Die Privatpatientin
© Nisham 08/2012Freitagabend. Ein heißer Sommerabend. Der Tag war nicht sonderlich schlimm; Urlaubszeit und weil ich freitags meine Praxis um Mittag schließe; danach nur noch ein bisschen am Schreibtisch Papierkram erledigen. Ich war gerade dabei mir einen Drink zu mixen, da kam dieser Anruf auf meinem Mobiltelefon.
Es ist nach 19 Uhr und Frau A. meinte sie würde es pünktlich schaffen. Frau A. ist Privatpatientin. Sie ist Anwältin. Staranwältin muss ich sagen, und für sie mache ich schon mal eine Ausnahme. Ein Gynäkologe muss flexibel sein — in heutigen Zeiten.
Es klingelt. Schnell werfe ich mir meinen weißen Kittel über Jeans und T-Shirt und drücke auf den Türöffner. Mit einem professionellen Lächeln öffne ich die Tür. Frau A. steht in ihrem dunkelblauen Anzug – bei dieser Hitze! – davor, lächelt schwach. Ich bitte sie einzutreten. Wir gehen gleich in mein Arbeitszimmer.
Seufzend lässt sie sich auf einen Sessel fallen, stellt ihre schwere Aktentasche daneben und ihre Handtasche. Ich wundere mich immer, warum Frauen so riesige Handtaschen mit sich schleppen müssen, und jedes Mal, wenn sie etwas suchen versinken sie darin und wühlen und wühlen…
„Frau A.“ beginne ich, „was haben sie für ein Problem, dass so dringend untersucht und behandelt werden muss?“ „Die ganze Woche im Gerichtssaal, dieser schreckliche Prozess, sie haben sicher davon gelesen…“ Ich nicke. „Kein Wort darüber, ich will nicht mehr daran denken, nicht jetzt.“ „OK. Haben sie Beschwerden?“
„Sie wissen doch wie das ist, Herr Doktor, wenn ich so eine Gerichtswoche hinter mir habe, dann ist alles in mir verkrampft und verspannt. Ich habe Unterleibsschmerzen.“
„Ich denke, das sind wohl nur die Nerven…“ fange ich an, doch sie unterbricht mich: „Die Nerven! Das ist der Stress und sie wissen ich habe immer Angst wie meine Mutter zu enden, die hatte doch auch diesen…“ Sie spricht nicht weiter, sondern schaut mich nur an. Sind das Tränen in ihren Augen?
Ich rede beruhigend auf sie ein. Ich habe hier zwar keinen speziellen Stuhl, doch eine Liege die für Untersuchungen benutzt werden kann. Ich rücke sie ein wenig von der Wand ab. „Dann werde ich mal schauen um ihre Befürchtungen aus dem Weg zu räumen. Wollen sie sich bitte frei machen? Ich bin gleich wieder da.“
In der Küche hole ich eine Flasche eisgekühltes Wasser und zwei Gläser.
Als ich zurückkomme hat Frau A. ihre Schuhe und ihre schwarze Anzugshose ausgezogen, die Jacke auf den Sessel gelegt. Sie sitzt halb auf der Kante der Liege, auf die ich vorsorglich ein frisches Handtuch gelegt hatte.
Ich stelle Flasche und Gläser auf meinen Schreitisch ab. „Wenn sie eine Erfrischung möchten?“ Sie winkt ab. „Soll ich?“
„Bitte, legen sie sich auf die Liege.“ Ich rücke zwei hochlehnige Stühle an das Fußende der Liege, auf beiden Seiten. „Wenn sie nun nach vorne rücken würden und ihre Füße auf die Rückenlehnen legen… Ich habe hier ja keinen geeigneten Untersuchungsstuhl.“
Frau A. sagt kein Wort, doch sie rutscht nach vorne, bis ihr Po auf der Kante der Liege ist und legt ihre Füße auf die Stuhllehnen. Ich ziehe ihre Beine etwas auseinander und schiebe ihr noch ein Kissen unter den Kopf. „Liegen Sie bequem?“
„Das ist sehr bequem“ antwortet sie lächelnd. Doch ich sehe, wie sie ihre Hände an den Seiten der Liege verkrampft. Sie erscheint mir also ziemlich angespannt um nicht zu sagen nervös zu sein.
Behutsam ziehe ich ihr den Slip aus. Hat sie den absichtlich vergessen? Beruhigend lege ich ihr meine flache Hand auf ihren Venushügel. „Tief durchatmen, sie wissen ja, es tut nicht weh, es ist nur immer wieder etwas ungewohnt.“ Sie atmet mehrmals tief durch, während ich sanfte Bewegungen mit meiner Hand ausführe. Ich knie mich nieder. Mit den Fingern der linken Hand spreize ich ihre Schamlippen während ich mit einer LED-Leuchte in der anderen Hand ihre Scham genauer anschaue. Keine Rötungen, kaum Feuchtspuren. Nichts Auffälliges. Ich ziehe mir einen Latexhandschuh über, greife nach der Tube Gleitmittel und sage halblaut: „Nicht erschrecken, es ist nur mein Finger.“ Ihr Unterleib zuckt leicht zusammen als ich meinen Zeigefinger vorsichtig hinein schiebe, ihn leicht drehe und wende um alles abzutasten. Mein Finger ist so geübt, dass ich Ungewöhnliches sofort ertasten würde. Doch nichts davon, alles fühlt sich sehr gut an. Ich vernehme ein leises Seufzen. Mein Finger gleitet tiefer hinein. Erneut ein Stöhnen. „Ist alles in Ordnung, Frau A…? Tut es ihnen weh?“ „Nein“ haucht sie durch ihren halb geöffneten Mund und zieht den Atem ein. Ihr Becken zuckt wiederholt.
„Ich muss sie nun etwas spreizen“ erkläre ich nüchtern und schiebe einen zweiten Finger in ihre Vagina. Bewege sie sanft und krümme sie immer wieder leicht. Das Stöhnen wird sichtlich lauter. Die Feuchtigkeit, die ich durch den Latexhandschuh spüre kommt nicht nur vom Gleitmittel.
Langsam ziehe ich meine Finger heraus. Sie gibt einen enttäuschten Ton von sich. Ich richte mich auf und erkläre mit leiser Stimme: „Nun werde ich die Untersuchung etwas vertiefen. Es wird gar nicht weh tun, das verspreche ich ihnen.“
Während ich sie anschaue – sie hat ihre Augen geschlossen und atmet recht schnell – knöpfe ich meinen weißen Kittel auf, ziehe den Reißverschluss meiner Jeans herunter und hole sorgsam meinen schon harten Schwanz heraus. Ja, Frau A. hat mich erregt. Und wie! Ich bin scharf auf sie. Und das ist eine private Sprechstunde für eine Privatpatientin. Dieses Risiko muss sie eingehen.
Leise sage ich: „Das muss jetzt sein, doch es wird sehr angenehm für sie Frau A., das wird sie entspannen.“ Sie seufzt nur, doch ihre Hände liegen immer noch auf den Seiten der Liege, wenn auch nicht mehr so verkrampft.
Ich halte ihre Beine fest und dringe langsam in sie ein. Meine pralle Eichel presst ihre Schamlippen auseinander und versinkt in ihr. Sie seufzt laut. Immer wieder beginne ich von vorne und lasse immer nur meine Eichel hineingleiten. Mehrmals. Ich ziehe tief Luft ein. Und stoße zu. Nicht wirklich hart, doch versinkt mein Schwanz ganz in ihr. Ihr ganzer Körper zuckt, ihre Hände haben sich wieder in die Seiten der Liege gekrallt.
Langsam beginne ich sie zu vögeln. Ein gleichmäßiger Rhythmus. Mit einer Hand halte ich ihren Oberschenkel fest, die Andere lege ich auf ihren Venushügel und lasse meine Daumen langsam über ihre Klit hin und her gleiten. „Oh ja!“ entfährt es ihr.
Immer weiter geht das Spiel. Meine Hüften machen leicht kreisende Bewegungen, genau so wie mein Daumen. Der Rhythmus ist perfekt. Sie stöhnt immer lauter. Ich spüre, nein mein Schwanz spürt, wie sich ihre Vagina zusammenzieht. „Gleich kommt sie“ denke ich. Meine Stöße werden härter, mein Daumendruck fester.
„JAAAAA!“ schreit sie auf. Ich halte kurz inne. Tief in ihr. Den Daumenballen beruhigend nun auf ihrer Klit.
Es ist ein kurzer, heftiger Orgasmus, Sie ringt nach Atem. Doch ich gönne ihr keine Pause.
Wieder beginne ich mich sanft kreisend zu bewegen. Mit heiserer Stimme spricht sie: „Meine Nippel!“ Mit einer Hand zerrt sie an den Knöpfen ihrer Bluse. Ich brauche keine weitere Aufforderung: mit fester Hand reiße ich dran, die Knöpfe springen ab. Den BH zerre ich von der einen und auch von der anderen Brust. Harte Nippel starren mich an. Mit Zeigefinger und Daumen packe ich zu. Habe den Schenkel losgelassen, damit ich mich gleichzeitig beiden Brüsten widmen kann.
Die Frau streckt sich mir entgegen als ich an ihren Knospen ziehe und sie zwirble. Gleichzeitig stoße ich weiter zu.
Mein Atem geht schneller. Mich macht diese Frau total an. Und als sie sagt „Tu mir weh!“ kenne ich keine Grenzen mehr: drücke ihre Nippel noch fester. Lasse sie meine Fingernägel spüren. Sie stöhnt so laut!
Ich kann mich nicht länger zurückhalten und mein Schwanz zuckt los, spritz in Frau A. hinein. Meine Hände packen ihre Brüste. Ich stoße heisere Schreie aus. Jetzt schreit auch sie! Laut! Sie presst ihren Unterleib gegen mich, als wolle sie mich einverleiben.
Ewigkeiten.
Immer noch in ihr falle ich halb auf sie. Wir schauen uns an.
„Du bist mir ein schlimmer Doktor, Lover!“ sagt sie zu mir und küsst mich gierig, so atemlos wir auch beide sind.
Ja, Annabelle mag immer wieder neue Spielchen…