mein erstes mal zu dritt - Teil 3
Am frühen Morgen wache ich auf. Sofort erinnere ich mich an gestern Abend. Ich bin durcheinander, stehe auf und gehe zum Spiegel. Ich spüre sie noch, die Peitsche, jede einzelne Spur. Im Spiegel sehe ich was ich fühle, mehrere rote Striemen zieren meinen oberen Rücken, kein Schorf nur Rötungen, keine offenen Wunden. Erleichterung, ein seufzen kommt mir aus den Mund. Ich erinnere mich an seine Worte, wollte er mir Angst machen? Schorfwunden sind keine da. Die Erinnerung an die Schmerzen, die in jenen Moment unerträglich erschienen, ist jetzt allgegenwärtig. Und doch die Erotik, das Flair und die Wärme, die mir Beide zu Teil haben ließen, empfinde ich als Geborgenheit und Befriedigung. Die Peitsche, das Leder empfinde richtig. Ich wollte sie und ich kann es kaum abwarten, sie noch Mal zu spüren. Der Morgen verläuft normal, die Kinder gehen in die Schule und ich sitze beim Frühstück. Das Telefon klingelt. Ich melde mich. Liss ist dran. Sie fragt "Wie geht es dir?" "Gut. Und dir?" "Schön, es war ein toller Abend mit dir. Was ist mit deinen Rücken? Hast du Schmerzen?" Ich meine, dass zwar rote Striemen zu sehen sind, sie nicht weh tun würden. Sie fragt "Wann können wir uns sehen? Ich möchte mit dir mehr Zeit verbringen. Mein Mann ist wiedermal unterwegs und ich bin nicht gern allein." "Wenn du magst komm vorbei!" Sie meint sie sei in dreißig Minuten bei mir und legt auf. Ich gehe in mein Schlafzimmer und mache mein Bett, ziehe mich an, gewöhnlich, Jeans und T-Shirt, gehe ins Bad und mache mich frisch. Sie kann kommen.
Es klingelt. Meine Aufregung hält sich in Grenzen. Ich öffne die Tür und Liss kommt rein. Zur Begrüßung eine warme Umarmung. Sie lässt nicht ab, sondern streichelt mir übers Gesicht und meint "Ich konnte es nicht erwarten dich zu sehen." Die Röte steigt mir ins Gesicht, wie sie hat mich noch keine Frau begrüßt. Es gefällt mir, fühlt sich gut an, warm und zart. Sie fühlt sich gut an. Ich frage verlegen "Hast du schon gefrühstückt?" Sie meint, sie sei gerade aufgestanden und würde gern mit mir essen. Liss löst die Umarmung und zieht ihre Jacke aus. Wir gehen in die Küche. "Magst du Kaffee?" "Gern", sagt sie. Ich decke ein zweites Gedeck und gieße Kaffe ein. Liss setzt sich, bedankt sich.
Wir essen zusammen, reden über Belanglosigkeiten und lachen viel miteinander. Wir verstehen uns wunderbar. Als wir fertig sind frage ich sie, ob sie nicht Lust hat mit mir spazieren zu gehen. Ich erzähle ihr, dass nicht weit von mir eine wunderschöne Burgruine sei. Sie stimmt zu und wir spazieren dorthin.
Am Nachmittag kommen wir Heim. Der Spaziergang war schön. Wir hatten viel Spaß miteinander. Wir sahen wunderschöne Landschaft und die Ruine. Ein Fest für die Sinne und der Entspannung. Wir kamen uns näher. Näher, nicht körperlich sondern allgemein.
Liss meint, sie hat eine Nachricht von ihren Mann. Sie holt einen Brief aus ihrer Tasche. Sie gibt ihn mir, ich öffne ihn und lese leise für mich. Darin stehen drei Aufgaben, die ich mit Liss Hilfe erledigen soll.
Ich lächele Liss an "Weißt du was drin steht?" Sie sagt "Nein, er macht sowas ohne mich. Er sagte, ich soll es dir geben." Ich gebe ihr den Brief und sage "Lese ihn, das betrifft uns Beide." Liss liest aufmerksam und lächelt zurück. "Das heißt, wir dürfen heute noch Spaß haben. Na dann, lass uns anfangen."
Liss holt die Kamera. Aufgabe eins ist, ich solle Klammern jeweils fünf an meinen Brüsten befestigen und ein Foto machen. Die Klammern tun anfangs nicht weh, ein Zwicken. Desto länger sie bleiben, umso schmerzhafter werden sie. Ich sage zu Liss, sie soll schnell das Foto machen, ich will sie loswerden. Sie beeilt sich und macht drei Fotos, eines davon wird zu gebrauchen sein. Ich nehme Klammer für Klammer ab und es brennt und kneift in meinen Busen. Aufgabe 2 das gleiche Spiel an meinen Schamlippen. Liss hilft mir die Klammern an meiner Scham zu befestigen. Das tut mehr weh und wird von Sekunde zu Sekunde unangenehmer. Ich habe das Gefühl sie bohren sich unter meine Haut. Ich sage "Oh..Bitte..Bitte...Liss mach schnell." Liss steht auf und nimmt die Kamera und schießt Fotos. Ich reiße mir die Klammern ab, mit einen Mal gleich mehrere. Das ist eine schmerzhafte Prozedur. Ich bin froh, dass sie ab sind. Ich klatsche mir mit den Handflächen auf meinen Bauch, um den Schmerz abzulenken und frage Liss "Lässt er dich solche Aufgaben tun?" Sie antwortet "Früher ...ja... seit einiger Zeit nicht mehr. Wir sind sehr lange zusammen und wenn der Alltag uns einholt, ist das Sexleben nicht mehr wie es war. Ich brauche eine Spielgefährtin, dass mir nicht langweilig ist und dass wir Spaß haben am Sex und an uns. Deshalb brauchen wir dich." "Ein bisschen eigenartig ist das, meinst du nicht?" Liss sagt "Ja, wir hatten schon immer ausgefallenen Sex oder Spaß. Wir sind nicht wie die Anderen."
Das Telefon klingelt. Nackt wie ich bin, greife ich es und sage „Hallo?“ Er ist es. "Na meine Kleine, seid ihr fleißig?" Ich werde rot "Ja." "Ich habe noch ein weiteres Anliegen. Ich will, dass du dir heute Abend eine weiße Bluse anziehst und einen Minirock. Ich habe was Besonderes vorbereitet." Neugierig frage ich "Was hast du vorbereitet." "Das wirst du sehen, lass dich überraschen." Mit diesen Worten legt er auf.
Ich gehe zu Liss und erzähle ihr von dem Anruf. Ich frage sie was das sein wird. Sie sagt, sie weiß es nicht, ich soll mich darauf freuen. Ich nehme es hin und sammle die Klammern auf, die auf dem Bett verteilt liegen. "Jetzt fehlt noch die dritte Aufgabe." Ich solle mich dehnen lassen von Liss in beiden Öffnungen gleichzeitig und ein Bild als Beweis machen. Sie kommt dicht zu mir und nimmt mich in den Arm, streichelt mich im Gesicht und streicht mit ihrer anderen Hand über meine Scham. Mich kribbelt `s an den Oberschenkeln und im Unterleib. Und ich fahre ihr über ihre Brust. Sie ist bekleidet. Ich fummle ihr am Saum ihres T-Shirts und möchte es ihr ausziehen. Sie wehrt ab und erinnert mich an die Aufgabe. Es heißt, sie solle mich dehnen, nicht dass wir miteinander zärtlich sein sollen. Sie drückt mich sanft nieder aufs Bett. Ich lasse meinen Oberkörper nach hinten gleiten. Sie drückt meine Schenkel auseinander und fährt mir über meine Öffnungen. Ich spüre das Kribbeln, wie es stärker wird. Sie dringt in mich ein, sanft, ich spüre zwei Finger, dann drei, schnell den Vierten. Es tut nicht weh und es scheint einfach zu sein. Sie lässt von mir ab, geht zum Schrank und holt die Gleitcreme, kommt zurück und öffnet sie. Sie reibt ihre Hände damit ein und geht mir zwischen die Schenkel, dies mit mehr Druck und mit vier Fingern. An meinen Po spüre ich wie sie langsam einen Finger in meine Öffnung einmassiert. Sie sagt "Komm lass locker, so wird ´s nichts. Lass mich deine Öffnung sehen, öffne dich, komm.“ Ich lasse meine Gedanken fallen und lasse mich gleiten in meiner Erregung. Ich stöhne und fühle außer den Vieren, Zwei in meinen Po. Sie bewegt die Vier, mal quer, mal längs, rein und raus, mit den Zweien, das gleiche Spiel. Ich weiß nicht, wie viele sie jetzt in meinen Po hat. Meine Erregung nimmt langsam ein Ausmaß an, was nach mehr schreit. Ich bewege mein Becken ihr entgegen.
Ich spüre den Druck, das Ziehen zwischen meinen heißen Schenkeln mehr werdend. Sie sagt "Jetzt sind´s in Beiden vier. Noch Einen und dann das Foto." Sie zieht sich zurück, nimmt die Kamera, legt sie neben sich ab und fährt mit beiden Händen in meine Öffnungen. Ich stöhne laut. Ich spüre noch mehr Druck, sie versucht jetzt mit der gesamten Hand in mich einzudringen. Es will ihr nicht gelingen, sie erhöht den Druck und sagt leise "Ich bekomm das hin." Liss reibt sich beide Hände erneut ein mit der Creme und stellt die Kamera aufrecht hin. Sie blinkt, der Zeitauslöser ist an und piept in gleichmäßigen Abständen. Sie drückt mir in beide Öffnungen ihre Hände rein. Ich stöhne mein Unterleib bewegt sich, sie drückt ihre Hände noch tiefer. Ich bin von Sinnen, weiß nicht, was sie dort tut, spüre den heftigen Druck, die Dehnung in ihrer extremen Form, habe das Bedürfnis zu schreien, halte die Luft an und zittere am ganzen Körper. Der Blitz und ein Klick reißen mich in die Wirklichkeit zurück. Sie nimmt ihre Hände aus mir heraus und guckt auf die Kamera. Ich stöhne und ringe nach Luft, mein Becken kreist wie von selbst. Ich sage "Bitte, bitte...ich will noch mehr." "Das ist nicht die Aufgabe! Beherrsche dich!" Sie legt sich zu mir, streichelt mein Gesicht "Das hast du schön gemacht, schau das Foto." Sie gibt mir die Kamera und ich sehe beide Öffnungen, die Eine ausgefüllt mit ihrer gesamten Hand und die Andere mit fünf Fingern. Ein bisschen beschämt von mir, schaue ich ihr in die Augen. Liss meint das sich ihr Mann freuen wird darüber, wie artig ich sei und wie gut ich meine Aufgabe erfüllt habe.
Liss steht auf reicht mir meine Kleider und geht ins Bad. Noch benommen von purer Lust ziehe ich mich an. Bevor ich die Hose hochziehe, berühre ich mich zwischen den Schenkeln. Noch bin ich nass. Nass vor Erregung, mich berührend. In diesen Moment kommt Liss zur Tür herein. Sie sieht mich an und runzelt die Stirn. "Du bist böse, das steht nicht in dem Brief. Komm zieh jetzt brav die Hose hoch. Ich werde es Ihm sagen müssen." Verschämt ziehe ich die Hose hoch. Das Kribbeln lässt in keinster Weise nach.
Bis zu Abend ist noch Zeit. Die Kinder kommen gleich. Ich biete Liss an, mit uns zu essen. Sie nimmt gern an. Mein Sohn rattert seine ganze Liste mit den Witzen runter. Ich habe sie tausend Mal gehört. In Liss Gegenwart klingen sie anders, ich lache mit. Der Abend kommt näher. Ich spreche mit meinen Kindern, erkläre ihnen, dass ich nochmal ausgehe. Sie erzählen mir, dass sie Liss nett finden. Wir bringen meine Kinder zu Bett, ich verabschiede mich von ihnen.
Liss steht am Kleiderschrank und schaut hinein. Sie nimmt ein paar Sachen heraus und sagt "Zieh das an...mal sehen, wie das ausschaut!" Ich ziehe mich vor ihr aus, sie setzt sich aufs Bett und schaut mir zu, die Bluse und einen Minirock, wie er gesagt hat. "Das ist ok. Wir werden mal zusammen einkaufen gehen." Durch die weiße Bluse sieht man meine harten Nippel. Ich fühle mich nicht gerade bekleidet, eher nackt. Unter den Rock kein Höschen und unter der Bluse keinen BH. Ich mache mir Gedanken, wo will er hin mit uns, in diesen Outfit, in die Öffentlichkeit? So würde ich niemals auf die Straße gehen. Er verlangt es. Sie schaut mich an als wäre das normal.