Wundervoll geschrieben, was ich auch so oft nicht in Worte fassen kann, aber so fühlte und fühle.
Ich konnte jedes Wort mitfühlen und nur noch mit dem Kopf nicken
Wichtig war, dass ich mich, während Du mir weh tatest, mir die Hände um den Hals legtest und ich in Deine Augen fiel und mich Dir mit Leib und Seele auslieferte, so lebendig und so sicher fühlte wie nie zuvor im Leben. In diesen Momenten gab es nichts, was ich für Dich nicht getan hätte. Nichts. So grenzenlos war mein Vertrauen in Dich, war meine Lust auf Dich.
Ja... genau so ist es! Sogar wenn einem einer weh tut
Einer meiner Lieblingsabsätze:
Ich solle mich nicht wegwerfen an Dich, nicht warten auf Dich. Du Arschloch. Kamst Dir wohl noch ritterlich vor. Als könne ich nicht selbst entscheiden, zu wessen Füßen ich liegen möchte, wann, wie lange und zu welchem Preis.
Herrlich!
Die Feder hast Du Dir mit dieser Story wahrlich verdient!