wurde, Bankenpleiten, die bei laufenden Geschäften eigentlich nicht sein können, das System der ständigen Geldvermehrung ohne dass irgend etwas Besser wird.... kausal einhergehende nordafrikanische Neulandgewinnung äääääääääh Demokratisierung, also Einverleibung ins kapitalistische System weil hier alle Ressourcen aufgebraucht sind..... dazu bin ich zu doof. Herr, lass Hirn vom Himmel regnen *lol*

Ich bin gespannt auf die Nonne...

Tom
tom
glaube mir das kannst du auch ich lasse mir ganz viel zeit damit und.werde viele einzelheiten bei fuegen

lg jenny
Nun weiß ich auch endlich wer von den Beiden schreibt *freu*

Also, liebe Jenny, nachdem Tom ja auch noch einmal darauf eingegangen ist lassen wir es damit gut sein und erwarten mit Spannung Deine nächste Geschichte.

P.S. Allen Autoren brennt eine fertige Geschichte unter den Nägeln - sie soll immer möglichst schnell gelesen und kommentiert werden.
Das ging uns allen so - inzwischen haben wir uns ein wenig Gelassenheit angeeignet und lassen auch mal 2 tage vergehen, bevor wir das gute Stück noch mal Korrektur lesen und dann "endlich" hier einstellen. *smile*
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