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Erzählung einer Neunschwänzigen 1 + 223
Meine „Geburt“ war ein lustiges Ereignis. Bei einem Bastelwochende…
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Erzählung einer Neunschwänzigen

Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Themenersteller 
Erzählung einer Neunschwänzigen
Meine „Geburt“ war ein lustiges Ereignis. Bei einem Bastelwochende des Joyclubs wurde ich aus schwarzem Leder mit viel Eifer, leider aber nur mit mäßigem Geschick erschaffen. Mein Gott, hat sie sich angestellt. Ich lag in ihrem warmen Schoß und sah ihr lächelnd beim Fluchen zu. Der Chefbastler hat es ihr doch tausend Mal erklärt: Erst zwei von links drüber, dann zwei von rechts. Immer wieder legte sie mich beiseite und ging schimpfend vor die Tür, um eine Zigarette zu rauchen. Aber wie auch immer, ich wurde endlich fertig, und da lachte sie fröhlich. Nun ja, sie hatte ja keine Ahnung, wie sehr ich beißen kann, trotz meines jugendlichen Alters und, Dank ihrer bescheidenen Flechtkünste, meiner etwas windschiefen Form!

Im neuen Heim angekommen, spielten erstmal zwei Katzen mit meinen Schwänzen. Wie gerne hätte ich sie angefaucht, wenn ich nur gekonnt hätte. Schließlich heiße ich ja „neunschwänzige Katze“. Und diese zwei Bonsaitiger verfügten jeweils nur über Einen. Aber leider auch über verdammt scharfe Krallen!
Als sie merkte, wie diese zwei Rüpel mit mir umgingen, versteckte sie mich in ihrer „Spielzeugschublade“. Der Rohrstock rümpfte sofort die Nase, als er mich sah. Fräulein Gerte lästerte über mein Outfit und Paddle, der Flachkopf, grölte, dass ich mich ja wohl gaaaanz hinten anstellen müsse. Abwarten, werte Kollegen! Die Familie Manschetti beäugte mich neugierig. Die Augenbinde war mit sich selbst beschäftigt, und die Klemmen klammerten sich ängstlich aneinander. Gut, mein schwarzes Leder war schon imposant, aber Angst brauchten sie vor mir doch nicht zu haben!

Nach drei Tagen war es soweit. Gedämpfte Geräusche drangen in mein neues Heim. Die Musik gefiel mir. Sie hatte offenbar Herrenbesuch. Erst war Lachen zu hören. Gläserklirren folgte. Dann ein leiser Befehl: „Ausziehen! Hinlegen!“ Ganz langsam drang Licht in meine Schublade. Eine Männerhand schnappte Familie Manschetti. Die Klemmen lösten sich voneinander und reckten die Hälse. Siehe da, sie wurden auch zum Ausflug eingeladen.

Die Hand glitt über den Rohrstock, der siegessicher lächelte, wanderte aber bald weiter zur Gerte. Fräulein Gerte nahm ihren ganzen Mut zusammen und bog sich der Hand entgegen. Halb aus der Lade entnommen, wurde sie jedoch fallengelassen und schämte sich furchtbar unter der Häme der Kollegen. Wie fies sie doch waren. Paddle war von Natur aus faul und hoffte, wenn er die Augen zukniff und nur selbst richtig fest dran glaubte, würde er sicher übersehen werden.

Die Hand war stark und warm. Sie strich über meinen Griff, berührte prüfend meine Schwänze. Yeahhh, die Party war eröffnet! Zusammen mit Klammerns, Augenbinde und Manschettis ging es in Richtung Schlafzimmer. Sie lag nackt auf dem Bett. Die Glieder brav von sich gestreckt. Manschettis erledigten ihren Job zuverlässig. Kein Wunder. War ihre Aufgabe doch nur, das Gezappel im Zaum zu halten! Die Augenbinde wand sich lasziv um das Gesicht der Frau und hatte ab da Pause.

Er umrundete das Bett. Betrachtete sie. Wie auch ich sie betrachtete. Schöne, weiche, weiße Haut. Ein Anflug von schlechtem Gewissen überkam mich. Wusste ich doch, dass ich Striemen und Röte auf dieser Leinwand hinterlassen würde. Vielleicht würde sogar Madame Augenbinde die eine oder andere Träne aufsaugen müssen. Egal. Dachte sie etwa, sie hätte Beamtenstatus?

Leicht klopfte er mit meinem Griff gegen seinen Oberschenkel. In Erwartung des ersten Hiebes spannte sich der gefesselte Leib. Stattdessen ließ er meine Schwänze über ihren Rücken gleiten. Ich liebkoste ihre Samthaut und spürte, wie sie sich entspannte. Welch ein prächtiger Hintern! Zwei meiner Zünglein verirrten sich zwischen ihre Beine. Dieses Gefühl war phänomenal. Sie genoss es anscheinend auch, denn sie fing an zu schnurren. Langsam ließ er mich an ihren Beinen hinab gleiten, nur um unsere Erkundung wieder in Richtung Norden zu leiten. Ich schmiegte mich weit gefächert jeder Rundung ihres Körpers an.

Ich weiß nicht, wer mehr erschrak, als es plötzlich knallte. Sie oder ich? Alle Neune quer über ihren Po. Ein kleiner spitzer Schrei entfuhr ihr. Aber nach zwei Sekunden gurrte sie und hob ihren Arsch. Huiii, meine Schwänze wurden warm. Er umkreiste sie und ließ mich wieder und wieder niedersausen auf ihr zartes Fleisch. Er vergaß nicht, dazwischen sanft über die Striemen zu streicheln. Ich muss zugeben, für meinen ersten Einsatz hinterließ ich ein recht hübsches Muster. Die Lady ging richtig ab. Inzwischen war ich auf optimaler Betriebstemperatur. Wie auch ihr Hintern. Ab und an gelang es mir, einen schnellen Blick zwischen ihre Beine zu werfen. Es glänzte schon verdächtig. Sind das Tränen? Neee...glaub ich nicht! Sie würde nicht stöhnen und „mehr“ fordern, wenn sie zwischen den Schenkeln weinen würde, oder?

Seine Hand wurde feucht. Sein Schweiß benetzte meinen Griff. Er legte mich zwischen ihren Beinen ab, entließ Familie Manschetti aus ihrem Dienst, schnappte die Klemmen, für die es wohl eine Art Kaffeefahrt war, da sie nicht zum Einsatz kamen und verstaute uns zusammen mit der Augenbinde lächelnd wieder in der Schublade.

Die Geräusche, die zu uns durchdrangen, waren eindeutig.

Herr Rohrstock meinte beleidigt: „Anfängerglück, du Arsch!“ Ich lächelte ihn mitleidig an.

Kaffeeduft und Musik weckten mich. Blues. Ich schätze, ich mag Blues. Er weckt Erinnerungen. Aber woran? HABE ich Erinnerungen? Wer oder was war ich früher? Ein Rind auf satten argentinischen Weiden? Megacool wäre natürlich, ein fettes Krokodil im Amazonas gewesen zu sein. Aber eine Peitsche aus Krokoleder?
Sanft schob ich den Kopf der Gerte von meinem Bauch, schüttelte die Klemmen, die sich an mich geklammert hatten von mir ab und löste die Umarmung der Augenbinde von dreien meiner geflochtenen Enden. Meine Kollegen waren anscheinend daran gewöhnt, den Tag zu verschlafen. Der Rohrstock schnarchte penetrant. Ich hingegen rieb meine Lederstränge aneinander und lugte durch den Schubladenspalt. Sie lief nackt umher, nippte an ihrem Kaffee und wiegte ihre Hüften hin und her. Oh je… das Muster auf ihrem hübschen Po stammt doch nicht wirklich von mir?!

Sie öffnete die Lade, hob mich sanft heraus und lächelte mich an. Ok, alles rosé soweit. Sie war nicht böse auf mich. In der einen Hand die Kaffeetasse, in der Anderen mich, tanzte sie durch die Wohnung. Schöne Wohnung. Viel Farbe. Die depperten Katzen kamen wieder an und haschten nach meinen Schwänzen. Aber das Mädel wusste zu verhindern, dass die Vollhorsts mich zerfleddern konnten. Sie stand vor dem Spiegel. Nackt. Sie betrachtete ihre Kehrseite und streichelte über die Spuren der letzten Nacht. Dieses Lächeln verriet mir, dass sie unser erstes intimes Treffen genossen hatte. Sie ließ meine Lederriemen leicht zwischen ihren Beinen tänzeln. Ich durfte meine verschiedenen Gesangslagen präsentieren, indem sie mich in der Luft knallen ließ. Ziemlich unbeholfen, muss ich sagen.

Sie stand wohl noch nie am ungefährlichen Ende eines Schlaginstruments. Schwitzend und keuchend hob sie den großen Spiegel auf das Sofa und lehnte ihn an die Wand, platzierte ein Lederkissen der Couch davor und stellte sich breitbeinig hin. Was hatte sie nur vor? Sie drehte nervös meinen Griff in ihrer schwitzigen Hand, übte einen unglaublich dämlichen „grimmigen“ Blick und sagte doch glatt: „Knie, du Wurm!“ Knie, du Wurm? Ich wollte mich wegschmeißen vor Lachen.

Ihre Augen verengten sich zu „gefährlichen Schlitzen“ – hmmpftttt…es glich eher einer Heuschnupfenattacke! – da ließ sie mich niedersausen auf das Kissen. Nicht schlecht. Ihr Wumms hatte es in sich! Aber diese Grimassen verhinderten meine Ernsthaftigkeit an dieser Trockenübung. Das Geräusch meines Aufschlags auf dem Leder ließ sie plötzlich aussehen wie ein verschrecktes Häschen. Sie wanderte durch die Wohnung, legte eine andere CD ein und biss in einen Pfirsich. Der Saft tropfte auf ihre Brüste. Ein reizender Ablick. Das Schrillen des Telefons ließ sie zusammenzucken. Fühlte sie sich ertappt? „Hi, Katja. Gut. Dir auch? Heute Abend Kino? Nee, ich kann nicht. Ich bin verabredet…äh…nee, kennst Du nicht. Er ist ganz süß. Ja, bis dann. Ciao.“

Wieder vor dem Spiegel stehend, zischte sie „Leck meine Stiefel, du Knecht!“. Stiefel? Welche Stiefel? Mädel, du bist barfuss! Es fiel ihr wohl auch in dem Moment auf, denn sie rannte in den Flur zum Schuhschrank, nahm kniehohe Stilettostiefel heraus und zog sie an. Das Geräusch, das sie auf ihrem Rückweg begleitete, war schon etwas beeindruckend! Klack, klack, klack. Aber die Grimassen, die sie übte, waren mehr als putzig. Sie knurrte! Tatsächlich KNURRTE sie! Da musste sie selber lachen. Es folgte ein Räuspern. Die Zornesfalte zwischen ihren Brauen sollte wohl bedrohlich wirken. „Los, du kleiner Pisser. Leck meine Stiefel!“ Sie streckte ein Bein in Richtung Spiegel, kam etwas aus dem Gleichgewicht und antwortete mit verstellter Stimme, die mich etwas an Homer Simpson erinnerte: „Ja, Herrin. Bitte lass mich dein ergebener Diener sein.“ Sie ließ mich wieder und wieder auf das Kissen bratzern. Oh je. Wenn dieses Mädel tatsächlich auf einen devoten Arsch losgelassen wird… ich übernehme jedenfalls keine Verantwortung!
Ach Kleines. Was machst du da eigentlich? Wir wissen doch beide, dass du nicht auf Switchen gepolt bist. Was willst du beweisen?

Als hätte sie meine Gedanken gehört, setzte sie sich im Schneidersitz auf den Boden, legte mich neben sich und rauchte eine Zigarette. „Fuck. Ich kann das nicht. Meine Hingabe wäre ein für alle mal ausgelöscht, wenn er sich von mir dominieren ließe. Es wäre sowieso alles nur gespielt. Und zwar schlecht gespielt. Ich bin nun mal nicht dominant. Ich will es auch gar nicht sein. Ich bin devot. Ich liebe es, ihm ausgeliefert zu sein. Vertrauensvoll erwartend, welche Überraschungen er für mich bereit hält. Durch Wohlweh immer bis kurz vor den Höhepunkt gebracht zu werden. Ihn zu bitten, mich zu nehmen. Ja, ihn darum anzubetteln. Diese Lust ist einfach unbeschreiblich.“

Sanft streichelte sie mit meinen Schwänzen über ihren Körper. Eine unglaubliche sexuelle Energie entfaltete sich. Das plötzliche Schrillen der Türklingel ließ sie auffahren.

Sie öffnete ihm, hielt mich ihm wortlos entgegen und kniete nieder. Ich nahm mir vor, lieb zu ihr zu sein. So lieb oder unlieb, wie sie es wollte.
Eine wunderschöne Perspektive!
Gefällt mir sehr gut!
*bravo*
**********_stgt Frau
1.355 Beiträge
Süße Idee!
Ich hab sie mit einem Dauergrinzen im Gesicht genossen!

Gefällt mir wirklich sehr!

Was mich am Schluss etwas gestört hat, war:

„Fuck. Ich kann das nicht. Meine Hingabe wäre ein für alle mal ausgelöscht, wenn er sich von mir dominieren ließe. Es wäre sowieso alles nur gespielt. Und zwar schlecht gespielt. Ich bin nun mal nicht dominant. Ich will es auch gar nicht sein. Ich bin devot. Ich liebe es, ihm ausgeliefert zu sein. Vertrauensvoll erwartend, welche Überraschungen er für mich bereit hält. Durch Wohlweh immer bis kurz vor den Höhepunkt gebracht zu werden. Ihn zu bitten, mich zu nehmen. Ja, ihn darum anzubetteln. Diese Lust ist einfach unbeschreiblich.“

Ich hätte es bei

„Fuck. Ich kann das nicht."

belassen und den Rest kann sich der wehrte Leser dann schon denken!

Nur ein Vorschlag meinerseits ... sonst finde ich die Story wirklich sehr, sehr gelungen!

lg Tina
Klaaaasse
Danke für die schöne Geschichte
schöne Geschichte
habe mir aber ein bisschen Gedanken darüber gemacht was ein Bonsaitiger ist...
ein Einseitiger ist klar...fränkisch vielleicht Ainsaiticher. eine Zwölfsaitige Gitarre auch...dann ging mir ein Licht auf...
*rotfl* *tuete*
****e_a Frau
583 Beiträge
Fliessend unterhaltsam, sanft prickelnd, lustvoll witzig!
prüfend
*********tMut Frau
2.123 Beiträge
Schnuckelig... meint meine 21-schwänzige... *mrgreen*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Irgendwann und irgendwo, so kommt's mir vor, hab ich diese Story doch schon mal gelesen, liebe Katzerl.

Aber in Deinem Buch finde ich sie nicht. War sie hier schon mal vor ein paar Jahren eingestellt?

(Der Antaghar)
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Themenersteller 
Jepp
ich hatte sie vor Jahren mal gepostet, aber sie ist im Nirvana des Archivs verschwunden. Beim "Aufräumen" meines Geschichten-Ordners kam sie mir nun unter und ich mag sie irgendwie so gerne, dass ich sie einfach nochmal gepostet habe.

Es freut mich, dass sie Euch Spaß bereitet.

LG
Katzerl
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.608 Beiträge
ich mag die geschichte sehr

und das als eingeschworene vanilla *zwinker*

muss ich mir jetzt sorgen um mein seelenheil machen? *angsthab*

*zwinker*
*******avem Frau
48 Beiträge
Danke für die neue Perspektive
Eigentlich habe ich es ja schon geahnt, dass meine Lustschmerz-Spender eine eigene Seele haben. Es gibt Tage da scheinen sie zu rufen, da wollen sie ausgeführt werden. Dann möchten sie meine Haut spüren, mich wärmen oder mich zucken lassen, meinen Schweiß und meine Feuchtigkeit aufsaugen...

Ich sehe mein Spielzeug ab sofort mit anderen Augen.

Danke!

C.
...
partiell etwas langatmig, aber stets gerade noch die Kurve gekriegt; den Leser (die Leserin?) in Versuchung geführt, das Manuskript beiseite zu legen und ihn dann gekonnt jeweils in letzter Sekunde durch eine geschickte Wendung wieder ins (Lese- , Folter-, Schlaf-) Zimmer zurück zu holen. Befriedigend bis zwei plus, her mit der Peitsche! ... denn sie kann mehr ... vielleicht sogar mal ne 1 schreiben, schreib! weiter
Ich bin überhaupt nicht der Meinung, dass die Geschichte langatmig war. Ich bin sonst ein Leser, der recht schnell "aussteigt", wenn es langweilig ist oder die Lesbarkeit zu wünschen übrig lässt. Das war hier keinswegs der Fall.
...
ja, es gibt viele mit 2-plus-Geschichten Zufriedene, das ist der allgemeine Herdentrieb - aber SIE kann mehr ...
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Themenersteller 
Was mir an dieser Gruppe gefällt ist, dass man auch nicht zu 100% ausgefeilte und druckreife Geschichten posten kann.

Was dem einen gefällt, mag der andere vielleicht nicht. So what?

Aber danke für Deie Einschätzung, Domino.

LG
Katzerl
Ich bin grundsätzlich gegen Notengebung. Das ist für mich allzusehr schulmeisterlich...
Eine konstruktive Kritik liest sich anders als
aber stets gerade noch die Kurve gekriegt;
.
...
vergessen Sie nicht, noch vor dem Wochenende das Gras zu mähen, es wird Herbst
Dankeschön, ich werde dan denken. Nett, dass Sie mich erinnern.
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Themenersteller 
Was soll denn das hier werden? Jeder hat sine Meinung zur Story gesagt und gut iss! Für Provokationen gibt es weitaus bessere Sandkästen!
Okay okay.
Alles klar. alles ruhig.
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Themenersteller 
@Nisham
Hast Du das Gefühl, Du hättest provoziert?

Und jetzt bitte wieder back to Topic.

LG
Katzerl
**********Engel Frau
25.831 Beiträge
Gruppen-Mod 
Einfach nur herrlich!

Ich werde ab sofort meine 10-schwänzige (jaja, es wurden 10, auch liebevoll und manchmal fast verzweifelnd bei einem Joy-Bastelwochenende entstanden *zwinker*) mit anderen Augen sehen. Ich wusste doch schon immer, dass sie eine Seele hat!

Eine sehr nette und unterhaltsame Story - aber das kannst Du ja schon immer gut. *g*
@ Katzerl
Nein, ich habe nur MEINE Meinung geschrieben.

Cheers!
****_76 Frau
247 Beiträge
Ich mag
deine Geschichte *g*
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