SHE
Auf hohen Absätzen stöckelt sie in den Raum, und sie fällt mir und allen anderen Anwesenden sofort auf. Schlank ist sie, wunderschöne dunkle Locken hat sie, halbmond-förmige braune, dramatisch geschminkte smoky eyes und volle, kaum durch Lippenstift betonte, Lippen. Ihr Kleidchen, denn mehr ist es nicht, endet knapp über ihrem knackigen Po und ihre langen, schlanken Beine scheinen bis zum Hals zu gehen.Ich schwanke zwischen Anbetung und Neid, denn sie ist alles, was ich so gern wäre.
Ich entscheide mich dafür, sie zu hofieren und rücke "unauffällig" auf meinem Barhocker näher. Sie ist in einer lebhaften Unterhaltung mit einem älteren Paar, und wir tauschen erste zwinkernde Blicke. Mein Begleiter verabschiedet sich mit den Worten "Ich lasse Euch dann mal alleine" und verschwindet auf einen Erkundungsgang.
Nach einer gefühlten Ewigkeit beendet sie das Gespräch mit den anderen und wendet sich mir zu. "Was magst Du trinken?" fragt sie mich mit einer angenehm wohlklingenden Stimme, besorgt mir das Gewünschte und holt sich auch selber ein Getränk. Wir sprechen eine ganze Weile über den Club, die Party, das Ambiente, die anderen Leute und über das Leben im Allgemeinen.
Von Zeit zu Zeit streift ihre Hand zärtlich meinen Arm oder streichelt über mein nylon-bestrumpftes Bein. Ich erwidere vorsichtig ihre Berührungen, mag ihren schlanken, sehnigen Körper, während sie - so sagt sie - von meinem weichen Rundungen fasziniert ist.
Irgendwann schlägt sie vor, dass wir uns eine gemütlichere Umgebung suchen, und wir begeben uns in eine Sitzecke. Das Gespräch wird fortgesetzt und ebenso das gegenseitige Spiel der schüchternen Berührungen. Dann finden sich unser beider Lippen, zurückhaltend, tastend, knabbernd. Ihre Zunge drängt in meinen Mund und meine in den ihren. Wir beide genießen die Langsamkeit, das gegenseitige vorsichtige Erforschen.
Ich spüre ihre Erregung und werde selbst auch immer angeregter von ihren Küssen und Berührungen. Endlich ziehen wir uns zum Spielen in einen ruhigen Raum zurück, in dem es ein für andere nicht so leicht zugängliches Hochbett gibt.
Sie öffnet ihr Kleid, unter dem sie nur einfache, unprätentiöse schwarze Dessous - einen BH und einen String - trägt. Wir liegen nebeneinander und streicheln uns lange und hingebungsvoll. Bald verirren sich ihre Finger auf meine Scham, schieben meinen Slip beiseite und spielen mit mir. Auch meine Hände haben das Bekannt-Unbekannte gefunden und versuchen sie weiter zu reizen.
Ihr Stöhnen zeigt mir, dass es ihr gefällt und so ziehe ich ihr den Slip aus und beginne, sie mit dem Mund und mit meinen Fingern zu verwöhnen. Während sie dies ganz offensichtlich genießt, findet auch ihr Mund meinen Schoß und leckt und küsst mich, so dass ich mich bald vor Erregung kaum halten kann. Ihr Finger dringt in mich ein und macht mich vollkommen verrückt. Ihr scheint es mit meinen Liebkosungen ähnlich zu gehen.
Irgendwann kann ich mich nicht mehr zurückhalten und will sie - ganz und gar - mit Haut und Haaren.
Fordernd ziehe ich sie über mich und öffne meine Beine - und dann nimmt sie mich - eindringlich-eindringend, leidenschaftlich, hart, zustoßend
ganz der Mann, der ER ist