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Festgeschrieben, und nun?

eyes002
******ace Mann
15.981 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Festgeschrieben, und nun?
Vielleicht erkennt sich der Eine oder Andere wieder?
Das Leben trägt. Ja, sicherlich. Aber wohin? Wir sind, aus welchem Grunde auch immer, tagtäglich mit Überleben beschäftigt. Nun, ich zumindest *zwinker*
Man wuselt und wuselt, freut sich, dass zumindest die Liebe nicht geht und irgendwann bekommt man den Hauch einer Inspiration.
Mit Feuereifer und doch zunächst ohne Plan beginnt man ein Geschichte, schreibt seine Phantasien auf und legt saubere 4 Seiten in 12dot- Schrift hin. Und dann... das Telefon klingelt... der Bofrost man steht in der Türe... die Nacht ist zu Ende... man muss Bewerbungen bearbeiten oder hat andere, vordringlichere Pflichten.
Irgendwann setzt man sich an den Rechner und will weiterschreiben... liest sich alles durch, was man zu "Papier" gebracht hat und... die Vision ist weg.
Krampfhaft versucht man, seine Idee zurück zu gewinnen. Man versucht, alternative Visionen herbei zu rufen.... es geht soweit, dass man sich hahnebüchenen Mist aus den Fingern saugt, nur um wieder in den Schreibrausch zu kommen.... aber es geht nicht!
Alles fort...
Habt ihr Techniken oder Verhaltensmuster gebildet für diesen GAU? Gibt es überhaupt Auswege daraus oder hilft nur eines: Das Manuskript zu den anderen 6492 Entwürfen zu packen, um dann irgendwann einmal die Idee wieder aufzunehmen?
Und was macht ihr mit den Ideen, die auf Halde liegen?
Ich gebe zu, ich bin gerade ziemlich verzweifelt...

Tom
keine Idee

aber dankbar für dieses Zeigen

ICH BIN NICHT ALLEIN

*wink*
das ist
sehr schwierig...
wenn ich mal zufällig nicht kann (kommt bei mir nicht oft vor - sorry)
merke ich mir das Grundgefühl, das zu der Story führen soll...dann warte ich ab bis ich sie in einem Zug aufschreiben kann. Bei längeren Geschichten oder gar einem Roman ist es wichtig (denke ich) die Stimmung, die zu dem Vorhaben geführt hat nicht beiseite zu legen (das ist bei mir so eine Art "Blase" die mich immer begleitet)...
aber ich hab's wie gesagt oder nicht gesagt, leicht denn ich brauche nur von der Staffelei an den Schreibtisch zu gehen...
So wie bei Surreal
war es bei mir auch, als ich arbeitslos war und blieb es mir zeitweise erhalten, solange ich solo war und irgendwie meine freie Zeit gestalten musste, ohne zum Konsument zu verkommen.
Dazu kam irgendwann der Mod und jetzt bin ich gerade froh, wenn ich hier soweit alles gelesen bekomme und den ein oder anderen sinnvollen Kommentar abgebe.
Die halbe Stunde oder manchmal zwei bis drei Stunden alle paar Wochen, die ich mich daran setzen könnte, geht es mir zur Zeit genau wie Ghostface.
Im Moment bin ich froh, wenn ich die Story vom geschichtenspiel abliefern kann und vielleicht sogar von ihr überzeugt bin.
Über Tips, diese Blockade zu überwinden, würde ich mich auch freuen.
Lieber Tom . . .
Du bist nicht allein ...

auch ich bin im Moment so leer - - - - -

Wenn ich morgens aufwache, dann habe ich DIE Idee - mache Stichworte -
aber nach dem Bad usw. ist alles weg - - als ob es nie dagewesen wäre.
Dann kreisen die Gedanken um die Pflichten - - -
da ist die Sorge um die Gesundheit der Angehörigen ...

Ich hoffe, es wird wieder - es kann ja nur besser werden . .

abendliche Grüße Ev
*******day Frau
14.272 Beiträge
Brothá
das Problem ist das "krampfhaft" *zwinker* Du baust Dir da eine selbstverwirklichende Prophezeiung auf. Dabei soll das Schreiben doch lustvoll sein. Stell Dir vor, Du wärst anderweitig lustvoll beschäftigt und die alte Nachbarin kommt durch die Terassentür rein und will sich ein Ei leihen... Du gibst ihr das Ei, fluchst, aber Du machst nicht weiter wie vorher. Vielleicht hilft gemeinsames Lachen, aber die Stimmung ist eine andere. Entweder Du lässt Dich auf die neue Stimmung ein oder Du hakst die Nummer ab. Warum also sich Stress machen beim Schreiben?

Mir hilft das bewusste Korrekturlesen des Geschriebenen. Ausdrucken, Stift, Kommafehler suchen *ja* Wenn ich merke, dass ich dann nicht wieder reinkomme, lasse ich es einfach, denn krampfhaft geht gar nichts. Ich mache das übrigens auch, wenn ich eigentlich nahtlos weiterschreiben könnte... so gewöhnt mensch sich an den Vorgang an sich und er entwickelt sich zum natürlichen Einstieg in das neuerliche Schreiben.

Mit den Stimmungen und der Blase geht es mir ähnlich wie Sur_real. Meist verbindet sich eine bestimmte Textsorte für mich mit einer bestimmten Musik. Und glücklicherweise beschwert sich hier niemand, wenn das gleiche Stück stundenlang in der Endlosschleife dudelt. Aber das kann man nur ausprobieren. Andere würden dabei vermutlich wahnsinnig *lach*

LG

Sylvie *sonne*
**********Engel Frau
25.832 Beiträge
Gruppen-Mod 
Es tut gut, zu wissen, dass man mit diesem Problem nicht alleine ist. *g*

Tipps, da wieder Anschluss zu finden, habe ich leider auch keine...
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die Lösung der Blockade ist die Lösung!

Dieses Zitat von Prof. Bernd Senf mag wie eine Verarschung klingen, ist aber zutiefst richtig:

In dem Augenblick, in welchem Du die innere Blockade löst, also nicht mehr krampfhaft dranbleiben willst, ist die Chance weit größer, dass es wieder gelingt.

Es ist keine Garantie, aber es ist ein besserer Weg, als sich selbst vergewaltigen, sich selbst zu etwas zwingen zu wollen. Ich spreche da aus leidvoller Erfahrung ...

(Der Antaghar)
Auch da ist Geduld gefragt - wenn es nicht sein soll, kann man es nicht zwingen.
Manchmal hilft mir "technisches" Schreiben. Ich behandle ein Thema erörternd - somit schreibe (und denke) ich wenigstens - und mitGlück entsteht dann eine Geschichte oder ein Gedicht "nebenbei"...

aber es gibt Phasen, da muss man abwarten bis Zeit, Ort und Umgebung so stimmen, dass es wieder aus einem heraus fließen kann.
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Das kenne ich nur zu gut ... was hilft, sich keinen Druck zu machen, bewusst etwas anderes machen.

Wenn ich schreiben muss, dann kann ich mich allerdings schon auch dazu zwingen (das war, als ich für den Roman ein Kapitel neu schreiben musste) ... ich arbeite dann mit Musik oder mit Videos, die zum benötigten Gefühl passen .... mache unzählige Kaffee- und Rauchpausen und gehe alle möglichen Szenarien, Dialoge zuerst einmal im Kopf durch bevor ich auch nur ansatweise rangehe, etwas aufzuschreiben.

Wenn auch dann nichts geht, mache ich es wie Sylvie ... Korrektur lesen.

Mir hilft auch eine Deadline, die zwingt mich dazu, nicht faul zu sein, denn bei mir schleicht sich sehr schnell der Schlendrian ein (zumindest bin ich momentan etwas bequem, zumindest scheint es so)

Also, locker bleiben ...

*lolli* Herta
eyes002
******ace Mann
15.981 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Nun, es scheint
ich bin bin dem Problem nicht allein. Aber ob das jetzt positiv ist?
Das Problem stellt sich mir (ich meditierte darüber) folgendermassen dar:
Ich beginne um 2 Uhr nachts zu arbeiten. Allein in vollkommener Ruhe und im Einklang mit der Natur bzw mit meinem Umfeld. Genau dort habe ich irrsinnige Ideen und nichts Besseres zu tun, als alles sofort aufzuschreiben, wenn ich nach Hause komme.
Natürlich werde ich irgendwann müde, habe aber nie komplett den Faden verloren.
Nun haben sich aber Entscheidungen eingeschlichen, die einen Großteil meiner Aufmerksamkeit erfordern.
Wenn alles richtig läuft, unterschreibe ich morgen einen Arbeitsvertrag und bin fürderhin verantwortlich für eine Hundertschaft Leute. Das allein ist nicht so schlimm, aber aufgrund der Schreibblockade lese ich, wie Schwesterherz beschrieb, Korrektur. Und finde den ganzen Plot auf einmal doof *lol*
Meine Güte... ich fürfchte ich muss die Blockade durch Sex lösen. Soll eine probate Lösung sein *zwinker*

Tom
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das ist vielleicht nicht die schlechteste Lösung ... *g*

Manchmal ist es vielleicht auch so, dass es einfach nicht der richtige Zeitpunkt ist, dass etwas in einem selbst noch nicht reif genug ist oder etwas anderes in einem darauf wartet, noch so richtig aufzutauchen - damit das Werk dann wirklich "rund" wird, wenn die Zeit gekommen ist ...

Ich hab das schon oft erlebt: Tolle Idee, voller Begeisterung losgelegt - und auf einmal hängt es. Will ich dann mit dem Kopf (!) unbedingt durch die Wand und es fertig schreiben, wird's nur ein Gewürge.

Also lass ich es los - allerdings ohne es zu vergessen, trage es mit mir rum (manchmal ein paar Tage, manchmal aber auch Wochen oder Monate) - und eines Tages macht es "Klick!", und ab geht die Post wie von allein.

(Der Antaghar)
*******day Frau
14.272 Beiträge
ich fürfchte ich muss die Blockade durch Sex lösen.

Armes Bruderherz *haumichwech*

Aber der Antaghar hat schon recht. Wir können nur aufschreiben, was wir innerlich in irgendeiner Form erlebt und verarbeitet haben. Okay... manchmal verarbeitet frau auch beim Schreiben. Und zwar in jeder Hinsicht: heulend oder gröhlend vor Lachen, jenachdem, was gerade dran ist.

Trotzdem bleibe ich dabei: das Entwickeln von Schreibritualen, wenn es gerade gut läuft, bildet ein gewisses Gerüst, an dem sich langhangeln lässt, wenn es gerade mal unrund eiert.

Wobei ich gut reden habe: komplett blockiert war ich erst einmal. Da halfen alle Tricks nicht mehr. Also habe ich im Verlag angerufen und erklärt, was der Grund war. Sie fanden ihn nachvollziehbar und gaben mir so viel Zeit, wie ich brauchte, um wieder auf Reihe zu kommen. Ich habe mir diesen Grund dann angesehen und erkannt, das nicht Schreiben das Problem nicht löst. Also dachte ich, dann kann ich genau so gut auch schreiben. Und ich habe mir in aller Demut jeden Tag einen Satz abgerungen. Aber "wir müssen einen Vertrag erfüllen" ist ja auch eine andere Hausnummer *zwinker*

Liebe Grüße

Sylvie *sonne*
eyes002
******ace Mann
15.981 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Oh jeminee
die Geschichte wird... zumindest seltsam. Eben weil ich mitten in der Ncht die wildesten Dinge erlebe. Und tatsächlich, es gärt. Ich bin zwar gerade froh, keinen Verztrag erfüllen zu müssen, aber irgendwie auch nicht *lol*
Well... vielleicht muss ich mir tatsächlich Rituale zulegen. Aber Anthagar hat Recht. Es gibt da so ein arabisches Sprichwort.

Wenn du etwas liebst, lass es los. Kommt es zurück, ist es für immer Dein. Bleibt es weg, war es niemals Deins.

Ich hoffe,ich habe das richtig rezitieret *g*
Well... ich werde das mal ad acta legen (vordergründig) und mich an den 8 Worten üben. Ich finde nämlich, dass meine Schreibe gerade sehr zu wünschen übrig lässt. Aber das wird bestimmt wieder *g*

Tom
*******day Frau
14.272 Beiträge
ich werde das mal ad acta legen (vordergründig) und mich an den 8 Worten üben.

Das kann helfen oder die Tür endgültig schließen *g*

Aber das ist das Leben: Versuch undsoweiter...

Ich warte gespannt *floet*

Sylvie *sonne*
***a2 Frau
1.137 Beiträge
Klar, kenne ich das auch.

Wenn ich eine Deadline habe, und MUSS einfach was abliefern, dann hilft bei mir: ich darf jetzt so richtig schlecht, grottenschlecht schreiben, voller Trash, vollkommener Mist, hey, first Draft!

Dann lese ich den first Draft und er ist richtig schlecht aber er steht da und dann mache ich den 2. Draft und in allerletzter Sekunde oder von oben oder von wer weiß woher, da wird es dann hell und heller und die Sonne scheint und alle sind zufrieden.

Ansonsten ist das kraftvollste Tool, dass ich je kennen gelernt habe und ich kenne auch unglaublich viele Künstler (egal welcher Fachrichtung) die das benutzen, und ich kann es jedem nur raten, alle die viel arbeiten und vor Arbeit gar nicht mehr Land sehen, dieses Tool ist ein unglaublicher Öffner für Kreativität: die Morgenseiten von Julia Cameron, beschrieben in dem Buch „Der Weg des Künstlers“ von Julia Cameron.

Es geht so: du schreibst drei Seiten und zwar ohne Sinn und ohne Zweck und egal was für ein Geschmiere und Satzzeichen und Rechtschreibung und es ist kein Tagebuch und nicht für jemanden anders zu lesen bestimmt – du schreibst genau das raus, was sich gerade für ein Geschwurbel *g* in deinem Hirn befindet, wie ein Staubsauger saugst du alles, vom bescheuertem Einkaufszettel bis zum Erwürgen des Kollegen, vom ficken im Fahrstuhl bis zu Selbstzweifel, deinen doofen Bewerbungen, alles raus, drei Seiten lang – ich nenne es auch Gehirnentleerung. Danach kannst du die Seiten verbrennen, zerreissen oder als Toilettenpapier benutzen – aber dieses Geschwurbel in deinem Schädel hindert dich an deiner Kreativität und ich schwöre, lass dich darauf ein, mach das mal drei Wochen lang oder so: es macht BUMM!

Was vielleicht noch das wichtigste dabei ist, was Sylvie2day und andere hier auch schon geschrieben hat: du schreibst, schreibst, schreibst einfach.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ Cara2
*top*

Ja, auch das funktioniert, meistens jedenfalls. Ist also auch ein guter Weg: einfach den Kopf freischreiben.

Und es ist wahr: Wenn man gleich beim Schreiben drauf achtet, möglichst wunderbar zu schreiben, also unbedingt perfektionistisch an die Sache rangeht, dann steht man sich häufig selbst im Weg (wie immer, wenn man unbedingt perfekt sein will).

Stattdessen einfach erst mal frei und ungezwungen raus damit - und dann aber liebevoll und sorgfältig bearbeiten, ordnen, drübergehen und dem Ganzen eine gute endgültige Form geben. Dann wird's meistens auch was ...

(Der Antaghar)
eyes002
******ace Mann
15.981 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wow
das ist mal ein Tipp. Und hey, das kenne ich aus der Seefahrt. Dort heißt es Leichtern, also Ballast abwerfen.
Großer Gott, wenn man nicht gerade so vernagelt ist, kann man auch selbst drauf kommen *lol*
Ein weiterer wichtiger Punkt, den Anthagar anspricht. Gerade als kritischer Mensch, der geradeaus und sicherlich manchmal zu ehrlich auf Bockmist in geschriebener Form reagiert, kann ich es mir gar nicht leisten, irgendwelchen Blödsinn abzuliefern! Meine Güte, das ist es! Mein eigener Anspruch ist mir im Wege... herrje, darüber muss ich erst einmal nachdenken.
Danke euch für die Inspiration. Das meine ich wirklich ernst...

Tom
Danke
für die vielen wertvollen Tipps

*blumenschenk* Ev
**********_stgt Frau
1.355 Beiträge
Irgendwo im Nirgendwo
Ein Garten, eine Wiese, ein Baum. Darunter ich, ungestört, allein mit meinen Gedanken und der Möglichkeit diese festzuhalten ...

Und dann ist da immer wieder diese andere Welt: GELD verdienen, alles am Laufen halten! Mitarbeiter und Azubis, betagte Eltern die finanzieller Unterstützung bedürfen und nicht zuletzt das eigene Bedürfnis nach finanzieller Unabhängigkeit ... weiterarbeiten.

Egal was von mir, bewusst oder unbewusst, in den Vordergrund gerückt wird, die andere Welt bleibt dann leider immer irgendwie auf der Strecke!

Ich sammle dennoch alle meine unzähligen Entwürfe und finde immer wieder eine kleine Auszeit um weiter daran arbeiten zu können.

Irgendwo im Nirgendwo. Ein Garten, eine Wiese, ein Baum und darunter ich ...
Irgendwo im Nirgendwo. Ein Garten, eine Wiese, ein Baum und darunter ich ...

*top*

auf diesem Wege
da schon wieder mein Kontingent verbraucht
oder noch nicht wieder aufgefüllt
Da fiel...
... mir eben beim Lesen noch etwas auf, lieber Mr. Ghostface:

...Allein in vollkommener Ruhe und im Einklang mit der Natur bzw mit meinem Umfeld. Genau dort habe ich irrsinnige Ideen ...

Das sind DEINE Worte und eine recht genaue Beschreibung, was für dich an inneren und äußeren Bedingungen wohl auch hilfreich ist, um "... irrsinnige Ideen..." zu erhalten *zwinker*.

Wie hilfreich könnte es dann vielleicht sein - neben der eigenen Anspruchs-Korrektur - auch dieses bewusster zu gestalten?

Inspirierende Grüße
Die Freesie *blume*
Auch ich sag danke für eure Tips.
Bei mir herrscht seit Monaten absolute Schreibleere.
Mir fehlt die Zeit, die Ruhe und die Entspannung, um etwas Sinnvolles zustande zu bringen.

Ich hoffe mal auf bessere Zeiten *wink*
eyes002
******ace Mann
15.981 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Liebe Freesie
du hast Recht. Heute Nacht werde ich innehalten und einmal in mich hineinhorchen *g*
Vielleicht erblicke ich ja auch ein Sternchen. Oder gar das Muttergestirn *zwinker*

Tom
ein
Muttergestirn??? *panik*
*haumichwech*
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