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Mörderische Begierde

Mörderische Begierde
Der Anfang meines Krimis

Der Braune stand am Rand der Wiese und sah zum Himmel auf. Sollte es doch noch Regen geben? Das wäre gut, die Wolken deuteten es an – aber noch schien die Sonne. Und dann sah er SIE. Einen Augenblick lang verschlug es ihm die Sprache. Solch eine Schönheit hatte er lange nicht gesehen. Seine letzte Begegnung mit der Weiblichkeit lag nun schon ein paar Tage hinter ihm – und die damalige Kleine konnte es mit dieser überhaupt nicht aufnehmen. War die damalige eine weißliche unterbelichtete Schönheit – so ist diese eine Königin. In ihrem hellen grünen Kleid ist es ein Augenschmaus.

Er spürte eine innere Erregung – so, als wäre er von einem Blitz getroffen. Dabei ist dies schon die zweite Begegnung mit ihr. Vorige Woche sah er sie vor dem Schloss auf der Wiese, doch dann war sie plötzlich weg, und er hatte keine Möglichkeit gefunden sich ihr zu nähern.

Meine Güte, wie ist sie schön. Diese Beine, so lang und so schlank, solche Beine habe ich bisher bei keiner anderen Weiblichkeit gesehen. Was ist mit mir los, das ist mir ja noch nie passiert, ich fange ja richtig an zu zittern. Dabei habe ich sie überhaupt noch nicht berührt – sie nur von Ferne gesehen. Wie schaffe ich es aber, dass ich mit ihr Sex haben kann, ohne bei ihr hängen zu bleiben? Denn meine Freiheit ist mir schon wichtig, die möchte ich auf keinen Fall verlieren.
Das Leben und der Sex sind doch so wunderbar.“


Sie saß im Gras und tat so, als ob sie ihre Umgebung nicht bemerken würde. Ganz in Gedanken verloren beobachtete sie aber, wie der Braune in einiger Entfernung von ihr hin und her lief. Er gefiel ihr und sie überlegte, wie sie es anstellen könnte, mit ihm Sex zu haben um ihn danach ganz für sich zu behalten. Aber es war ihr auch klar, dass er, so stattlich wie er aussah, schon öfter Sex mit anderen weiblichen Wesen gehabt hat und es auch weiterhin gern tun würde. Also hieß es geschickt anfangen und so tun, als ob sie ihn nicht sehen würde. Vielleicht würde er ja darauf reinfallen.

Ob sie mich schon gesehen hat? Wie müsste ich vorgehen, um ihre Aufmerksamkeit nicht auf mich zu lenken, sodass ich mich von hinten an sie anschleichen kann.

© ev 10-2012
*****tti Frau
1.384 Beiträge
ob mensch ..
.. oder Pferd, das ewige Drama mit der Liebe und dem Sex

eine wirklich sehr schöne Geschichte

lg violetti *blumenschenk*
@ violetti
*nono* nix Pferd - -
in den nächsten Absätzen könntest du es lesen, denn SIE hat ein grünes Kleid an ... ER einen braunen Anzug ...

Aber den Krimi veröffentliche ich hier nicht weiter - -
sollte nur eine kleine Leseprobe sein.

Das Buch - mit 24 rabenschwarzen Geschichten - kommt am 1.11.2012 auf den Markt - und eine dieser Geschichten ist von mir - - -
*g* Ev
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Leider enthält die Leseprobe ein paar Schnitzer, liebe Ev, und zwar mit den Zeiten.

Zu Beispiel hier:

War die damalige eine weißliche unterbelichtete Schönheit – so ist diese eine Königin. In ihrem hellen grünen Kleid ist es ein Augenschmaus.

Er befindet sich nicht in der Gegenwart!


Und dann kann es nicht heißen, dass es ein Augenschmaus ist, sondern entweder sie war ein Augenschmaus oder der Anblick, den sie bot.


Und hier fehlt ein Komma hinter "haben": mit ihm Sex zu haben um ihn danach ganz für sich zu behalten.


Und so weiter ...


Wenn's wirklich demnächst veröffentlicht wird, bitte noch mal gründlich und sorgfältig überarbeiten! Ansonsten viel Glück!

(Der Antaghar)
@ Antaghar
Oh - - - schäm - -

diese Fehler sind mir leider entgangen - -
und keiner hat es mir bisher gesagt - -

Leider ist das Buch - - nun mir meinen Fehlern schon gedruckt - -

trotzdem - -
Danke für deine Hinweise

Ev
Dann...
...gehört die Asche, die du dir gerade auf dein Haupt rieseln lässt, eindeutig dem Lektor des Verlages.
Wenn solche Dinge ihm/ihr entgangen sein sollten.

Aber...Glückwunsch zur Veröffentlichung
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Und da gab's keinen Lektor?

Ich bin in dieser kurzen Leseprobe noch über einige andere Fehler gestolpert, die eigentlich jeder einigermaßen ordentliche Lektor sofort hätte finden müssen ...

(Der Antaghar)
Ja, den gibt es nicht - - oder doch?
d.h. ich weiß es nicht - -

Das war ein Schreibwettbewerb - -
dann bekam ich ihn zurück mit der Maßgabe, noch einmal durchzusehen, ob jetzt alles so gedruckt werden kann, oder was noch geändert werden sollte - -

und privat hatte keiner der Leser diese Schnitzer -
ich selber auch nicht - bemerkt - - - leider.
Ev
jaja, Zigeunerin
das buch ist sogar auf der Frankfurter Buchmesse gewesen...

also Glückwunsch, Kollegin, - von mir ist die Mafia-Hochzeit...
*blumenschenk*

Möge es ein Bestseller werden...dick genug ist es ja...*lach*
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