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mein erstes mal zu dritt - Teil 2

****_76 Frau
247 Beiträge
Themenersteller 
mein erstes mal zu dritt - Teil 2
Am folgenden Abend sitze ich auf meiner Couch und erinnere mich an den vergangenen Abend. Ich war erregt und die Stimmung war unendlich erotisch. Mein Bedürfnis sie anzurufen ist groß. Ich hole das Telefon und wähle voller Vorfreude auf neue Erlebnisse ihre Nummer. "Hallo, ich bin es von gestern Abend. Wann können wir uns wieder sehen." "Ich bin allein, mein Mann ist ausgegangen, wenn du magst komm ich zu dir." Ich bin verdutzt. Auf ein so schnelles Wiedersehen bin ich nicht gefasst. Ich willige ein und sage "Gern ...du weißt wo ich wohne?" "Ja...ich bin in dreißig Minuten da." Dreißig Minuten, Zeit um mich umzuziehen. Schnell unter die Dusche und rasieren. Nach der Dusche überlege ich, was ich anziehen kann und entscheide mich für ein kurzes schwarzes Kleid. Ich trage Lippenstift auf. Tief- Rot.. kirschrot, meine Lieblingsfarbe.

Ich habe noch etwas Zeit. Aufgeregt wie ein kleines Mädchen laufe ich zum Fenster, schaue wo sie bleibt. In mir steigen viele Gedanken auf. Ich darf Sex haben. Jahrelang war ich eine liebende Mama und voller Zurückhaltung. Jetzt darf ich anfangen zu leben, mein eigenes Leben. Ich kann mir holen, was ich brauche. Ich liebe meine Kinder. In erster Hinsicht bin ich aber ein Mensch. Sich zurückzuhalten kostet viel Kraft. Ich möchte mich nicht mehr zurückhalten, keine verklemmte Tussi sein, in mir schlummern erotische Gedanken. Und nun hab ich etwas für mich, dass ich mit niemanden teilen muss. Ich kann ich sein und ich kann mich ausleben was ich seit dem ich verheiratet war nie gemacht habe. Und es ist spannend.
Ich habe nicht das Gefühl, dass ich was Falsches mache. Im Gegenteil, es kommt mir vor als hätte ich jahrelang vorher etwas falsch gemacht. Warum konnte ich nie mit meinen Ex-Mann über meine Fantasien sprechen oder ausleben...oder mit meinen Ex-Freund? Ich hab mich zurückgezogen und mit der Weile kam der Alltag und keiner von uns beiden brachte es fertig über das Thema 'Fantasien ausleben' zu sprechen. Ich weiß, dass das ein großer Fehler war, dass das der Hauptgrund unserer Trennung war. Mit dem Alltag kamen unsere Probleme, ein Nicht-Ausgeglichen-Sein. Meine Gedanken schlagen Purzelbäume. Ich hab die Chance mich auszuleben und etwas in meinen Leben richtig zu machen.
Richtig? Ich weiß es nicht, ich möchte es, ich möchte es so sehr, dass ich selbst meine Schamgefühle über Bord werfe.

Ich schau auf die Uhr 'Mm die halbe Stunde ist um' denke ich bei mir. Und kaum gedacht sehe ich draußen ein Gestalt im Dunkeln an die Tür treten. Es klingelt kurz. Ich zucke zusammen, hoffentlich hat das die Kinder nicht aufgeweckt. Ich gehe zur Tür und öffne sie. Geräusche aus dem Treppenhaus, jemand kommt die Treppe rauf. Sie steht vor mir, in T-Shirt und enge Jeans. Ich komme mir overdressed vor. Ich lasse mir nichts anmerken. Ich bitte sie herein, begrüße sie und zeige ihr das Wohnzimmer, wo eine große Couch, ein kleiner Tisch und eine Essecke stehen. Ich bin schlicht eingerichtet, aber modern. Bei mir gibt es keine wuchtigen Schränke oder Gardinen. Plissees an den Fenstern geben die letzten Sonnenstrahlen Einzug ins Zimmer und ein warmes Licht aus der Ecke gibt dem Zimmer eine romantische Note. Meine Auswahl der Tapeten bringen dem Zimmer mehr Flair, aufgedruckte Mauersteine, lassen vergessen, dass es eine Mietwohnung ist. "Setz dich, was möchtest du trinken." "Was hast du da?" "Wasser, Apfelschorle, Sekt oder Wein." Sie entscheidet sich für den Wein. Es ist ein vollmundiger trockener Rotwein. Ich hole zwei Gläser und die Flasche, öffne sie, lasse mir meine Aufregung nicht anmerken und gieße ihn in die Gläser. Ich setze mich neben sie und stoße mit ihr an "Zum Wohl." "Auf einen schönen Abend", sagt sie. Ich frage "Darf ich Musik anmachen?" "Ja gern, etwas ruhiges, wär schön." Ich überlege kurz und sage "Ich hoffe dir gefällt meine Auswahl." Ich mache die Anlage an und stecke einen Stick hinein. Ruhige Musik erklingt, die Balladen von Metallica und verschiedenes aus der Rockszene werden uns den Abend begleiten. Ich lasse die Atmosphäre auf mich wirken und schau ihr schüchtern in die Augen, sie sind blau, wie meine. Sie sieht wunderbar aus. Die Jeans heben ihre Weiblichkeit noch mehr hervor, ihre Hüften sind wohl geformt.

Sie nimmt vorsichtig mein Glas und stellt es mit ihrem auf den Tisch. Dann nimmt sie mich an die Hand "Komm lass uns tanzen." Ich folge ihr in die Mitte des Raumes. Es ist durch meine Einrichtung geräumig und viel Platz. Sie fängt an ihre Hüften zu bewegen und zieht mich nah heran, dass unsere Hüften sich berühren. Unweigerlich folge ich ihren Bewegungen. Sie fasst mich an den Händen und führt sie zu ihren Schultern, lässt die Ihren auf meine Hüfte nieder. Ihre Berührung fühlt sich toll an. Sie führt mich, beeinflusst meine Bewegungen. Ich fühl mich gelöst von allen Schamgefühlen, und merke wie es mir im Bauch zu kribbeln anfängt. Ich bin erregt, sie erregt mich. Ihre Lippen glänzen im Schein des Lichts. Ich möchte sie berühren. Meine Hand bewegt sich in Richtung dieser und ich berühre sie mit meinen Zeigefinger ganz sanft. Sie schließt ihre Augen und genießt es. Ich lasse meine Hand auf ihrer Wange liegen
sanft und meine Lippen berühren die Ihren. Sie schmecken fruchtig und vorsichtig lasse ich meine Zunge in ihren Mund vortasten. Hmmm...ihre Zunge berührt die Meine und wir küssen uns intensiv... mit Leidenschaft. Ich spüre ihre Erregung. Sie kommt aus dem Takt und lässt ihre Hände über meinen Po gleiten.

Meine erste sexuelle Begegnung mit einer Frau. Ich kann es kaum fassen und es fühlt sich gut an, als hätte das jahrelang in mir geschlummert. Ich darf es mit ihr ausleben.
Es klingelt. Ich denke oh shit..wer in Himmels Willen mag das jetzt sein. Ich ärgere mich, wegen der Unterbrechung. Sie flüstert "Das wird mein Mann sein. Ich hab ihn eine SMS geschrieben, dass ich bei dir bin und er mich abholen soll." "Jetzt?" "Wir brauchen noch nicht gehen." Ich gehe und öffne die Tür. Er kommt rein "Hallo...meine Frau ist bei dir?" "Ja, komm rein." Ich weise ihm den Weg ins Wohnzimmer. Er begrüßt seine Frau mit einem Kuss "Hallo mein Schatz, ich hoffe ich störe euch nicht." Sie sagt "Nein wir haben nur gekuschelt." Ich frage ihn was er trinken will. Er deutet auf den Wein und sagt "Das Selbe bitte." Ich gehe und hole ein weiteres Glas, gieße ihn Wein ein, nehme mein Glas und Ihres, gebe es ihr und deute ein Anstoßen an. Beide stoßen mit mir an unsere Blicke kreuzen sich und wir trinken ein Schluck. Er setzt sich und ich stelle mein Glas ab. Sie ihres auch und nimmt meine Hand. Er sagt "Kommt lasst euch nicht stören von mir, tut so als wär ich nicht da."

Die Sonne ist mittlerweile verschwunden. Es ist dunkel und das warme Licht spendet uns Sicht und eine warme Umgebung. Sie zieht mich sanft zu sich und bewegt sich, automatisch folge ich ihr und nach kurzer Zeit spüre ich die Erregung. Ich blende ihn aus und bin in den Gedanken bei ihr und der vorherrschenden Atmosphäre. Ihre Hände wandern über meinen Po und ich lasse meine Hände an ihre Hüften gleiten, ihrer Silhouette entlang zu ihren Schultern. Ihr Gesicht kommt Nahe und sie schließt erneut die Augen. Ich tue es ihr gleich und unsere Lippen berühren sich. Ihre Hände gleiten zum Saum meines Kleides und ich spüre sie auf meinen nackten Oberschenkeln. Sie bewegen sich langsam aufwärts den Stoff mitnehmend. Meine Oberschenkel fangen an leicht zu zittern vor Erregung und unweigerlich seufze ich. Sie lässt von meinen Lippen ab und geht langsam vor mir nieder auf die Knie, die bis zur Hüfte nackt sind. Das bisschen Stoff was meine intimste Stelle verdeckt wird leicht feucht. Sie greift meine Hüfte und zieht sie zu sich ran...an ihre Lippen. Sie küsst mich sanft auf den Unterleib und lässt sie gleiten über den Stoff meines Strings. Sie ertastet den String auf meinen Hüften und zieht ihn mir nach unten. Ich stehe mitten im Raum unten entblößt.

Sie greift mit ihrer Hand zwischen meine Schenkel, nicht sanft sondern bestimmend. Sie lässt ihren Finger Einzug halten zwischen meinen Lippen und ich merke wie nass ich bin. Sie drückt meine Schenkel leicht auseinander, dass ich einen meiner Füße nach außen bewegen muss. Meine Intimzone liegt völlig frei. Ihre Lippen gleiten weiter an meinen Unterleib zu meiner Intimzone und ich spüre ihre Zunge an meinen Lippen entlang gleiten. Ich stöhne leise. Unterdessen höre ich es rascheln. Ich schau auf und sehe wie er sich seiner Hose entledigt und spüre seine Augen, wie sie sich unter meine Haut brennen. Ich möchte mehr. Ich nehme eine Hand von Liss und ziehe sie zu mir rauf. "Bitte folge mir" flüstere ich. Sie lässt sich von mir leiten in mein Schlafzimmer.

Er folgt uns unauffällig. Dort steht ein Doppelbett, darüber das Fenster geschlossen mit einen Rollo, mein Schreibtisch und abseits ein Stuhl, an der Wand mein großer Kleiderschrank. Er setzt sich auf den Stuhl und schaut uns erwartungsvoll zu. Ich fange an sie zu streicheln an den Hüften aufwärts zu ihrer Brust ganz sanft. Sie zieht mir das Kleid über den Kopf aus, macht meine BH auf und geht mir zwischen die Beine. Dann drückt sie mich langsam aufs Bett. Ich lasse mich nieder und bin folgsam. Sie drückt meine Schultern sanft runter, dass ich mich hinlegen muss. Ich bin nackt und liege auf dem Bett. Sie zieht sich vor mir aus, erst ihr T-Shirt, ihre Jeans, dann ihren extrem sexy BH und ihren Slip. Er schaut aufmerksam zu. Sie legt sich zu mir, nimmt meine Hand und führt sie zu ihrer Intimsphäre. Ich spüre wie Liss sich öffnet mir hingebend. Sie ist warm und nass.

Ich streichle sie und taste mich mit dem Finger voran. Ich spüre ihre fleischige Grotte. Sie stöhnt auf und lässt mich an ihrer Erregung teilhaben. Ich richte mich auf und küsse ihren Busen. Die Spitzen sind hart. Meine Hand zwischen ihren Beinen und meine Zunge spielend an ihren Nippeln. Plötzlich greift sie mir in die Haare und führt meinen Kopf zu ihren Schenkeln. Ich lasse mich führen und meine Lippen berühren die Ihren zwischen den Beinen. Sie riecht und schmeckt säuerlich, erfrischend gut. Meine Zunge dringt ihr zwischen die Lippen, sie stöhnt. Ich schaue auf zu ihm. Er beobachtet uns und berührt sich. Ich höre wie er seinen Schwanz in seiner Hand auf und ab gleiten lässt. Es macht mich nervös. Er steht auf und kommt zu uns rüber, packt mein Becken und zieht es zu sich hoch. Und stößt mich ohne Vorwarnung von hinten tief rein in meine Grotte. Ich richte mich auf und meinem Mund entweichen Töne ähnlich wie ihre, verzehrter. Sie nimmt erneut meinen Kopf und drückt ihn runter zwischen ihre Beine und fängt an ihr Becken kreisen zu lassen, während er von hinten hart zustößt. Sie sagt "Leck mich, steck deine Zunge tief in mich." Folgsam tue ich es. Es fühlt sich wohlig warm und nass an und ich schmecke ihren Saft, der in der Mitte zusammen läuft. Ich merke wie er seinen Schwanz langsam rauszieht und erneut hart zustößt. Wieder muss ich mich aufrichten vor Lust um zu stöhnen. Sie gibt ihm ein Zeichen und er zieht ihn raus und Liss steht auf. Er sagt zu mir "Dreh dich rum, ich möchte, dass du dich auf den Rücken legst." Ohne zu überlegen drehe ich mich auf den Rücken. Er zieht mein Becken zu sich an die Bettkannte und kniet sich hin. Sie kniet sich über mein Gesicht. Und während er hart in mich eindringt, lässt Liss ihr Becken auf mein Gesicht sinken, dass ich mit meiner Zunge in ihre Grotte eindringen kann. Sie öffnet ihre Schenkel weit und zieht ihre Lippen mit den Händen am Po auseinander und drückt mir ihre Lippen auf meinen Mund. Mein Stöhnen wird gedämpft und meine Zunge findet den Weg. Ihr Saft schmeckt gut. Er drückt mir seinen Schwanz tief hinein und lässt ihn wieder und wieder hinein und hinaus gleiten.

Ich fühle mich von beiden benutzt, gleichzeitig auch frei. Frei von Hemmungen, frei von Grenzen und frei von meiner eigenen Scharm, die ich die ganzen Jahre ausgehalten habe, weil ich meinte eine gute Mutter zu sein. Ich kann mich ausleben und eine gute Mutter sein. Alles woran ich vorher glaubte kam mir unwichtig vor. Ausleben und erleben, mich selbst erleben, das ist mir für diesen Augenblick das Wichtigste.
Ich werde durchgefickt von Zwei. Das Wort was mir vorher nie in den Sinn kam, kommt mir jetzt wie ein normales Gebrauchswort vor.

Sie bewegt ihre Hüften nach vorn und nach hinten, schneller werdend und ich spüre dass ihr Saft mehr wird. Ich höre Liss laut stöhnen und ihn auch. Beide brauchen mich. Er zieht seinen Schwanz mit einem Mal raus und sie geht von meinem Gesicht runter. Er kniet sich über mich, während sie meinen Kopf mit ihren Händen festhält und meine Kiefer leicht auseinander drückt, dass ich unweigerlich meinen Mund öffne. Er ergießt sich in meinen Mund. Ich spüre wie sein Saft mein Kinn hinunterläuft. Er schmeckt nach Haselnüssen leicht bitter. Er sagt "Komm Schluck ihn!" Und ich gehorche. Er sagt "Ja so ist es gut, du bist brav." Ich komme mir klein vor, trotzdem fühlt es sich gut an. Ich darf klein sein und brauche keinerlei Verantwortung tragen. "Du hast eine Belohnung verdient, du darfst nun kommen" sagt Liss. Und spreizt mir die Schenkel. Sie fährt mir mit ihrer Hand zwischen die Schenkel und lässt ihren Kopf folgen. Er hält meine Hände über den Kopf fest. Liss lässt ihre Zunge über meine empfindlichste Stelle streichen und saugt an ihr. Ich stöhne laut auf. Er sagt "Komm schon, lass es raus!" Sie lässt drei ihrer Finger in meine Grotte tauchen ganz tief und spielt mit ihrer Zunge. In mir wird das Feuer größer und ich meine gleich zu platzen. Ich möchte meine Arme bewegen jedoch sie sind mit seinen Händen fixiert. Ich kann es nicht mehr aufhalten. Meine Muskeln im gesamten Körper spannen sich an, mein Körper fängt an zu beben, ich komme. Ich möchte Liss wegstoßen, kann es nicht. Sie greift mir an den Hüften hält mich fest und saugt weiter an meinen Lustzäpfchen. Ich merke wie es nass wird zwischen meinen Schenkeln und das Beben in meinen Körper lässt nach. Ich bin erschöpft und jeder Muskel in meinen Körper scheint sich zu entspannen. Ich fühle mich wunderbar. Liss lässt ab von mir und er lockert seinen Griff, lässt mich los und streichelt mir mein Gesicht und sagt "Das hast du gut gemacht Kleines. Du hast gespritzt. Jetzt machen wir eine kleine Pause und später werde ich dich in den Mund ficken und in deinen kleinen niedlichen Po. Ich will dich überall ausprobieren."

Erschöpft steh ich langsam auf und frage mit leiser Stimme "Darf ich was trinken?" Liss sagt "Du bleibst da ich hole was. Ich finde es bestimmt in deiner Küche." Ich sage "Lass es mich lieber holen." Ich gehe voraus. Sie greift meine Hand und umschließt mein Handgelenk und meint, dass sie mitkäme. Sie führt mich in die Küche. Ich hole die Wasserflasche aus der Ecke, versteckt unter der Theke. Dabei muss ich mich knien, sie lässt mein Handgelenk nicht los. Ich gebe ihr die Flasche und hole drei Gläser aus dem Schrank darüber und gebe ihr eines. Wir gehen zurück ins Schlafzimmer. Sie lässt mich los und ich gieße uns Wasser ein. Durstig wie ich bin, trinke ich das Glas mit einen Schluck aus. Sie schauen mir aufmerksam zu. Sie nimmt auch einen kleinen Schluck und stellt das Glas ab. "Nun denn, jetzt geht‘s weiter."

Er stellt sich hin, schaut mich an und Liss nimmt meine Hand "Komm knie dich vor ihm. So dass ich dich von hinten nehmen kann. Hast du ein Vibrator?" Ich schau sie an "Dort oben im Schrank." Sie steht auf und geht zum Schrank, öffnet ihn und schaut suchend hinein. Sie sieht ihn "Oh schau einer an, du hast ein niedliches Spielzeug." Sie holt meine kleine Peitsche, die Augenbinde und den Vibrator, außerdem noch die Gleitcreme. Liss schaut zu ihm und fragt "Wollen wir ihr die Augen verbinden?" Er sagt "Nein ...sie soll sehen was sie tut." Sie legt die Augenbinde weg und kommt zu mir. Er gibt mir ein Wink-Zeichen und deutet mir ich solle vor ihn kommen. Ich bin folgsam und knie mich vor ihn hin. Er streichelt mein Gesicht und deutet auf seinen Schwanz. "Los Leck ihn sauber." Ich schau ihn an und fang an ihn mit der Zunge zu lecken und nehm ihn in die Hand. Sie probiert den Vibrator und stellt sich hinter mich. Sie berührt mich auf den Rücken und zieht mein Becken hoch, das ich auf allen Vieren bin. Meine Hand schließt sich um seinen Schwanz und meine Lippen ebenfalls. Ich lasse ihn in meinen Mund gleiten. Er sagt "Komm, das kannst du besser...tiefer." Ich lasse in so tief wie möglich hinein gleiten, schau ihn fragend an "Komm schon ..ich sagte..tiefer. Du kannst es...Schluck ihn..komm sei brav!" Ich versuche ihn noch tiefer in meinen Mund zu schieben und merke wie ich leicht würgen muss. Ich lasse ihn raus und schlucke. "Soll ich nachhelfen?!" sagt er. Er nimmt meinen Kopf. Ich öffne den Mund und er schiebt seinen Schwanz, der mittlerweile hart ist, bis hinten in den Hals. Ich würge, mir schießen die Tränen in die Augen und er zieht ihn raus. Dann drückt er meinen Kopf erneut zu sich und lässt ihn erneut tief hinein gleiten. Er sagt "Entspann dich lass es geschehen und wehre dich nicht." Ich versuche meinen Kiefer zu entspannen und es geschehen zu lassen und schlucke heftig. Er steckt ihn mir bis zum Anschlag hinein. Das würgen lässt nach umso mehr ich schlucke. Die Tränen laufen mir über die Wangen. Er zieht ihn raus und streichelt mir über die Wangen und wischt meine Tränen ab. Er hält meinen Kopf nicht mehr und lässt mich machen. Ich lasse ihn wieder und wieder bis hinten gleiten und schlucke. Er sagt lustvoll "Ja..so ist es brav, du bist ein braves Mädchen."

Ich merke wie Liss sie meinen Po streichelt, sanft über mein Po-Loch und meine Lippen, lässt ihre Finger sanft am Loch stehen und massiert die Öffnung. Sie sagt "Kleines komm entspann dich...öffne dich mir," gibt mir einen Klaps auf die Backen, nimmt diese und zieht Beide nach außen. Und sagt "Du bist brav." Und presst einen Finger hinein. Ich lasse ab von seinen Schwanz und stöhne. Er sagt "Komm weiter! Keine Pause." Ich tue das was mir geheißen. Er bewegt sein Becken vor und zurück. Ich höre wie sie die Gleitcreme öffnet. Mir kribbelst im Bauch. Und ich spüre wie etwas Kaltes meinen Po berührt während er ihn tief in meinen Mund versenkt. Sie zieht meine Backen auseinander und drückt etwas hinein. Ich möchte stöhnen, sein Schwanz verhindert es. Er lässt ihn ein paar Sekunden in der Stellung. Ich muss heftig schlucken und wieder ist er bis zum Anschlag in mir. Und mein Becken bewegt sich ihr entgegen. Ich merke das etwas hinten in mir steckt. Sie bewegt es. Sie sagt "Die Kleine ist jetzt soweit." Er lässt ab von meinen Mund und geht hinter mich. Liss stellt sich vor mir, wischt mir die Tränen aus den Augen und nimmt meine Hand, legt sie sich zwischen den Beinen. Ich fühle die Erleichterung, weil er meinen Mund verlassen hat. Er nimmt meine Backen und zieht sie auseinander und setzt seinen Schwanz an meine Po-Öffnung. Ich fühle wie er ihn Schnell einführt. Mein Oberkörper bewegt sich heftig, ich stöhne laut auf. Er ist in mir und hält inne für ein paar Sekunden. Sie nimmt erneut meine Hand, baut sich vor mir auf und setzt sich mit gespreizten Knien auf die Bettkannte. Er drückt mich von hinten zwischen ihren Schenkeln, dass ich mit meinen Lippen sie berühren kann.

Sie legt mir den Vibrator in die Hand und sagt "Benutze ihn während du mich leckst!" Ich spüre ihn in meinen Po und das Gefühl benutzt zu werden kommt in mir auf und es macht mich heiß. Ich nehm den Vibrator in meine Hand und führe ihn zu ihrer Grotte und lasse meine Zunge vorn über ihr Lustzäpfchen gleiten, spüre erneut ihre Erregung. Ihren Saft schmecke ich und führe sanft den Vibrator in ihre Grotte. Sie stöhnt vor Erregung. Er fängt an seine Hüften zu bewegen. Ich versuche mich auf sie zu konzentrieren. Das Gefühl ihn in meinen Po zu spüren, überwältigt mich. Ich sage "Ich kann nicht mehr ...ich komme." Er hält inne und sagt "Nein du kommst jetzt nicht!" und klatscht mir auf den Po. Ich reiße mich zusammen und spüre ein leichtes brennen von seiner Hand auf meinen Po. Ich konzentriere mich erneut auf sie und lecke ihren Saft, während ich den Vibrator in sie gleiten lasse und heraus. Seine Stöße werden immer härter. Verzehrte Töne entweichen meinen Mund und übe mich in Zurückhaltung. Ich merke wie sich auf meinen Rücken kleine Schweißperlen sammeln. Ich lasse den Vibrator schnell herein heraus gleiten. Sie ist nass und gibt laue Töne von sich. Ich merke wie sich zwischen meinen Beinen das Wasser sammelt. Ich kann nicht halten, lasse mir nichts anmerken. Doch mein Saft läuft mir die Schenkel herab. Er bemerkt es und zieht ihn raus. "So...du hast nicht auf mich gehört." Erschrocken lasse ich ab von ihr. Er lässt mich aufs Bett fallen neben ihr und wendet sich ihr zu. Er legt sie zärtlich aufs Bett und dringt in sie ein. Liss windet sich vor Leidenschaft, küsst ihn auf den Mund. Ich fühle mich ausgeschlossen. Nach kurzer Zeit stöhnt sie zunehmend lauter und atmet schnell, er ebenfalls und hält inne, lässt ihn in ihr und beide sinken langsam in sich zusammen.

Nach einer Pause wendet er sich mir zu. Er steht auf und sagt "Du verdienst eine Strafe. Was möchtest du?" Ich schaue ihn fragend an. Sein Blick wandert zur Peitsche. Er nimmt sie in die Hand. "Zu welchem Zweck hast du sie? Kann es sein das du sie willst?" Ich schaue in an "Ich weiß es nicht." "Wir werden es herausfinden. Leg dich auf den Bauch. Sie setzt sich ans Kopfende und ich lege mich vor ihr nieder. Sie fixiert meine Hände über meinen Kopf, küsst mich sanft auf die Wange "Du darfst nicht schreien, sei leise und genieße es." Ich höre einen leichten Pfeifton, höre ein lautes Klatschen und spüre ein schneidendes Brennen auf meinen Rücken. Ich sage laut "Au...uutsch." Fühle mein Gesicht rot werden. Sie küsst mich erneut. Ehe ich mich versehe ein zweites Klatsch. Ich spüre wie sich das Leder in meine Haut schneidet und sage laut "Halt..bitte bitte." Sie sagt zu mir "Noch drei Schläge, du warst ungehorsam. Schließe die Augen und genieße sie." Ich schließe die Augen und warte auf den nächsten Schlag. Ich höre das Pfeifen und klatsch. Die Schmerzen überwältigen mich, ich fühle mich wie in Trance und die Tränen rennen mir übers Gesicht. Liss lässt meine Hände los und streichelt mich. "Noch Zwei" und erneut ein Schmerz und noch ein Pfeifen. Sie sagt "Du hast es überstanden." Er sagt "Das nächste Mal gehorchst du besser." Sie zieht mich hoch und umarmt mich und spendet mir Trost. Ich fühle mich hilflos, trotz dessen geborgen und behütet. Er zieht sich an. Liss legt mich vorsichtig aufs Bett und sagt "Warte einen Moment, bleib liegen." Sie bekleidet sich und geht. Nach kurzer Zeit höre ich, die Schranktür klappern. Ich öffne die Augen und sehe Liss. Sie kommt zu mir und legt mir etwas Kühlendes vorsichtig auf den Rücken. Er kommt herein und sagt "Du kannst dir solche Bestrafung ersparen. Sei brav und wenn es dir zu viel wird, sag das Wort 'Auszeit', dann werde ich sofort aufhören." Er nimmt mich tröstend in den Arm und schaut sich meinen Rücken an und sagt "Morgen wird es verschorft sein, zurück wird nichts bleiben. Wirst sehen, es ist nicht schlimm. Ich habe nicht mit voller Kraft geschlagen. Du bist einmalig. Wir möchten dich gern mit uns nehmen." Ich sage darauf nichts, ich bin total erschöpft. Sie fragt "Kommst du klar? Wir müssen los. Ich rufe dich Morgen an. Falls du Hilfe brauchst, sag es mir, ich werde dir helfen..hörst du?" Ich nicke. "Bleib liegen und schlafe, wir finden raus." Sie gehen, Ruhe kehrt ein und ich fühle mich gelöst, schlafe ein ohne Schmerzen wahrzunehmen.
prüfend
*********tMut Frau
2.123 Beiträge
Was davon...
...ist Fi(c)ktion, was erlebt? Ein DomPart, der beim ersten Kennenlernen von SM-Praktiken so zuschlägt, dass sich am nächsten Tag Schorf bilden würde, würde man in der Praxis eher als DummDom bezeichnen. *schock*

Wie auch im ersten Teil gilt auch hier, bisserl mehr auf die Rechtschreibung achten.

Ansonsten ist der Text FSK18 *mrgreen* , aber mal ganz interessant zu lesen, wie sich das erste Mal ein Dreier mit bilastigen Nuancen anfühlt... *zwinker*

Kommen noch weitere Teile, wird es eine Neverendingstory?
****_76 Frau
247 Beiträge
Themenersteller 
@ strongSecretary
Danke für deine Kritik.

DummDom ...das ist witzig, das merk ich mir...

Die Rechtschreibung behalte ich immer im Auge und kontrolliere lieber zweimal...oder mehr..wenn doch Fehler drin sind verzeih mir ...nobody ist perfect

Bist du interessiert an mehr...ich hatte eigentlich gedacht einfach schreiben und üben. So sammle ich halt Erfahrung...wie viele Teile folgen werden hängt davon ab, wie viel Übung ich brauche.

Was genau hast du gefühlt als du es gelesen hast? Konntest du dich in "ich" hineinversetzen? Hat es dich mitgerissen oder hast du dich eher geekelt?

LG
elfi
prüfend
*********tMut Frau
2.123 Beiträge
Stimmt, "nobody is perfect", aber es liest sich nicht so flüssig, wenn man ständig über Grammatik- und Rechtschreibfehler "fällt". Das ist nicht bösartig gemeint. Im Gegenteil!

Nein, ich konnte mich in "ich" nicht einfinden, denn ICH bin ganz anders. Ich bin nicht devot und würde mit mir sowas nie machen lassen, darum kann ich mich auch in die Geschichte nicht einfinden. Mitgerissen würde ich als etwas übertrieben umschreiben. Es gab eine Phase, die war sehr intensiv geschrieben, schon an der Grenze von Porno, aber doch im gesamten Kontext zur Geschichte passend. Ekel? Nöö, mich ekelt so schnell nix, außer Exkremente, die aus dem Hinterstübchen quellen. Sowas möchte ich nicht lesen. *fiesgrins*

Was ich so die ganze Zeit bei mir dachte war, wie alt sind die Kinder und wachen die nicht auf bei den Aktivitäten ihrer Mutter...? *zwinker*

Nun, es muss keine Fortführung geben, denn die Überschrift würde ja nicht mehr so ganz passen...
***a2 Frau
1.137 Beiträge
Feedback
Hi Elfi,

hier - wie gewünscht - mein Feedback:

Von Grammatik und Rechtschreibung abgesehen, ist dies ein interessanter Text, weil er eine sehr ungewöhnliche Erzählerstimme hat.

Eine Erzählerstimme die entweder instinktiv oder bewusst sperrig ist, mit Regeln bricht, ja sogar manchmal in dieser „Klein-Mädchen-Stimme“ und diesem „Ich-schreibe-einen-Erlebnisaufsatz“ nervt, das dann aber homogen bis zum Schluss durchhält.

Normalerweise langweilen mich epische Erzähler, mein Geschmack ist „show don’t tell“ – Beispiele bei dir „Ich war sehr erregt“ „das war sehr erotisch“ – das will ich sehen, hören, schmecken, fühlen und nicht gesagt bekommen- aber weil es dir gelingt, hier so eine „junge Erzählerstimme“ zu installieren, kaufe ich den Text.

In der Überarbeitung würde ich genau mit dem Spielen: diese Ich-Erzählerin darf nicht älter wie Anfang 20 sein, dann funktioniert’s.
Was die technischen Details angeht – grins – so eine bunte Vanilleschote wie ich, kann dazu nichts sagen, doch wenn sich StrongSecretary darüber aufregt, dann würde ich die „Ruferl“ rausschmeissen.
****_76 Frau
247 Beiträge
Themenersteller 
danke
...eure liebgemeinte Kritiken schätze ich sehr...mal sehen ob ich es umsetzen kann, bei meinen nächsten Text.

*g*
prüfend
*********tMut Frau
2.123 Beiträge
@cara
Wo habe ich mich aufgeregt? Ich wurde etwas gefragt, ich habe so geantwortet, wie ich es empfand. Aufregen ist etwas ganz anderes... Über Unterstellungen rege ich mich auf... *motz* *mrgreen*
wir
********life Paar
52 Beiträge
more....give us more, please.....
beide Geschichten liessen sich für uns flüssig lesen......waren erotisch.....prickelnd.....eine schöne Unterhaltung.

Gerne lesen wir mehr von Dir.....

Moalin und ARTi
****_76 Frau
247 Beiträge
Themenersteller 
Ich gebe mein bestes...teil drei will nicht so flutschen *g* ...mal sehen..dauert aber sicher etwas.
****_76 Frau
247 Beiträge
Themenersteller 
Kreativ
Einmal gab es eine Bitte um mehr, nur einmal.

Heißt das meine Geschichte ist einer Fortsetzung würdig?

Ideen hätte ich schon nur die Motivation weiter zu schreiben ist bei einer Bitte nicht gerade groß.

Daher bitte ich um mehr Motivation eurerseits...ein kurzer Klick auf Danke reicht mir....kommt motiviert mich.
elfi elfi!

Du hast aber Erwartungen!
Wir sollen dich aktiv motivieren?!

tztztz

Da solltest du schon einen etwas längeren Atem haben, schreiben und einstellen - weil es dir Spass macht und nicht um nach Komplimenten zu fischen...

Also: weiterschreiben!
****_76 Frau
247 Beiträge
Themenersteller 
@Nisham
...das ist ja schön...nur brauche ich diese Motivation..als eine Art Feetback, schließlich sind diese beiden Geschichten das erste was ich veröffentliche...bisher habe ich nur aus Spass geschrieben und jetzt endlich, will ich es WISSEN!
elfi, wenn du gut schreiben willst - und auch gelesen werden willst! - dann geht das nur, wenn du aus Spass schreibst.
prüfend
*********tMut Frau
2.123 Beiträge
Entweder man schreibt, weil es einem selbst Freude und Befriedigung schafft oder man lässt es.

Bei der Masse, die selbst hier gepostet wird, kommt man kaum noch hinterher mit dem eigenen Schreiben, weswegen man (zumindest ich) hier bin. Ich lese zwar gern mal andere Geschichten, aber es gibt für mich auch noch ein Leben über dieses Forum und JC hinaus und ich glaube, für alle anderen hier auch.

Lesen ist fast genau so wie Schreiben, man muss in Stimmung dafür sein!
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.610 Beiträge
Kann es sein
Dass deutsch nicht deine Muttersprache ist?

Das wäre für mich die Erklärung der Rechtschreibfehler, der teilweise holprigen Grammatik und des reduzierten Vokabulars, die auch mir das Lesen schwer gemacht haben

Ich persönlich erwarte von einer erotischen Geschichte größere Differenziertheit ... Inhaltlich ging es mir so wie strongsecretary, dass ich mich mit dem Thema und der Ausgestaltung nicht identifizieren kann, aber das liegt an meinen eigenen persönlichen andersartigen Vorlieben
****_76 Frau
247 Beiträge
Themenersteller 
@beautiful
...meinst du nicht das du etwas zu hart bist.

Wenn ich der deutschen Sprache nicht mächtig wäre, dann wäre ich zumindest sehr sehr stolz solch einen Text verfasst zu haben..in der Länge und mit diesen Vokabular.

Dies ist mein 2. veröffentlichter Text überhaupt. Sicher bin ich nicht gleich ein Profi. Ich gebe mir sehr viel Mühe mich zu steigern.

Was den Inhalt angeht lässt sich sicher streiten, dem einen gefällt 's dem anderen nicht.

Nichts desto trotz danke ich dir für deine Kritik. Ich hoffe unter meinen anderen Werken findest du was positives und schreibst dann auch was positives dazu.
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