Die Praxishilfe
© Nisham 10/2012Dieser Samstag fängt gut an: die Praxishilfe kommt gerade aus dem Parkhaus als ich vor dem Praxisgebäude aus dem Taxi steige. Wenn sie nicht in ihrer Arbeitskleidung steckt, sondern in einem schwarzen Lederrock und einer dazu passenden knallroten Lederjacke, dann wirkt sie mehr als nur attraktiv.
Sie strahlt mich an und sucht dabei schon nach dem Schlüssel in ihrer Handtasche. Sie spricht munter drauf los, dass es heute, weil Samstag, eine Wohltat ist unterwegs zu sein, nicht so viel Verkehr…
Es ist 9 Uhr 30. Ich gehe gleich ins Büro. Alle Türen stehen offen. Ich lege meine Zeitung auf den Schreibtisch, da kommt sie schon und bringt mir einen frischen weißen Arztkittel mit dazu passender Hose: „Sie wissen, die Privatpatientin kommt um 10…“ Ich ziehe mich um, setze mich in den Ledersessel und schlage die Zeitung auf.
Eigentlich ist die Praxis seit zwei Wochen geschlossen; es ist renoviert worden; am Montag wird die Praxiseinrichtung auf den modernsten Stand gebracht – alles neu. Deshalb sind die Behandlungsräume noch völlig leer.
Nur gerade das Büro und der gesamte Eingangsbereich sind schon fertig eingerichtet. Heute sollen wir noch einige Einzelheiten besprechen, die Checkliste durchgehen. Ein ruhiger Tag, doch die Privatpatientin meldete sich bei der Praxishilfe… Ich habe mich überreden lassen; nun machen wir eine Ausnahme. Die beiden Frauen verstehen sich gut, so habe ich das verstanden.
Das Arbeitszimmer ist sehr großzügig bemessen, ein kleines medizinisches Antiquariat könnte man meinen. Der Schreibtisch ist ein Ungetüm! Ein größenwahnsinniger Arzt hat den in den 1920er Jahren anfertigen lassen. Ein Prachtsstück für eine Arztpraxis. An den Wänden stehen vor allem Vitrinen mit altertümlichen medizinischen Geräten, die Frauenärzte in den vergangenen 200 Jahren oder so benutzt haben… Erschreckend aus heutiger Sicht! Ich vertiefe mich gleich in die Zeitung. Ich habe ja schließlich Urlaub.
Und siehe da, schon klingelt es. Die Praxishilfe öffnet die Tür und begrüßt die Privatpatientin. Sie reden drauflos, ich höre da gar nicht hin.
Kurz darauf kommt die Praxishilfe in das Büro und schleppt einen Wandschirm herein, mit dem sie den alten Gynäkologenuntersuchungsstuhl abschirmt. Auch das ist eine Antiquität, wenn nicht ganz so alt wie der Schreibtisch. Das Überbleibsel einer alten Praxis – heute ein Museumsstück sozusagen, doch voll funktionsfähig.
Ich verkrieche mich hinter der Zeitung als die Praxishilfe die Privatpatientin hereinführt und mit ihr hinter dem Wandschirm verschwindet.
Mit halbem Ohr höre ich, wie die Praxishilfe all die Routinefragen stellt, nach der letzten Regel, deren Regelmäßigkeit, eventuellen Beschwerden und so weiter und so fort. Ich höre die Pumpe des Blutdruckmessgerätes und immer wieder das Murmeln der Stimmen. Ab und zu kichern sie. Auch nichts Neues.
„Ich habe alle Daten aufgenommen“ meldet sich die Praxishilfe und schaut hinter dem Wandschirm hervor. „Super, etwas besonderes zu melden?“ frage ich. „Nein, alles im Normbereich.“ „Gut, dann helfen sie doch bitte der Dame auf den Untersuchungsstuhl, es wird leider etwas ungewohnt sein, auf diesem alten Teil,“ meine ich.
„Okay, wir kriegen das schon hin“ und verschwunden ist die Praxishilfe.
Ich höre einen Reißverschluss.
*
„Ich helfe ihnen gerne aus dieser engen Hose“ sagt die Praxishilfe und zieht an der eng sitzenden Hose, streift dabei mit ihren Händen langsam an den nackten Beinen der Privatpatientin entlang, zieht ihr noch dabei den einen und den anderen Schuh aus. Sie legt die Hose sorgfältig über einen Sessel. „Darf ich?“ fragt sie und hakt gleichzeitig ihre Daumen in den Slip ein. Vorne und hinten, nicht seitlich. Mit einer langsamen Bewegung zieht sie ihr das Höschen aus und streift dabei über den Venushügel – frisch rasiert – und mit dem Daumen der anderen Hand durch die Pospalte. Gänsehaut.
Sie hält der Privatpatientin die Hand hin: „Es ist etwas hoch und ungewohnt, ich helfe ihnen da raufzuklettern.“ Die Privatpatientin lehnt sich mit dem Po auf die vordere Kante des Gynäkologenstuhls, beide Füße auf dem Tritt davor. Die Praxishilfe legt nun ihre Hände auf die Unterseite der Oberschenkel der Privatpatientin, und schiebt sie auf dem Frottetuch nach hinten. Seufzend lehnt sie sich zurück, bis zur recht steilen Rückenlehne.
Hinter dem Sitz macht sich die Praxishilfe daran, die Rückenlehne etwas weniger steil zu stellen. Kein leichtes Unterfangen, denn die mechanische Schiene gleitet eher ruckartig. Der Hebel wird wieder festgedreht, die Patientin liegt nun halbwegs. Sie hält sich an den beiden seitlichen Haltegriffen, um nicht nach vorne wegzurutschen. Doch schon ist die Praxishilfe zur Stelle.
Sie ergreift den rechten Unterschenkel der Patientin, zieht ihn in die Höhe und legt ihn mit der Kniekehle auf die Haltevorrichtung. Sie macht es mit dem linken Bein genauso.
Recht breitbeinig liegt nun die Privatpatientin auf dem Stuhl. Beruhigend fährt ihr die Praxishilfe mit den Händen über die Innenseiten der Schenkel, fast bis zu den Schamlippen. Ein Schauer geht durch den Körper.
Der Gynäkologiestuhl ist ein Modell aus den 1960er Jahren. Aus Stahlrohr gefertigt, mechanisch verstellbar. Sitz- und Liegefläche sind leicht gepolstert.
Nun kippt die Praxishilfe den gesamten Stuhl mit einer gekonnten Hebelbewegung nach hinten, so dass die Patientin viel schräger da liegt, ihr gesamtes Becken leicht nach oben gerichtet ist…
Hinten am Stuhl betätigt die Praxishilfe erneut die Verriegelung der Lehne und senkt diese in eine fast horizontale Lage ab.
„Gut so?“ fragt sie. Die Patientin nickt. Ihr wird noch ein Kissen unter Kopf und Nacken gelegt. Sie trägt nur noch ihre weiße Bluse.
Die Praxishilfe hat sich wieder vorne hingestellt und hantiert nun mit den Beinhaltevorrichtungen. Sie löst einen Hebel und schiebt die Halterung des rechen Beines in die Höhe, dreht gleichzeitig die Vorrichtung nach außen, dass die Beine der Frau noch weiter auseinander gespreizt werden. Auf beiden Seiten.
„Ist die Stellung angenehm?“ fragt sie wieder. „Ja, es fühlt sich gut und recht entspannt an“ antwortet die Patientin.
Wieder streicht die Praxishilfe beruhigend über die Schenkel der Patientin, mehrfach. Diesmal berühren ihre Fingerspitzen wie per Zufall die Schamlippen. Ein leises Stöhnen dringt aus dem Mund der Patientin.
*
Ich lege die Zeitung zur Seite, stehe auf und trete seitlich an den Wandschirm: „Das haben sie sehr gut hingekriegt, diese alten Untersuchungsstühle haben schon was für sich, muss ich gestehen“. Ich muss auch leicht lächeln, dann gehe ich kurz raus um mir die Hände zu waschen. In der Zwischenzeit schiebt die Praxishilfe einen Wagen herein auf dem die notwendigen Utensilien liegen. Ich erhasche nur einen Blick und runzle leicht die Stirn.
Mit frisch gewaschenen Händen komme ich zurück. Die Privatpatientin fuchtelt mit einer Hand in der Luft. Die Praxishilfe hat ihre Hand auf den Venushügel gelegt. Sie spricht leise.
Ich schaue auf den Wagen und sage halblaut: „Wir wissen doch wie das ist, mit dieser Patientin, ich denke, wir müssen sie zu ihrer eigenen Sicherheit etwas festschnallen.“ Die Praxishilfe nickt und grinst. Auf dem Wagen liegen griffbereit Handfesseln mit breitem Klettverschluss. Die Praxishilfe reicht mir eine, nimmt die Andere – gleichzeitig machen wir die Handgelenke der Privatpatientin an den Griffen, an denen sich die Patientinnen sonst festhalten können. Ich bin da lieber vorsichtig… Die Patientin schaut uns lange an, seufzt und spricht doch kein Wort.
Als mir die Praxishilfe die Rolle mit der transparenten Küchenfolie reicht, stutze ich kurz. „Für die Beine“ meint sie. „Gute Idee!“ Mit wenigen Handgriffen wickeln wir einige Lagen Küchenfolie um die Knie und die Halterung.
Nun ist die Patientin völlig fixiert. Das wird die Untersuchungen erleichtern, dies ist bei nervösen Patientinnen angebracht.
Da klingelt mein Mobiltelefon, das in der Jacke steckt, die über dem Sessel am Schreibtisch hängt. „Sorgen Sie etwas für die Entspannung der Patientin“ fordere ich die Praxishilfe auf und eile zum Schreibtisch.
*
Sie lächelt frech und stellt sich zwischen die Beine der Frau. „Entspanenn sie sich, es ist ja nicht das erste Mal. Na ja, sie kennen nur diese modernen Untersuchungsvorrichtungen, doch ich kann ihnen versichern, dass hier die Untersuchungen genau so gut gemacht werden können und es wird ganz sicher nicht weh tun.“
Sanft streicht die Praxishilfe mit ihren Händen an den äusseren Seiten der Schamlippen auf und ab, lässt dabei immer wieder ihre Daumen am oberen Ende kreisen. Die Patientin seufzt.
Die Praxishilfe beugt sich vor und haucht sanft über die Scham der Patientin. Beugt sich noch weiter vor und küsst zart den Venushügel, die Schamlippen… Mit der Zungenspitze beginnt sie zwischen den leicht geöffneten Lippen zu lecken.
Die Patientin hält mit ihre Händen die Rohrhalterung fest umklammert. Sie stöhnt. Ein leichtes Beben geht durch ihren Körper. Die Liebkosungen der Praxishilfe müssen recht intensiv sein. Eine gute Vorbereitung für weitere Untersuchungen!
*
Ich hänge immer noch am Telefon. Meinen alten Freund Oskar kann ich nicht so abwürgen, schon gar nicht an einem Samstagmorgen, wo wir doch sonst um diese Uhrzeit zusammen im Café sitzen.
Mit meinem freien Ohr lausche ich auf die Geräusche die vom Wandschirm gedämpft zu mir dringen: seufzen und ab und zu ein leises Stöhnen. Ich denke, es wird langsam Zeit, dass ich mich meiner Arbeit zuwende. Oskar hat Verständnis und wir legen auf.
Ich erhebe mich, gehe zu den beiden Damen, greife nach einem Paar Latexhandschuhe und streife sie mir über. Mit einem Klaps auf dem Hintern der Praxishilfe fordere ich sie auf mir Platz zu machen. Sie hebt ihren Kopf – sie ist etwas atemlos und ziemlich rot im Gesicht. Ich lasse mir ein wenig Gleitmittel auf die Finger tropfen und streiche nun meinerseits sanft zwischen den feuchten Schamlippen.
„Tut das weh?“ frage ich. „Nein“ haucht die Patientin. „Ich werde sie jetzt mit meinen Fingern untersuchen. Sollte ihnen das unangenehm sein oder gar schmerzen, sagen sie es.“ Sie nickt.
„Ich denke, es ist besser, wenn ich ihr die Augen verbinde“ meint die Praxishilfe, „denn viele Frauen mögen es nicht sich das so anschauen zu müssen, die Perspektive ist ja nicht so toll.“ Mit diesen Worten legt sie der Patientin eine Augenbinde um, streichelt dabei mehrfach sanft ihre Wangen und den Mund.
Langsam lasse ich meinen Zeigefinger in die Vagina gleiten. Ich drehe ihn in alle Richtungen und taste mich langsam vor. Alles fühlt sich normal an. Ich krümme den Zeigefinger leicht nach oben, taste da weiter, was der Patientin ein lautes Stöhnen entlockt.
Mit der linken Hand spreize ich die beiden Schamlippen, damit ich auch den Mittelfinger in die Vagina stecken kann. Die Elastizität muss ich überprüfen… Drücke auch tief hinein, bis ich den Gebärmuttermund fühle. Ein leichtes Zucken geht durch den untersuchten Körper. „Hat das weh getan?“ Sie schüttelt den Kopf.
Die Schleimhäute scheinen völlig in Ordnung zu sein, denn sie sondern wirklich viel Schleim ab. Meine beiden Finger lasse ich in ihr, während mein Daumen sanft um ihre Klitoris kreist. Die Praxishilfe schaut mir von der Seite zu, legt ihre Hand auf den Bauch der Patientin und schiebt langsam ihre Finger vor. In Richtung Klitoris. ich ziehe meinen Daumen zurück und schon spielt sie mit Zeigefinger und Mittelfinger an der Klitoris. Die Privatpatientin keucht.
Das Telefon klingelt. Mein Mobiltelefon. Das wird doch nicht noch mal Oskar sein! Ich ziehe meine Finger aus der Vagina, ein enttäuschtes Seufzen ist zu hören.
Ich deute der Praxishilfe, sie soll alles für die nächste Untersuchung vorbereiten, während ich meine Latexhandschue abstreife und zum Schreitische gehe, nach meinem Telefon greife.
Es ist doch noch mal Oskar. Er verschiebt unser Treffen auf Sonntag, entschuldigt sich, denn er hat kurzfristig einen Auftrag erhalten, den er sofort an die Hand nehmen muss. Alles klar. Ich lege nach wenigen Minuten wieder auf und gehe zurück zu meiner Patientin.
Ich mache große Augen.
Die Praxishilfe hat ihren weißen Kittel aufgeknöpft. Darunter trägt sie violette Unterwäsche. Das ist nicht so überraschend. Was mich erstaunt: sie ist gerade dabei sich einen Doppel-Strap-on umzuschnallen, dessen einen Teil sie schon in ihre Möse gesteckt hat!
Ich schaue fasziniert zu.
Das Teil, was sie in ihrer rechten Hand hält ist nicht gerade klein, glänzend schwarz und sie dirigiert gerade die Kunsteichel zwischen die nassen Schamlippen der hilflos Daliegenden!
Ich sehe, wie ihr Becken nach vorne drückt und stelle mir vor, wie der künstliche Schwanz in die Vagina der Privatpatientin eindringt. Tief. Ich höre zwei Seufzer aus zwei Kehlen.
Die Praxishilfe hat sich auf die Stufe gestellt, so dass sie genau auf der richtigen Höhe ist und horizontal in die liegende Patientin hineinstoßen kann. Und das tut sie. Scheint einen Rhythmus zu suchen…
Fasziniert schaue ich mir das von hinten an. Eine Frau vögelt eine andere Frau!
Ja, das macht mich an! Und wie!
Ich öffne meinen Kittel und die Arzthose, hole meinen harten Schwanz heraus. Warum liegen auf dem Wagen Kondome? Ich greife nach einem, reiße die Verpackung auf, ziehe mir das Kondom über. Ein bisschen Gleitmittel drauf.
Mit der linken Hand hebe ich den Kittel der Praxishilfe an, ziehe gleichzeitig das Halteband des Strapons aus ihren Pospalte zur Seite und drücke mit meiner rechten Hand meine pralle Eichel auf die Rosette der Praxishilfe.
Sie gibt einen leisen Schrei von sich. Doch sie hört mit ihren Bewegungen nicht auf.
Ich muss mich ein wenig besser hinter sie stellen und jedes Mal wenn sie zurückkommt, drücke ich meinen Schwanz gegen ihre Rosette. Drücke weiter mit meinen Hüften komme noch näher und dringe in sie ein. Sie stöhnt laut, kann mir jedoch nicht entfliehen.
Meine Hände haben ihre Hüften ergriffen und ich habe ihren Rhythmus aufgenommen. Wenn sie in die Patientin stößt, ziehe ich mich leicht zurück, und wenn sie sich zurückzieht, dringe ich tiefer in sie ein.
Es ist unglaublich!
Wir werden alle etwas schneller. Wir keuchen und seufzen. Doch es ist die Privatpatientin, die zuerst kommt! Ihr Körper bäumt sich auf. So wie ich das noch nie erlebt habe. Und auch der Körper der Praxishilfe wird von Wogen der Lust durchdrungen.
Die Zeit bleibt stehen. Nur unser lautes Atmen ist zu hören, Keuchen.
Ich ziehe mich zurück, streife das Kondom ab und werfe es in den Mülleiner der daneben steht. Als sich die Praxishilfe zurückzieht muss ich sie halten, denn sie wäre fast von der Stufe gestürzt. Sie tritt herunter. Hält sich mit ihren Armen an mir fest. Eine Hand greift nach meinem immer noch harten Schwanz.
Ich greife nach einem neuen Kondom. Sie hilft mir es überzuziehen.
Ich stelle mich auf die Stufe, doch die Höhe passt nich ganz. Die Praxishilfe hat schon reagiert und kippt mit einer Hebelbewegung den Gynostuhl weiter nach oben. Die Patientin stößt einen kleinen Schrei aus, doch nun kann ich in sie eindringen.
Sie ist eng und weich zugleich. Heiss und nass.
Ich beginne langsam, rhythmisch.
Die Praxishilfe nestelt an den Knöpfen der Bluse der Privatpatientin. Öffnet sie und befreit die Brüste vom BH. Sie nimmt den einen Nippel – er ist hart und prall – zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelt ihn. Fest, die Patientin stöhnt laut.
Ich ficke sie weiter. Tief und ziehe mich fast jedes Mal ganz heraus um gleich wieder mit einer leicht seitlichen Bewegung hineinzutauchen. Meine Hände sind in ihre Schenkel verkrallt. Da wird sie wohl blaue Flecken kriegen…
Breitbeinig steht die Praxihilfe da, zwirbelt abwechselnd die Nippel der Patientin. Schaut wie mein Schwanz der in der Möse eintaucht und wieder herauskommt. Dabei reibt sie sich ihre Klit.
Ich kann mich nicht lange zurückhalten. Mein Schwanz beginnt in der Möse zu zucken. Ich verharre so und lasse meine Säfte ins Kondom spritzen.
Das genügt um der Privatpatientin einen neuen Orgasmus zu schenken. Ihr Körper spannt sich, doch nicht so extrem wie grad eben. Sie schreit laut auf und die Praxishilfe kann sich auch nicht zurückhalten und kommt mit einem heiseren AAAAHHHH!
Ich sinke auf die vor mir liegende und festgeschnallte Frau, die Praxishilfe tut es mir nach. Lange liegen wir so, bis wir wieder etwas ruhiger atmen.
Die Privatpatientin – die Augenbinde ist verrutscht - schlägt die Augen auf: „Lover, du hast meine beste Freundin in den Arsch gefickt!“
Ich schaue Annabelle strahlend an: „Ja, deine beste Freundin ist ein geiles Weib! Sie hatte die Idee, die Praxisräume ihre Chefs – der im Urlaub ist – für uns zu benutzen, wollte sie doch schon so lange mit dir vögeln…“
Die Praxishilfe schaut leicht errötend auf: „Ihr wart doch damit einverstanden!“
„Na ja, dass du mich streichelst und so schon, doch dass du mich fickst und dabei von meinem Lover in den Arsch gefickt wirst, das hatte ich nicht bedacht…“