schlafend

Auf der Toilette bemerkte ich das Klebrige zwischen meinen Schenkeln und ging duschen. Danach schlüpfte ich zurück zu Janis unter die Bettdecke.

„Hab ich gestern nacht vergessen zu duschen?“ fragte ich ihn, als er mich in seine Arme zog.

„Nein!“ flüsterte er und berührte meine Brüste.

„Ich hatte Sperma zwischen den …!“

„Ich nahm dich während du schliefst!“ Er lächelte mich an und beschäftigte sich intensiv mit meinen Brüsten.

Ich sah ihn verwirrt an. „Ich schlief dabei?“

„Ja … und es war so was von geil!“

„Hab ich überhaupt nicht reagiert?“

„Und ob!“ er lächelte.

Ich lachte. „Das glaub ich nicht!“

„Du ahnst gar nicht, wie süß du warst! Du warst wie eine kleine Katze. Hast dich in meinen Armen gewunden, leise gewimmert so wie ein süßes kleines Kätzchen, das man streichelt und dass sich in seinem Körbchen räkelt. Du hast alles mit dir machen lassen und dabei sogar leise gestöhnt. Es war traumhaft!“

„Ich kann mich nicht erinnern!“ mehr überrascht als schockiert.

„Ich mich schon!“