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mein erstes mal zu dritt - Teil 3

****_76 Frau
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mein erstes mal zu dritt - Teil 3
Am frühen Morgen wache ich auf. Sofort erinnere ich mich an gestern Abend. Ich bin durcheinander, stehe auf und gehe zum Spiegel. Ich spüre sie noch, die Peitsche, jede einzelne Spur. Im Spiegel sehe ich was ich fühle, mehrere rote Striemen zieren meinen oberen Rücken, kein Schorf nur Rötungen, keine offenen Wunden. Erleichterung, ein seufzen kommt mir aus den Mund. Ich erinnere mich an seine Worte, wollte er mir Angst machen? Schorfwunden sind keine da. Die Erinnerung an die Schmerzen, die in jenen Moment unerträglich erschienen, ist jetzt allgegenwärtig. Und doch die Erotik, das Flair und die Wärme, die mir Beide zu Teil haben ließen, empfinde ich als Geborgenheit und Befriedigung. Die Peitsche, das Leder empfinde richtig. Ich wollte sie und ich kann es kaum abwarten, sie noch Mal zu spüren.

Der Morgen verläuft normal, die Kinder gehen in die Schule und ich sitze beim Frühstück. Das Telefon klingelt. Ich melde mich. Liss ist dran. Sie fragt "Wie geht es dir?" "Gut. Und dir?" "Schön, es war ein toller Abend mit dir. Was ist mit deinen Rücken? Hast du Schmerzen?" Ich meine, dass zwar rote Striemen zu sehen sind, sie nicht weh tun würden. Sie fragt "Wann können wir uns sehen? Ich möchte mit dir mehr Zeit verbringen. Mein Mann ist wiedermal unterwegs und ich bin nicht gern allein." "Wenn du magst komm vorbei!" Sie meint sie sei in dreißig Minuten bei mir und legt auf. Ich gehe in mein Schlafzimmer und mache mein Bett, ziehe mich an, gewöhnlich, Jeans und T-Shirt, gehe ins Bad und mache mich frisch. Sie kann kommen.

Es klingelt. Meine Aufregung hält sich in Grenzen. Ich öffne die Tür und Liss kommt rein. Zur Begrüßung eine warme Umarmung. Sie lässt nicht ab, sondern streichelt mir übers Gesicht und meint "Ich konnte es nicht erwarten dich zu sehen." Die Röte steigt mir ins Gesicht, wie sie hat mich noch keine Frau begrüßt. Es gefällt mir, fühlt sich gut an, warm und zart. Sie fühlt sich gut an. Ich frage verlegen "Hast du schon gefrühstückt?" Sie meint, sie sei gerade aufgestanden und würde gern mit mir essen. Liss löst die Umarmung und zieht ihre Jacke aus. Wir gehen in die Küche. "Magst du Kaffee?" "Gern", sagt sie. Ich decke ein zweites Gedeck und gieße Kaffe ein. Liss setzt sich, bedankt sich.

Wir essen zusammen, reden über Belanglosigkeiten und lachen viel miteinander. Wir verstehen uns wunderbar. Als wir fertig sind frage ich sie, ob sie nicht Lust hat mit mir spazieren zu gehen. Ich erzähle ihr, dass nicht weit von mir eine wunderschöne Burgruine sei. Sie stimmt zu und wir spazieren dorthin.

Am Nachmittag kommen wir Heim. Der Spaziergang war schön. Wir hatten viel Spaß miteinander. Wir sahen wunderschöne Landschaft und die Ruine. Ein Fest für die Sinne und der Entspannung. Wir kamen uns näher. Näher, nicht körperlich sondern allgemein.
Liss meint, sie hat eine Nachricht von ihren Mann. Sie holt einen Brief aus ihrer Tasche. Sie gibt ihn mir, ich öffne ihn und lese leise für mich. Darin stehen drei Aufgaben, die ich mit Liss Hilfe erledigen soll.

Ich lächele Liss an "Weißt du was drin steht?" Sie sagt "Nein, er macht sowas ohne mich. Er sagte, ich soll es dir geben." Ich gebe ihr den Brief und sage "Lese ihn, das betrifft uns Beide." Liss liest aufmerksam und lächelt zurück. "Das heißt, wir dürfen heute noch Spaß haben. Na dann, lass uns anfangen."
Liss holt die Kamera. Aufgabe eins ist, ich solle Klammern jeweils fünf an meinen Brüsten befestigen und ein Foto machen. Die Klammern tun anfangs nicht weh, ein Zwicken. Desto länger sie bleiben, umso schmerzhafter werden sie. Ich sage zu Liss, sie soll schnell das Foto machen, ich will sie loswerden. Sie beeilt sich und macht drei Fotos, eines davon wird zu gebrauchen sein. Ich nehme Klammer für Klammer ab und es brennt und kneift in meinen Busen. Aufgabe 2 das gleiche Spiel an meinen Schamlippen. Liss hilft mir die Klammern an meiner Scham zu befestigen. Das tut mehr weh und wird von Sekunde zu Sekunde unangenehmer. Ich habe das Gefühl sie bohren sich unter meine Haut. Ich sage "Oh..Bitte..Bitte...Liss mach schnell." Liss steht auf und nimmt die Kamera und schießt Fotos. Ich reiße mir die Klammern ab, mit einen Mal gleich mehrere. Das ist eine schmerzhafte Prozedur. Ich bin froh, dass sie ab sind. Ich klatsche mir mit den Handflächen auf meinen Bauch, um den Schmerz abzulenken und frage Liss "Lässt er dich solche Aufgaben tun?" Sie antwortet "Früher ...ja... seit einiger Zeit nicht mehr. Wir sind sehr lange zusammen und wenn der Alltag uns einholt, ist das Sexleben nicht mehr wie es war. Ich brauche eine Spielgefährtin, dass mir nicht langweilig ist und dass wir Spaß haben am Sex und an uns. Deshalb brauchen wir dich." "Ein bisschen eigenartig ist das, meinst du nicht?" Liss sagt "Ja, wir hatten schon immer ausgefallenen Sex oder Spaß. Wir sind nicht wie die Anderen."

Das Telefon klingelt. Nackt wie ich bin, greife ich es und sage „Hallo?“ Er ist es. "Na meine Kleine, seid ihr fleißig?" Ich werde rot "Ja." "Ich habe noch ein weiteres Anliegen. Ich will, dass du dir heute Abend eine weiße Bluse anziehst und einen Minirock. Ich habe was Besonderes vorbereitet." Neugierig frage ich "Was hast du vorbereitet." "Das wirst du sehen, lass dich überraschen." Mit diesen Worten legt er auf.

Ich gehe zu Liss und erzähle ihr von dem Anruf. Ich frage sie was das sein wird. Sie sagt, sie weiß es nicht, ich soll mich darauf freuen. Ich nehme es hin und sammle die Klammern auf, die auf dem Bett verteilt liegen. "Jetzt fehlt noch die dritte Aufgabe." Ich solle mich dehnen lassen von Liss in beiden Öffnungen gleichzeitig und ein Bild als Beweis machen. Sie kommt dicht zu mir und nimmt mich in den Arm, streichelt mich im Gesicht und streicht mit ihrer anderen Hand über meine Scham. Mich kribbelt `s an den Oberschenkeln und im Unterleib. Und ich fahre ihr über ihre Brust. Sie ist bekleidet. Ich fummle ihr am Saum ihres T-Shirts und möchte es ihr ausziehen. Sie wehrt ab und erinnert mich an die Aufgabe. Es heißt, sie solle mich dehnen, nicht dass wir miteinander zärtlich sein sollen. Sie drückt mich sanft nieder aufs Bett. Ich lasse meinen Oberkörper nach hinten gleiten. Sie drückt meine Schenkel auseinander und fährt mir über meine Öffnungen. Ich spüre das Kribbeln, wie es stärker wird. Sie dringt in mich ein, sanft, ich spüre zwei Finger, dann drei, schnell den Vierten. Es tut nicht weh und es scheint einfach zu sein. Sie lässt von mir ab, geht zum Schrank und holt die Gleitcreme, kommt zurück und öffnet sie. Sie reibt ihre Hände damit ein und geht mir zwischen die Schenkel, dies mit mehr Druck und mit vier Fingern. An meinen Po spüre ich wie sie langsam einen Finger in meine Öffnung einmassiert. Sie sagt "Komm lass locker, so wird ´s nichts. Lass mich deine Öffnung sehen, öffne dich, komm.“ Ich lasse meine Gedanken fallen und lasse mich gleiten in meiner Erregung. Ich stöhne und fühle außer den Vieren, Zwei in meinen Po. Sie bewegt die Vier, mal quer, mal längs, rein und raus, mit den Zweien, das gleiche Spiel. Ich weiß nicht, wie viele sie jetzt in meinen Po hat. Meine Erregung nimmt langsam ein Ausmaß an, was nach mehr schreit. Ich bewege mein Becken ihr entgegen.

Ich spüre den Druck, das Ziehen zwischen meinen heißen Schenkeln mehr werdend. Sie sagt "Jetzt sind´s in Beiden vier. Noch Einen und dann das Foto." Sie zieht sich zurück, nimmt die Kamera, legt sie neben sich ab und fährt mit beiden Händen in meine Öffnungen. Ich stöhne laut. Ich spüre noch mehr Druck, sie versucht jetzt mit der gesamten Hand in mich einzudringen. Es will ihr nicht gelingen, sie erhöht den Druck und sagt leise "Ich bekomm das hin." Liss reibt sich beide Hände erneut ein mit der Creme und stellt die Kamera aufrecht hin. Sie blinkt, der Zeitauslöser ist an und piept in gleichmäßigen Abständen. Sie drückt mir in beide Öffnungen ihre Hände rein. Ich stöhne mein Unterleib bewegt sich, sie drückt ihre Hände noch tiefer. Ich bin von Sinnen, weiß nicht, was sie dort tut, spüre den heftigen Druck, die Dehnung in ihrer extremen Form, habe das Bedürfnis zu schreien, halte die Luft an und zittere am ganzen Körper. Der Blitz und ein Klick reißen mich in die Wirklichkeit zurück. Sie nimmt ihre Hände aus mir heraus und guckt auf die Kamera. Ich stöhne und ringe nach Luft, mein Becken kreist wie von selbst. Ich sage "Bitte, bitte...ich will noch mehr." "Das ist nicht die Aufgabe! Beherrsche dich!" Sie legt sich zu mir, streichelt mein Gesicht "Das hast du schön gemacht, schau das Foto." Sie gibt mir die Kamera und ich sehe beide Öffnungen, die Eine ausgefüllt mit ihrer gesamten Hand und die Andere mit fünf Fingern. Ein bisschen beschämt von mir, schaue ich ihr in die Augen. Liss meint das sich ihr Mann freuen wird darüber, wie artig ich sei und wie gut ich meine Aufgabe erfüllt habe.

Liss steht auf reicht mir meine Kleider und geht ins Bad. Noch benommen von purer Lust ziehe ich mich an. Bevor ich die Hose hochziehe, berühre ich mich zwischen den Schenkeln. Noch bin ich nass. Nass vor Erregung, mich berührend. In diesen Moment kommt Liss zur Tür herein. Sie sieht mich an und runzelt die Stirn. "Du bist böse, das steht nicht in dem Brief. Komm zieh jetzt brav die Hose hoch. Ich werde es Ihm sagen müssen." Verschämt ziehe ich die Hose hoch. Das Kribbeln lässt in keinster Weise nach.
Bis zu Abend ist noch Zeit. Die Kinder kommen gleich. Ich biete Liss an, mit uns zu essen. Sie nimmt gern an. Mein Sohn rattert seine ganze Liste mit den Witzen runter. Ich habe sie tausend Mal gehört. In Liss Gegenwart klingen sie anders, ich lache mit. Der Abend kommt näher. Ich spreche mit meinen Kindern, erkläre ihnen, dass ich nochmal ausgehe. Sie erzählen mir, dass sie Liss nett finden. Wir bringen meine Kinder zu Bett, ich verabschiede mich von ihnen.

Liss steht am Kleiderschrank und schaut hinein. Sie nimmt ein paar Sachen heraus und sagt "Zieh das an...mal sehen, wie das ausschaut!" Ich ziehe mich vor ihr aus, sie setzt sich aufs Bett und schaut mir zu, die Bluse und einen Minirock, wie er gesagt hat. "Das ist ok. Wir werden mal zusammen einkaufen gehen." Durch die weiße Bluse sieht man meine harten Nippel. Ich fühle mich nicht gerade bekleidet, eher nackt. Unter den Rock kein Höschen und unter der Bluse keinen BH. Ich mache mir Gedanken, wo will er hin mit uns, in diesen Outfit, in die Öffentlichkeit? So würde ich niemals auf die Straße gehen. Er verlangt es. Sie schaut mich an als wäre das normal.
****_76 Frau
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Das Telefon klingelt. Er ist es „Kommt runter ich bin da und warte.“ Ich schaue Liss an „Er ist unten und wartet.“ Mir ist komisch zu Mute, die Ungewissheit wohin er mit uns fahren wird, macht mich kribbelig. Liss nimmt ihre Jacke und sagt „Komm, besser wir lassen ihn nicht warten.“ Wir gehen die Treppe hinab und öffnen die Tür. Dort steht er vor dem Auto, eine schwarze Limousine. Ich schaue Liss an „Ist das eurer Auto?“ „Ja“, sagt sie. Ich stocke, bleibe stehen. Liss nimmt meine Hand und sagt „Nun komm schon“, lächelt mich an und zieht mich. Mich kribbelt ´s, die Ungewissheit, lässt mich erschauern. Ich gehe mit ihr auf das Auto zu. Bred hat eine schlichte Leinen-Hose an und ein schwarzes Hemd. Die oberen zwei Knöpfe sind offen. Er sieht elegant aus. Ich schaue an mich herab. Meine harten Nippel sind offensichtlich. Ich schäme mich. Bred begrüßt seine Frau mit einen Kuss, er wendet sich mir zu und nimmt meine Hand, zieht mich heran und küsst mich auf den Hals „Na Kleines? Geht’s dir gut?“ Mir zittern die Knie, ich kann nicht antworten. Er riecht gut. Stockend kommen mir die Wort ‚Ja‘ und ‚mir geht’s gut‘ über die Lippen.

Liss öffnet die hintere Tür und lächelt mir zu. Ich steige ein. Wir fahren, ich bin ruhig und schau aus dem Fenster. Bred sagt zu Liss „So kannst du nicht dort auftauchen. Ich fahr dich schnell ins Hotel, du ziehst dir ein hübsches Kleid an und dann geht’s los.“
Also ins Hotel. Meine Aufregung legt sich. Bred geleitet mich in die Eingangshalle. Dort ist neben dem Empfang eine kleine Theke mit Barhocker. Er bietet mir einen Hocker an. Ich setze mich. Liss ist der Weile zum Fahrstuhl gegangen. Er schaut mir zu, wie ich meine Beine übereinanderschlage, legt seine Hand auf meinen Oberschenkel und lässt sie unter meinen Rock fahren. Ich werde rot, spüre die warme Hand und schau mich um. Keine Leute zu sehen, außer das Personal hinter der Theke. Er sieht meine Unsicherheit. Mit beiden Händen löst er meine überschlagenen Beine und stellt sich zwischen ihnen ganz nah und flüstert mir ins Ohr „Heute Nacht wirst du deine Beine jede Sekunde offen behalten, du wirst sie nicht übereinanderschlagen“, dabei greift er mir hart zwischen die Schenkel. Sie fangen an zu zittern, in meinen Mund sammelt sich Wasser, meine Augen werden feucht. Er lässt ab von mir, bestellt mir und sich einen Drink, ohne mich zu fragen, was ich möchte.

Nach ca 20 min kommt Liss. Sie nimmt meine Hand und wir gehen zum Auto. Weiter geht’s, wohin auch immer. Im Auto sitzend, wage ich nicht meine Schenkel zu überschlagen. Ich versuche mich zu entspannen, was mir keineswegs gelingt, meine Aufregung steigt. Wir fahren raus aus der Stadt, auf die Autobahn. Nach einer Weile runter und auf die Landstraße. Nach ca. 30 min kommen wir in eine Stadt, zu einen außerhalb gelegenen Grundstück. Ein großes Anwesen mit mehreren Häusern. Im Haupthaus brennt Licht. Bred hält vor dem Eingang. Liss öffnet mir die Tür. Ich steige aus, Liss nimmt meine Hand und wir gehen zum Eingang. Wie benommen lasse ich mich führen.

Uns wird die Tür geöffnet, Hausangestellte in schwarzer Uniform. Ohne ein Wort zu verlieren gehen wir hinein. Die Eingangshalle ist riesig, Treppen, Spiegel, Marmor, alles glänzt. Es blendet mich. Am Ende zwischen den Treppen ist eine weit geöffnete Tür. Wir halten darauf zu. Ich höre Stimmen aus dem Saal. Mir ist der Magen flau, was mag geschehen?

Wir betreten den Saal. Ein paar Leute drehen sich um. Die Überzahl der Leute sind Männer. Frauen sind kaum zu sehen und wenn in wunderschönen Abendkleidern. Ich fühl mich fehl am Platze. Liss sagt „Komm folge mir!“ Sie bringt mich durch mehrere andere Räume in einen kleinen Nebenraum. Sie sagt „Zieh dich aus.“ Ich frage sie „Warum?“ Sie antwortet nicht und entkleidet sich. Ich tue es zittrig und verliere beim Rock ausziehen das Gleichgewicht und fange mich gekonnt ab. Sie nimmt meine und ihre Sachen und legt sie in einen Regal. Dort liegen mehrere andere Sachen. Liss öffnet eine andere Tür. Ich folge ihr und wir stehen in einen großen Raum. In der Mitte ist ein Pool in den Boden eingelassen. In den Pool sind mehrere Frauen, nur Frauen. Ich entspanne mich langsam. Liss geht direkt ins Wasser, schaut zurück und lächelt mich an „Nun los.“ Ich lächele zurück und gehe zu ihr. Das Wasser ist wohlig warm und ich entspanne mich schnell. Im Hintergrund läuft leise Musik. Nach ein paar Minuten kommt eine Frau herein und ruft einen Namen. Ein junges Mädchen geht auf sie zu. Die Frau reicht ihr ein weißes Handtuch und schlingt es um ihren nassen Körper. Beide gehen raus. Liss reicht mir einen Schwamm mit gut riechenden Schaum und sagt „Komm seif mich ein.“ Ich nehme ihn und fange an den Schaum auf ihren Rücken zu verteilen. Sie dreht sich um und ich tue das Selbe auf ihren Busen. Er glänzt, ihre Haut ist wunderbar zart und ihre Nippel sind hart. Liss nimmt mir den Schwamm ab und seift mich ein. Ich spüre wie sie dicht an mir geschmeidig ihre Hüften bewegt. Zwischen meinen wackeligen Knien spüre ich wie sich mein Saft sammelt. Ich bewege ebenfalls meine Hüfte. Viele Frauen tun das Selbe oder sind für sich beschäftigt.

Wieder kommt die Frau herein und ruft einen Namen, wieder geht eine junge Frau mit ihr. Ich frage Liss „Was hat das zu bedeuten?“ Sie sagt „Das wirst du erfahren, wenn sie deinen Namen ruft. Dann tust du genau das, was die anderen tun. Du gehst mit ihr. Hab keine Angst vertrau mir.“
Nach und nach leert sich der Raum. Wir sind fast allein. Ich spüre ihre Hände auf meinen Körper. Sie berührt mich überall. Ihre zarten Hände sind geschmeidig und fühlen sich gut an. Sie stimuliert all meine Sinne. Das Wasser zwischen den Schenkeln wird zunehmend unruhig.

Die Frau kommt herein und ruft meinen Namen. Ich schaue zu Liss, sie zwinkert mir zu. Ich gehe zu der Frau und sie schlingt mir ein Handtuch um meine Schultern. Sie geleitet mich über den Flur in einen Raum. Eine Theke mit vielen Barhockern besetzt mit den Frauen. Sie tragen jeder ein anderes sexy Outfit. Die eine ein Korsett und Stiefel, eine andere nur Stiefel, eine ist gefesselt und trägt eine Augenbinde nackt. So zieren die Frauen die Barhocker, jede für sich attraktiv und sexy. Die Frau geht mit mir in einen Nebenraum. Hier hängen stilvollen Kleidungsstücke. Sie sagt „Du bist neu, wir kennen uns noch nicht.“ Ich sage „Ja“. „Dann werde ich dir etwas raussuchen.“ Sie reicht mir ein paar halterlose Strümpfe, Stiefel und ein rot-schwarzes Korsett. „Zieh das an und setze dich zu den anderen.“ Sie verlässt den Raum. Ich ziehe die Sachen an. Beim Korsett habe ich Probleme. Es wird auf den Rücken zugeschnürt. Ich schaue um die Ecke und sehe die Frau. Ich sage zu ihr „Ich brauche Hilfe. Sie kommt zu mir und schnürt es mir zu. Alles passt wie angegossen. Ich setze mich auf einen der freien Barhocker. Mir ist mulmig, was wird als nächstes passieren?

Die Frau kommt mit der nächsten rein. Sie geht selbstständig in den kleinen Raum und kommt nach ein paar Minuten heraus. Sie trägt eine Peitsche mit sich und ist bekleidet mit einen Lackkleid. Die Barhocker füllen sich. Im Raum herrscht gähnende Stille.
Ich warte auf Liss. Wo bleibt sie? Meine Gedanken kreisen durcheinander in meinen Kopf. Was mach ich hier? Warum bin ich hier? Was wird geschehen? Ich weiß es nicht, ohne Frage wird es erotisch. Diese Gewissheit macht mich an, lässt mich erschauern.

Plötzlich öffnet sich am Ende des Raumes eine große zweiflügelige Tür. Die Herren und Damen aus dem Saal treten ein. Die Frau, die vorhin mich und jede andere Dame aus dem Bad mitgenommen hat, ruft „Die Veranstaltung kann beginnen!“ Die Leute kommen unvermittelt zur Theke hinüber. Einige bestellen Drinks und andere reden mit den Mädchen auf den Barhöckern. Ich sehe Liss in ihrem Abendkleid. Sie steht bei einem anderen Mädchen, unterhält sich mit ihr und beachtet mich nicht. Bred genauso wenig. Ein anderer Herr berührt mich am Oberschenkel, legt seine Hand ab und schaut mich ringsherum an, mustert mich. Ich fühle mich ausgeliefert, wie ein Stück Fleisch. Er fragt „Wie heißt du?“ Ich nenne ihm meinen Namen. Er sagt „Steh auf!“ Ich gehorche, möchte am liebsten zu Liss gehen, trau mich keinen Schritt zu tun auf meinen wackeligen Knien.
Bred kommt, Gott sei Dank, denke ich. Er mustert mich und lächelt „Wir haben sie mitgebracht, ein süßes Ding. Wir haben schon Spaß mit ihr gehabt. Sie ist durch und durch devot.“ Bred greift mir hart an die Scham und sagt „Sie ist noch frisch, wie Tau am Morgen.“ Meine Wangen werden heiß, ich spüre die Scharmes-Röte und weiche zurück. Bred schaut mich an, seine Augenbraue verzieht sich nach oben, er schüttelt den Kopf. Seine Hand greift erneut nach meiner Scham. Wahrscheinlich rot wie eine Tomate lasse ich es geschehen ohne mit der Wimper zu zucken.
****_76 Frau
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Bred fügt an "Sie ist für heute Abend nicht käuflich." Ich schau ihn an, ich glaube meinen Ohren nicht zu trauen. Was sagte er gerade? Ich fühl mich schlecht. Mir läuft ein Schauer über den Rücken. Der Fremde sagt "Das ist Schade, ich würde ein hohes Gebot abgeben. Sie ist hübsch, so etwas fehlt in meiner Sammlung." Sie unterhalten sich über mich als ob ich nicht da bin. Ich bin wie gehemmt, kann nichts sagen und weiß nicht was ich sagen könnte. Ich versuche meine Fassung zu finden.

Ein nebenan stehender Mann hatte alles mit angehört, er dreht sich um und wendet sich Bred zu "Wenn Eliot sagt er würde einen stolzen Preis bezahlen, würde ich drauf eingehen. Er schreckt vor nichts zurück für seine Sammlung." Bred meint "Dann muss er sich gedulden, Die Kleine ist noch nicht so weit."
Eliot schaut mich an und spielt mit seinen Händen sacht an meinen Hals, als hätte er Angst, er könne was zerbrechen "Sie ist zart und lieblich, wie eine Rose. Wo habt ihr sie her?" "Wir haben sie in der Altstadt gesehen und sie angesprochen." Eliot wendet sich Bred zu "Tatsächlich? Einfach so? Und sie hat sich auf euch eingelassen? Das arme Ding, sie weiß nicht worauf sie sich da eingelassen hat." Bred sagt "Sie wird es lernen."

Was soll ich lernen, worauf hab ich mich eingelassen? Ich verstehe nicht was das soll. Passe ich hierher? Meine Unsicherheit nimmt zu und ich bekomm Angst. Ich habe Kinder, hoffentlich komme ich wieder Heim. Ich möchte am liebsten weglaufen. Mein Handy liegt zu Hause. Mein Vertrauen zu Bred und Liss ist mit einen Mal erloschen. Ich steh da wie angewurzelt, schlucke, versuche Haltung zu bewahren. Mein Schamgefühl, die Unsicherheit wird größer. Ich schau Bred verzweifelt an. Tränen schießen mir in die Augen. Bred sieht es mir an, lächelt mir selbstgefällig zu. Er winkt Liss heran. Liss kommt sicheren Schrittes zu uns herüber. "Nimm die Kleine mit raus und fahr sie nach Hause, ich werde noch hier bleiben. Ich nehm mir später ein Taxi."

Mir fällt ein Stein von Herzen. Meine Angst verfliegt. Ich will raus, weg von hier, weg von diesen Leuten.
Liss nimmt meine Hand. Wir gehen Richtung der Tür durch die ich kam in den kleinen Raum, wo unsere Sachen liegen. Mir laufen Tränen über die Wangen, mir ist schlecht. Ich setze mich auf eine Bank. Liss gibt mir meine Sachen, setzt sich zu mir und fragt "Ist alles Ok? War zu viel für dich...oder?"

Ich schaue sie an, bin wütend auf mich, auf sie, auf Bred, auf die ganze Welt. Trotzig greife ich meine Sachen und ziehe mich um, reiße das Korsett förmlich von meinen Körper und die Stiefel und die Strümpfe. Angezogen schaue ich mich selbstsicher nach Liss um "Ich will nach Hause, sofort!"
Wir gehen zum Auto. Liss sucht nach meiner Hand, ich weise sie ab, weiche ihr aus. Sie fährt mich Heim. Vor der Tür angekommen steige ich aus, sage kein Wort und gehe rein, lasse Liss stehen und schließe die Tür hinter mir ab. Daheim angekommen schmeiße ich mich aufs Bett und heule laut, schluchse. Nie wieder werde ich mich auf solche Leute einlassen, nie wieder.
Spaß, Sex, Gefühle, alles nichts gegen die Geborgenheit, meine Familie und Freunde. Nie wieder setze ich alles auf dem Spiel, nie wieder lasse ich mich auf etwas ein, was derart gefährlich ist. Diesmal habe ich Glück gehabt.
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