aufgefangen

wahrlich kurz. Aber eher eine Szene, denn eine Geschichte. Sehr schade, denn aus der vermeintlichen Rettung könnte sich etwas entwickeln.
Aus rein handwerklicher Sicht aber eher lausig. Rein schreibtechnisch in einer Form dargebracht, die ich nach dem ersten gelesenen Satz abgebrochen hätte, wäre das DIng nicht so kurz.
Wieder einmal muss ich sagen: Wer andere Menschen mit Geschichten vergnügen, unterhalten, fesseln, ängstigen oder amüsieren will, der soll sich verdammt noch einmal mehr Mühe geben! Es beginnt bei den Großbuchstaben, führt über die unbekannten Klippen der Interpunktion und mündet beim Inhalt und Konzept.
Bei Geschichten isst nicht nur das Auge mit, sondern auch der Geist. Deswegen halte ich diesen kurzen Abriss schlicht für... Nix.

Ich frage mich, warum man so etwas überhaupt einstellt.
Aus meiner bescheidenen Sicht gibt es dafür nur 2 Gründe. Entweder ich kann es nicht besser oder es ist mir egal.
Wenn ich es nicht besser kann und dem entsprechende Feedbacks bekomme, ändere ich etwas, lerne und versuche, mich zu entwickeln. Sofern ich eine Leidenschaft fürs Schreiben habe. Dann bin ich halt ein Anfänger, na und? Waren wir alle einmal.
Wenn es mir aber egal ist, was und wie ich Buchstabensalat ins Netz stelle, dann habe ich doch eine gänzlich andere Intention. Und was ich dann bin, darf ich hier öffentlich gar nicht schreiben.

Wenn ich dann ab und an lesen muss, dass sehr viele ihre Salat- Kreationen auch noch für Kunst halten, dreht sich mir der Magen. Das geht jetzt nicht speziell gegen dich, das ist eine allgemeine Beobachtung.
Nein ich habe keine schlechte Laune, ich bekomme gerade welche.
Deswegen ziehe ich mich diskret zurück und hoffe, dass es besser wird.

Tom

ich stimme Ihnen, siehe Betreff, zu

DOMINO

haben wir einen Gast aus Vulgarien.
Monsieur Domino... wer mit Kritik nicht umgehen kann, der möge doch sich doch bitte dorthin wenden, wo er scheinbasr besser aufgehoben ist. Niemand wird gezwungen, hier zu bleiben.

http://www.kika.de

Tom

wie oft waren sie sich schon auf dem werksgelände begegnet ... sie im weißen produkionskittel, er im schwarzen marketing-outfit ... sie grüßte ihn stets ... er nickte stets schweigend ... sie verunsicherte das, zunehmend; heute begegneten sie sich wieder: zufällig auf dem werksgelände - sie grüßte, er nickte wohlwollend und schwieg ... plötzlich hupte der gabelstaplerfahrer, ein geräusch mitten in ihre anspannung hinein, mit der sie nicht gerechnet hatte: ihr wurde es schwindelig und sie verlor für einen moment den halt - er (in schwarz) fing sie auf, sonst wäre sie auf den harten asphalt geknallt ...

... der gabelstaplerfahrer hatte kein großes selbstwertgefühl. nur oben auf dem gabelstapler fühlte er sich groß. er hätte sie gern auf den asphalt knallen sehen. so sehr auf sie fixiert, hatte er ihn vom marketing gar nicht gesehen. nun fühlte er sich entdeckt und fuhr versehentlich vor die wand, mit seinem gabelstapler; die folge: gehirnerschütterung, abulanz - und niemand besuchte ihn dort. ein einsamer gabelstaplerfahrer - über seine eigene bananenschale gestolpert. klein, aber nun mit einem großen kopfverband. so wie ein turban.

immerhin.

Anfangs war ich noch geneigt Toms Meinung etwas abzuschwächen....das hatte sich schon nach dem sinnlosen Ausbruch erledigt. Diesen letzten Absatz zu lesen war allerdings mehr als Zeitverschwendung.
Wer so übel mit der Sprache umgeht und sich offensichtlich nicht die geringste Mühe gibt, auf den kann ich persönlich gerne verzichten.
Vollschrott.

Joe

schreiben Sie doch mal einen eigenen Beitrag unter der Überschrift: "Vollschrott" ich traue es Ihnen zu und wünsche Ihnen eine geneigte Leserschaft ...

DOMINO

Langsam reicht es!

ja, finde ich auch, gute Nacht! in die hochkultivierte Runde

hiermit, dem Themenersteller die Türe nach draussen zu öffnen. Ein mehr als peinlicher Auftritt...

Tom

... werde dem Druck, den Sie hier (seit Tagen) aufbauen, nicht nachgeben - und wünsche Ihnen einen schönen, entspannten Montag sowie eine gute Woche!

DOMINO