mein erstes mal zu dritt - Teil 1
In der Altstadt bin ich gern in einen Kaffee. Oft setze ich mich und beobachte die Leute, esse ein Eis oder trinke einfach nur einen Kaffee. Wie auch heute. Ich merke wie sich am Nachbartisch ein Pärchen niederlässt. Die Frau groß und blond, der Mann schmächtig und auch groß. Sie hat eine weiße Bluse und einen Minirock an und er ganz normale Jeans und T-Shirt. Sie bestellen sich Kaffee. Die Dame und der Herr schauen immer und immer wieder zu mir. Ich fühle mich beobachtet. Aber nicht nur das, sie machen auch sehr anzügliche Gestiken, eindeutige, die wenn ich mir recht überlege, wenn dort nur ein Mann wär, es einordnen würde in die Kategorie Anmache oder Flirt. Sie spreizt die Beine und dreht sie so in meine Richtung, dass ich zwischen ihre Schenkel Einblick habe. Jedoch sehe ich nicht hin, die Scharmes-Röte steigt mir ins Gesicht, aber ich kann einfach meinen Blick nicht davon abhalten, immer und immer wieder dorthin zu schauen. Ob sie wohl einen Slip trägt?...wenn ja was für einen? Ob sie jetzt im Moment feucht ist? Aber das war doch absurd. Sie sind ein Paar, zumindest sieht es so aus. Mir wurde es zu viel, wenn auch gesagt sei, es macht mich schon sehr heiß. Ich fühle mich sexuell angespannt.Ich esse gemütlich mein Eis auf und zahle und merke, dass die Zwei am Nebentisch auch bezahlen. Mir ist komisch zu Mute und ich beeile mich hier fortzukommen. Schnellen Schrittes gehe ich um die nächste Ecke, endlich sie sind weg. Ich bleibe eine Weile stehen um mich zu fassen und dieses Gefühl wieder loszuwerden, ein Gemisch aus Erregtheit und Unsicherheit. Dann beschließe ich noch ein wenig spazieren zu gehen, runter zum Fluss. Es ist warm und am Fluss ist es um die Jahreszeit erfrischend und kühlend.
Ich genieße den schönen Augenblick und plötzlich sehe ich dieses Pärchen. Das kann doch nicht wahr sein. Das ist bestimmt nur ein komischer Zufall. Ich gehe wieder Richtung Zentrum, um nach Hause zu gehen. Ich merke wie sie die gleiche Richtung gehen. Zufall?
Mich umzudrehen wage ich nicht und dieses Gefühl ist auch wieder da. Was soll ich jetzt machen, mich umdrehen und die Beiden zur Rede stellen, was ist wenn es doch nur Zufall ist, dann würde ich mich auf jeden Fall mächtig zum Hammel machen. Aber den jetzigen Zustand möchte ich auch nicht. Ich fasse mir ein Herz und drehe mich abrupt um. Ich fühle wie mir die Wangenröte ins Gesicht schießt und gehe einfach festen Blickes nach vorn an den Beiden vorbei, ohne sie zu beachten, um die nächste Ecke und wieder um eine. Dann schlage ich den Weg Richtung meinen zu Hause ein und gehe zügig.
Ich merke, dass sie auch diesmal mir folgen und diesmal ganz frech und in voller Absicht. Das mulmige Gefühl in der unteren Bauchgegend nimmt zu und ich fühle mich sehr hilflos, fast sogar ausgeliefert. Vielleicht muss ich sie doch einfach zur Rede stellen. Ich fasse mir ein Herz und drehe mich langsam um und gehe auf sie zu und schaue ihnen dabei in die Gesichter. Sie lächeln mich an. Ich sage "Hallo, können Sie mir sagen, wie spät es ist?" Sie erwidern "Natürlich, es ist jetzt halb zwölf."
Oh Mann ich hab sie angesprochen, aber sind das jetzt die richtigen Worte? Ich überlege kurz. Die Beiden schauen mich fragend an. Ich sage "Ich habe das Gefühl mir folgt jemand." Er sagt "Brauchen Sie Hilfe sollen wir sie nach Hause begleiten." Oh Scheiße, so war das jetzt nicht geplant. Ich sage höflich "Nein danke, ich komme schon klar", dann drehe ich mich um und gehe, die Scharmes-Röte im Gesicht geschrieben. Ich drehe mich jetzt nicht mehr um und gehe einfach nach Hause. Dieser Verfolgungswahn ist bestimmt nur Einbildung und ich habe ja gehört, er bietet mir sogar noch Hilfe an.
Also gehe ich nach Hause ohne mich einmal umzudrehen.
Vor der Haustür angekommen kann ich es mir dann doch nicht mehr verkneifen, ich drehe mich um und wen sehe ich da? Die Zwei immer noch mir folgend. Jetzt bin ich nicht nur verzweifelt, sondern ein Gefühl von Zorn steigt in mir hoch. Ich gebe mich ihm hin und gehe auf sie zu und sage "Entschuldigen Sie warum in Herr-Gotts-Namen folgen Sie mir?" "Wir möchten Sie gern ansprechen, trauen uns allerdings nicht und haben gehofft du würdest selbst die Initiative ergreifen." "Und warum wollen Sie mich ansprechen?" Sie sagt "Weil wir dich gern einladen möchten mit uns einen Abend zu verbringen."
Wow..das ist mir jetzt etwas zu viel, habe ich tatsächlich richtig gehört? Ich frage nochmals nach und er bestätigt nochmal das Selbe. Was soll ich jetzt machen? Ich frage mehr aus Unsicherheit als das ich die Antwort nicht schon weiß "Sie wollen mit mir einen Abend zu dritt im Bett?"
Sie antwortet "Ja und vielleicht noch mehr als einen Abend." Sie kramt in ihrer Tasche nach und holt eine kleine Karte raus und sagt "Ich gebe dir unsere Telefonnummer, wenn du Lust hast ruf uns doch einfach an, wir würden uns sehr freuen.“ Ich stehe da, mit einen Fragezeichen im Gesicht. Die Beiden drehen sich um und gehen. Mich packt ein Gefühl der Erleichterung. Mein Gott endlich. Diese Verfolgung macht mich irre. Ich gehe zur Tür in meine Wohnung und trinke einen Kaffee. Das Kärtchen in den Händen haltend und leicht nachdenklich.
Am Abend nachdem ich meine Kinder zu Bett gebracht habe, fällt mir wieder das Erlebnis in Erinnerung. Ich spüre eine innere Erregtheit, dieses Verfolgen und auch das Ende dessen. Ich hole das Kärtchen und schaue mir sie genauer an. Ich lese die Straße und den Ort und Verwunderung macht sich in mir breit. Sie kommen nicht aus der Nähe, sie wohnen in einem anderen Bundesland.
Neugier durchfährt mich. Sie möchten mehr als nur einen Abend? Wie soll das denn auf diese Entfernung möglich sein? Aber es macht mich kribbelig und es erregt mich sehr. Ein Pärchen..das hatte ich noch nie und ich stelle mir vor, wie es sein könnte, im Bett mit einem Paar.
Ob sie mich verführen? Oder ich vielleicht lieber doch eher sie verführe. Dann wär die Unsicherheit schneller verflogen und ich kann mich auf mehr einlassen. Die Gedankengänge die sich entwickeln scheinen verwirrend zu sein und mich ergreift ein Gefühl der Unsicherheit. Ist das nicht doch zu viel?
Aber sind Dreier heutzutage nicht schon "Normal", ich meine man hört so vieles in den Medien und dort wird alles so beschrieben als sei es das normalste der Welt. Auch die Jenigen, die darüber reden machen keinen Hehl drum und erzählen es gerade heraus. Aber in meinen Freundeskreis hatte anscheinend noch keiner Einen. Aber kann ich da sicher sein? Schließlich redet man nicht einfach über seine sexuellen Erlebnisse oder so.
Vielleicht soll ich einfach mal meine Freundin fragen, wie die dazu steht und was sie darüber denkt. Oder doch nicht?
Mich durchfährt dieses Gefühl etwas Neues Unbekanntes und ich habe jetzt die Chance es zu erleben. O man ich will mich gern darauf einlassen. Nur wenn da nicht dieses Gefühl von Unsicherheit wär. Soll ich doch mal mit meiner Freundin darüber sprechen? Würde sie das verstehen? Bestimmt nicht. Ich trau mir ja noch nicht einmal mit ihr über mein Gefühl, eine Frau verführen zu wollen, zu sprechen. Und trotzdem ich brauche Bestätigung, Bestärkung, weil ich es möchte. Ich möchte mich auf sie einlassen. Sie sind sympathisch und wann hat man schon mal Gelegenheit etwas so "verrücktes" zu tun. Und dazu noch Jemanden zu finden mit dem es auch noch passt. Schließlich gibt es auf der Welt nicht immer solche einmaligen Gelegenheiten. Ich beschließe sie anzurufen und mir eventuell auch von den beiden eine Bestärkung zu holen. Ich muss ja nicht sofort mit ihnen ins Bett. Ich kann sie ja vorher noch Kennenlernen. Also hole ich mir das Telefon und wähle. Er geht ran "Hallo.."..ich melde mich ebenfalls mit "Hallo" und füge an "Ich bin es...von heute Mittag." Er macht eine kurze Pause und sagt "Oh..schön das du anrufst. Ich hab ehrlich gedacht, wir sehen dich bestimmt nie wieder."
Seine Frau kam auch dazu und fragt ihn "ist sie das? Tatsächlich?" Er sagt zu ihr "Ja..sie ist es tatsächlich." Dann zu mir "Also möchtest du mit uns einen Abend verbringen?" Ich sage zögerlich "J..ja...?" Er macht eine kurze Pause, dann fügt er selbst sicher an "Ok..wann wollen wir uns treffen?"
Wow.. war das jetzt nicht doch zu schnell? Ich lenke ab und frage "Wie lange seid ihr noch hier?" Er sagt nach einen Moment der Überlegung "Nicht mehr lang. Wir sind ein paar Tage im Urlaub hier." Ich sage "Ok... vielleicht am Wochenende?" Er meint es sei nicht viel Zeit und ob es nicht doch schon eher geht, schließlich sei heute erst Montag. Ich entschloss mich einfach mal einen Abend mich von meinen Kindern loszureißen und darauf einzugehen und frage "Wann würde es euch denn passen?" "Sofort oder Morgen",fragt er. In meinen Kopf geht es gerade drunter und drüber...meine Kinder schlafen..und es ist nicht das erste Mal sie allein zu lassen. Aber normal spreche ich sowas erst mit meinen Ältesten ab. Er ist zuverlässig und wenn was ist, weiß er sich zu helfen. Sie einfach allein zu lassen, der Gedanke gefällt mir gar nicht. Ich sage ihn also "Lieber Morgen." Er willigt darauf ein und sagt "ok ..neunzehn Uhr" in einen bestimmenden Ton. Ich sage einfach nur „Ja.“ Er sagt, er schickt ein Taxi was mich abholt und fragt nach meiner Adresse. Ich sage sie ihm und dann lege ich nach einen kurzen Ciao auf. Mein Herz klopft heftig. O..man was hab ich getan. Ist das wirklich, dass was ich will? Ich stelle mir die Frage und weiß die Antwort. Ich will es.
Am nächsten Morgen mache ich weiter meine Arbeit, so als wäre nichts gewesen. Doch am Nachmittag jedoch, wird es mir bewusst, was ich am Vortag ausgemacht habe. Heute Abend werde ich mich mit einem Paar treffen. Was kommen mag, ist noch nicht sicher. Aber es läuft alles darauf hin, dass es Sex werden wird. Ich werde duschen und mich fertig machen, als sei ich verabredet mit einem Mann. Ich lege meine Kleider raus und entscheide mich ich eher für ein lockeres aussehen. Also Jeans und eine Bluse. Dann kläre ich mit meinen Sohn, dass ich am Abend ausgehen werde. Beide sollen sich schlafen legen, weil morgen ja schließlich Schule ist. Nicht anders wie erwartet stimmt er zu.
Ich gehe duschen, rasiere mich, wasche mir die Haare und ziehe die Sachen die ich raus gesucht habe an. Dann esse ich etwas und trinke einen Rotwein. Stelle mich vor dem Spiegel, schaue mich an und frage mich, ob es wirklich das richtige Outfit sei. Ich schaue auf die Uhr. Zum umziehen ist noch Zeit. Ich ziehe ein klassisches schwarzes kurzes Kleid an, dazu Stiefel und halterlose Netzstrümpfe. Dann stelle ich mich erneut vor dem Spiegel. O man jetzt sehe ich aus, als sei ich leicht zu haben. Ich schaue erneut auf die Uhr, keine Zeit mehr. Ein Blick aus dem Fenster, das Taxi ist auch schon da. Ich spreche mit meinen Kindern, sage ihnen, sie dürfen noch ein wenig fernsehen und dann ins Bett gehen. Ich verabschiede mich von ihnen und sag sie sollen anrufen wenn was ist. Dann gehe ich zum Taxi.
Das Taxi fährt mich zu einem Hotel etwas außerhalb von der Stadt. Der Fahrer gibt mir einen kleinen Zettel mit einer Nachricht, auf dem steht "Geh an die Bar und warte." Das mache ich auch. Der Barkeeper stellt mir unaufgefordert einen Drink hin. Es ist ein Cocktail. Ich rieche daran und koste ihn. Der schmeckt fruchtig. Nach einer kurzen Zeit gibt mir der Barkeeper eine Nachricht. Auf dem Zettel steht "Geh ins Zimmer 207 und mach es dir gemütlich. Wir werden gleich nach kommen." Ich gehe also ins Zimmer 207 und schau mich um. Es ist ein normales Hotelzimmer. Großzügig viel Platz und in der Mitte ein großes Bett. Und eine Tür wahrscheinlich zum Bad. Ich gehe auf die Tür zu und öffne sie. Ich sehe eine Toilette, eine Dusche, eine große Badewanne, ein Waschbecken und einen großen Spiegel. Ich schaue mir noch einmal prüfend mein Outfit an und lege mir die Haare hinter meinem Ohr. Dann geh ich wieder ins Zimmer zurück und setze mich aufs Bett, weil eine andere Sitzmöglichkeit gibt es nicht. In der Ecke war eine kleine Bar ganz unscheinbar und einfach. Sie hat eine kleine Theke aber keine Barhocker.
Ich überlege was jetzt passieren kann. Mein Kopf-Kino setzt total aus. Ich habe keinerlei Vorstellungen was passieren kann. Ich stehe auf, gehe zum Fenster und schau hinaus. In meiner Magengegend macht sich ein ungutes Gefühl breit. Vielleicht war es doch nicht das Richtige. Was kann ich daran jetzt noch ändern? Ich kann einfach gehen. Und wenn sie jetzt rein kommen? Ich kann sagen es ist wohl doch nicht das Richtige. Aber ich tue es nicht, schaue weiter aus dem Fenster und nehme jedes kleinste Geräusch hinter der Eingangstür wahr.
Es klappert hinter der Tür. O-Gott sie kommen, jetzt noch abhauen zu wollen ist wohl doch eher blöd. Ich drehe mich um und in der Tür steht sie..allein sie. Ich sage "Hallo" und sie erwidert nichts. Sie kommt herein und schließt die Tür. Sie sieht unglaublich aus. Ein schwarzes langes Kleid, es lag so perfekt an ihrem Körper als sei es speziell nur für sie angefertigt worden. Sie kommt auf mich zu und sagt "Ist es so gemütlich für dich. Auf der Nachricht stand doch ausdrücklich und mach es dir gemütlich." Ich schaue sie verdutzt an. Ein komisches Gefühl schleicht sich in meine Eingeweide..noch schlimmer als das was ich schon gefühlt habe. Ich hatte den Drang jetzt weglaufen zu müssen. Meine Oberschenkel zitterten leicht. Oder war es einfach die Erregung?
Ich laufe nicht weg. Ich stelle mich dem Gefühl und werde jetzt mich erst mal beruhigen. Was habe ich schon zu befürchten? Ich frage sie "Wie nach Ihrer Vorstellung sei es für mich gemütlicher?" Sie antwortet "Etwas leichter bekleidet und liegend auf dem Bett." Sogleich fühle ich ihre Hand wie sie über meine Arme streift. Sie war warm und ihre Haut ganz weich. Es fühlt sich gut an und mein zittern in den Knien weicht von mir, auch die Anspannung. Eine Ruhe kam in mir auf. Sie streichelt mir das Gesicht ganz zärtlich. Und die andere Hand öffnet mein Kleid. Sie zieht es mir aus. Sie sagt "Mache es dir auf dem Bett gemütlich! Wir warten jetzt auf mein Mann. Er muss jeden Augenblick hier sein.“
Sie geht zur Bar und öffnet eine derer Türen und holt drei Gläser und eine Flasche Tequila. Sie schenkt ein und kommt zu mir rüber. "Na nun leg dich schon hin. Es tut dir keiner was. Du musst keine Angst haben." Sie beobachtet mich, wie ich mich langsam und zaghaft hinlege und lächelt. Dann legt sie sich zu mir, allerdings angekleidet und reicht mir ein Glas. Dann stößt sie ihr Glas an meines und sagt "Zum wohl" und trinkt ihres in einen Zug aus. Nach kurzen zögern tat ich es ihr gleich. Der Tequila brannte in meiner Kehle und mir wird ganz warm. Ich weiß, dass ich kein Alkohol vertrage. Aber etwas Mut kann ich doch vertragen. Man sagt ja Alkohol macht Mut.
Wir fangen an uns zu unterhalten. Was ich so mache und ihre Seite was sie so macht. Halt Sachen die uns ein wenig näher brachten. Ihr Name ist Liss. Wir stellen fest, dass wir hier und da auch Gemeinsamkeiten haben. Sie lacht viel und steckt mich mit ihrer Laune an. Sie flirtet hier und da, wiederholt manchmal Worte und fügt ein freches Lächeln hinzu. Oder sie berührt ganz unverfroren zwischendurch meine Hand und hält inne, schaut mir dabei in die Augen und erzählt dann weiter. Es tut gut und regt mich an.
Nach einer ganzen Weile klappert das Türschloss und ihr Mann tritt ein. Gleich wird mir wieder bewusst, dass ich in Unterwäsche bin, mir steigt die Scharmes-Röte ins Gesicht. Zum verdecken ist es jetzt auch zu spät und außerdem liegen wir auf der Decke. Sie steht auf, nimmt mein Glas und geht zu ihm hinüber. Er sieht sehr elegant aus in seinen weißen Leinenhosen und seinen schwarzen Hemd. Sie sehen beide sehr elegant aus. Liss begrüßt ihn mit einem Kuss und flüstert ihm was ins Ohr. Dann geht sie zur Bar und gießt die Gläser nach und bringt ihm eines und kommt zu mir und gibt mir meins in die Hand. Er kommt zum Bett. Ich richte mich auf und tue so als würde ich gar nicht mitbekommen, dass ich halb nackt bin. Sie setzen sich beide am Bettrand und stoßen mit mir an. Jeder trinkt für sich sein Glas leer. Dann streichelt er ihr das Gesicht, nachher auch meines. Schaute mir dabei in die Augen und beobachtet mich. Ich fühle wie sich in mir ein wenig Erregung breit macht. Er fasst seiner Frau in den Schritt. Sie schließt die Augen und stöhnt leise. O Gott..macht er das jetzt auch bei mir? Ja richtig, er legt seine Hand bestimmend mir zwischen die Schenkel, dann sagt er "Meine Frau trägt keinen Slip. Warum dann du?" Er nimmt meine Hand und führt sie seiner Frau unters Kleid zwischen ihre Schenkel. Ich spüre wie nass und heiß sie ist. Es erregt mich und ich spüre, dass sie zwar kein Slip trägt dafür aber etwas anderes. Ich fühle eine Schlaufe. Was es genau ist kann ich nicht sagen, aber es könnte eine dieser Kugeln sein, die man in einen Erotikfach-Geschäft kaufen kann. Wer weiß? Aber die Vorstellung es kann tatsächlich das sein was ich vermute, lässt mich unter meinen Slip Feuchtigkeit spüren. Er gibt meine Hand wieder frei und tastet sich an mein Höschen und sagt "Steh kurz auf!" Ich stehe auf und er zieht mir mein Höschen aus. Er berührt mich dann zärtlich zwischen den Schenkeln. Ich spüre seine Hand und lass ihn gewehren. Er muss auch meine Feuchtigkeit spüren. Er lächelt mich an und sieht zu Liss rüber. Auch sie lächelt er an.
Sie steht auf und geht zur Bar hinüber und macht die Rückwand auf. Dann erklingt leise ruhige Musik. Ich merke langsam die berauschende Wirkung der Drinks. Sie bringt die Falsche mit und kommt wieder zurück. Sie füllt die Glaser nach. Und wieder ein Dreier-Anstoß. Beide tranken die Gläser mit einem Schluck leer und ich tue es ihnen gleich, sage aber "Mehr Alkohol vertrage ich aber nicht." Sie sagt "Mach dir keine Sorgen, wir zwingen dich zu nichts." Sie steht auf und geht ins Bad und kommt mit einem kleinen Koffer zurück. Sie macht ihn auf und ich sehe ein paar Sex-Toys, die ich schon kenne und anderes 'Werkzeug' was ich noch nicht kenne. Sie reicht ihm eine Kette aus Plastik mit festsitzenden Kugeln. Er drückt mich sanft nach hinten, so dass ich liege. Sie steht auf und stellt sich neben dem Bett, so dass ich sie beobachten kann und zieht ihr Kleid aus. Sie hat tatsächlich nichts drunter. Und auch ihr Körper sieht atemberaubend aus, sie ist schlank ihre Taille und ihr Po bilden eine perfekte Interpretation der Weiblichkeit. Ich spüre seine Hand auf meinen Unterlaib. Er sagt "Ich tu dir nichts böses, wenn es dir zu viel wird, sag es einfach." Sie nimmt sich auch eine dieser Ketten aus dem Koffer und nimmt sie in den Mund. Er tut es ihr gleich und sie setzt sich neben mich auf das Bett. So dass ich sie sehe, auch das was sie zwischen ihren Schenkeln hat. Ich sehe die Schlaufe. Sie zieht daran, stöhnt auf und hervor tritt eine Kugel und dann noch eine, behaftet mit ihrem Saft. Ich werde nass zwischen meinen Schenkeln. Seine Hand spüre ich langsam wandernd zu meinen Oberschenkeln und dann unter meinen Po. Er sagt mit sanfter Stimme "Spreiz die Beine, ich möchte dein Arsch sehen und beide Öffnungen." Sie tut genau das und ich tue es ihr gleich. Er nimmt die Kette aus dem Mund, sie auch. Sie führt sie an ihr Po-Loch und setzt sie an. Mit leichtem kreisen und stöhnen führt Liss die Kette ein. Ich merke wie er die Kette auch an mein Po-Loch kreisen lässt und muss stöhnen, er drückt sie leicht hinein. Ich spüre wie sich mein Po-Loch um jede Kugel weitet und dann wie sie drinnen verschwindet. Dann die nächste Kugel und die nächste. Mit jeder Kugel muss ich stöhnen und als alle verschwunden sind, sind auch bei ihr alle verschwunden. Sie stöhnte im Takt mit mir. Ich lag da, regungslos überwältigt von meinen Gefühlen und meinen Beobachtungen. Fassungslos fast ein wenig beschämt von meiner Lust.
Sie dreht sich mir zu und öffnet mir den BH am Rücken und zieht ihn mir aus. Nun bin ich auch nackt und fühle mich wohl in meiner Nacktheit. Ich spüre die Kette in mir und wage nicht mich zu bewegen. Außer meinen Kopf. Er berührt mir zärtlich die Brust und dann die ihre. Sie stöhnt zärtlich auf. Ich spüre ihre unbändige Lust genau wie die meine und eine Art Verbundenheit zwischen ihr und mir und es macht mich an, es erregt mich heftigst. Er öffnet sein Hemd und zieht sich die Hose aus. Er ist drunter nackt, genau wie Liss, die nichts drunter trug. Er zieht nun auch sein Hemd aus und ist nun auch nackt. Er ist gepearced an seinen Schwanz. Er berührt sie und mich gleichzeitig zwischen den Schenkeln. Wir stöhnen zugleich auf und schauen uns dabei an. Sie nimmt meine Hand und hält sie fest ganz zärtlich. Ich spüre wie er mit seinen Finger in mich eindringt und kann nur erahnen, dass er es bei ihr auch tut. Wir stöhnen, sie lächelt mich an. Dann legt sie sich so dass ich ihr wieder zwischen die Schenkel sehen kann. Sie spielt mit ihren Finger an ihren Kitzler. Ich spüre seine Hand zwischen meinen Schenkeln und dann seine Zunge, ich stöhne. Sie schaut auch zu wie er mich verwöhnt und ich ihr, wie sie sich befriedigt, während er mich verwöhnt. Ich spüre seine Zunge an meinen Kitzler und abtauchen in den Tiefen meiner Grotte. Dann eine Pause. Er reicht ihr einen übergroßen Dildo. Ich denke oh nein, das passt nie und nimmer darein. Er nimmt noch einen. Und mir wurde bewusst, dass der für mich war. Sie fängt an ihn sich einzumassieren und sie stöhnt dabei sehr heftig. Die spitze ist bereits drin, ich kann es kaum fassen, das Riesenteil in ihr. Dann spüre ich etwas Kaltes an meiner Pussy und ahne was jetzt passiert. Sie nimmt meine Hand und umschließt sie fest und ich spüre, wie er meine Pussy mit dem Dildo massiert und dabei einen leichten Druck ausübt. Sie sieht ihm zu und beschreibt was gerade passiert. Ich spüre wie der Druck langsam zunimmt und wie sich meine Pussy langsam öffnet. Und der Dildo sich platz sucht. Es drückt und gleichzeitig spüre ich ein wohltuendes Kribbeln und Nässe. Sie sagt "Die Spitze ist drin." Mich erfasst ein wenig Eckel, Eckel vor mir, dass sowas in mir reinpasst. Aber bei ihr ist es auch drin und davon ab, sehr tief drin sogar. Ich spüre wie er ihn rein und raus gleiten lässt, mit immer zunehmender Geschwindigkeit. Mir wird ganz heiß und ich bewege langsam die Hüfte, so wie sie auch. Ich stöhne sehr laut, wie sie auch. Und ich spüre das Anal-Toy dabei. Dann packt mich ein zittern in der Bauchgegend und Liss sagt "Schau nur sie spritzt ja richtig." Sie zieht ihn sich raus und richtet sich auf und leckt mich nachdem sie den Dildo auch bei mir entfernt hat. Oh Gott, ich stöhne vor Lust und weil ich mich nicht halten kann. Sämtliche Muskeln in meinen Körper verhärten sich und ich zittere am ganzen Leib. Dann nach Sekunden des Verharrens spüre ich die Erleichterung, die sich in meinen ganzen Körper breit macht. Ich fühle mich gelöst und völlig entspannt.
Sie leckt immer weiter an meiner Pussy und er kommt zu mir schaut mich an und fragt "Möchtest du nicht an meinen Schwanz lutschen?" Ich empfinde seine Frage nicht wie eine Frage eher wie eine Aufforderung und tue es. Ich schaue während ich auf dem Rücken liege mit dem Anal-Toy im Po und sie leckend an meiner Pussy, ihn dabei in die Augen; wie meine Lippen sich um seinen Schwanz verfestigen und ich ihn eintritt in meinen Mund gewähre. Ich lecke besonders betonend an seinen Pearcing. Es fühlt sich kalt in meinen Mund an. Ich lasse ihn so tief ein in meinen Mund, dass mir die Tränen in die Augen steigen und ich meine gleich zu ersticken. Ich fang an etwas zu würgen, aber ich reiße mich zusammen und lass es nicht dazu kommen. Er stöhnt und sagt "Ja komm schon du kleines billiges Stück, du bist mein und ich will dich spüren."
Er beugt sich vorn über und greift mir an die Brust, nicht zärtlich eher fest und unersättlich. Und er bewegt seine Hüfte vor und zurück und ich spüre seinen Schwanz wie er in mich hinein gleitet und wieder raus und ihre Zunge an meiner oder auch in meiner Pussy. Mir brennen die Lippen so wie unten als auch oben.
Sie nimmt meine Hand und leckend an meiner Pussy dreht sie sich so, dass meine Hand die Ihre erreicht. Sie legt sie sich auf ihre Pussy und sagt voller Lust "Oh bitte besorg‘ s mir." Und ich drücke ihr zwei Finger in ihre Grotte. Sie stöhnt und ich merke ihre Nässe und es macht mich geiler. Nun spüre ich seinen Schwanz tief sehr tief fast in meinen Hals und es erfüllt mich mit ein wenig Stolz, wie tief er in mich stoßen kann ohne dass ich brechen muss. Und ich mache alles was sie von mir verlangen würden mit, denn es erfüllt mich mit Erregung und Leidenschaft. Nach heftigen aber schönen Minuten fängt er an heftig zu stöhnen. Er zieht ihn raus und ergießt sich auf meinen Brustkorb. Dann reibt er es mir in meine Haut und ich stöhne ebenfalls und sage ganz zart, fast gehaucht, aber voll Leidenschaft "Ich komme." Er übernimmt seine Frau und steckt ihr 3 Finger in den Leib und fingert sie heftig. Und sagt zu mir "Ja komm schon du kleines Stück, wir wollen es sehen, dich spüren."
Ich spüre wieder ein zittern meinen Körper durchfahren und sie höre ich laut aufstöhnen. Ich vermute Liss kommt auch.
Nachher sitzen wir noch ein Weilchen zusammen und streicheln uns gegenseitig. Er seilt sich als erstes ab und holt Erfrischungsgetränke, während sie mich weiter streichelt und ich sie.
Ich frage vorsichtig "Wie spät ist es?" Er antwortet "22:30Uhr." Oh denke ich und sage "Ich muss nach Hause, meine Kinder, ich kann sie nicht zu lang allein lassen." Sie sagt "Ich bestell dir sofort ein Taxi." Liss holt das Telefon von der Bar und ruft den Zimmer Service und bestellt ein Taxi und fügt an, sie sollen es auf die Rechnung setzen. Nach wenigen Minuten bin ich fertig angezogen und bereit zu gehen. Sie fragt "Wann dürfen wir wieder mit dir spielen?" Ich meine „Ich weiß es nicht“ und füge anbei, dass ich anrufen werde. Ich verabschiede mich und gehe runter zum Eingang, steige ins Taxi und fahre nach Hause.