Unterschreiben!

Drei Tage sollten reichen heute könnte es so weit sein, nach dem Aufstehen gleich ins Bad, schnell bevor es klingelt. Sie überschlägt sich fast in ihrer Hast. Sie hat diese Tage gebraucht, denn sie musste lernen. Ein Glück gibt es Spiegel diese sind zwar gnadenlos aber sie bemerken auch jede positive Veränderung, jeden Vorschritt.

Nur das Eyeliner sich nervös nicht wirklich gut und gleichmäßig auftragen lässt. Schnell ins Schlafzimmer, über Wäscheberge steigen. Wäscheberge die nur darauf warten bei den Altkleidern zu landen. Und rein ins bereitgelegte Outfit.

Jetzt heißt es warten. Aber, da klingelt es. Fast rennt sie an die Türe. „Atmen, denk daran zu atmen“, mit diesen Worten in ihrem Kopf fast sie die Klinke an und öffnet. Da steht er lässig angelehnt an dem Türrahmen, das Lesegerät sicher und fest in der einen und ein schmales dünnes Päckchen in der anderen Hand. Sie schaut genau auf seine Brust die wirklich beeindruckend breit ist.

Langsam hebt sie den Blick und, da ist er wieder der Moment. Grinsend fordert er sie auf „Unterschreiben“, mehr sagt er nicht. Sie nimmt den Stift in die Hand und kritzelt nervös ihren Namen.

„ Karin Stengel!“ er scheint ein Mann von wenig Worten zu sein

„ Ja“, es ist ein Beben nur, ein Stottern fast.

Auf halben Weg treffen sich ihre Hände. Es ist wie ein Stromschlag, kein starker keiner der Schmerzhaft ist. Aber er nimmt ihr den Atem es ist ein Kribbeln nur das sich von ihren Fingerspitzen bis zu ihrem Herzen bewegt. Die Wärme erhöht ihren Puls und lässt ihr Herz laut schlagen. Sie nimmt das Päckchen entgegen und schließt die Türe.

Sie legt das Päckchen auf das noch ungeöffnete Paket im Flur, rennt ins Zimmer zurück an ihr Laptop und bestellt.

Was, ist unerheblich, interessiert sie nicht wirklich…….

Liebe Herta ich habe es alles mit Word überarbeitet. Es zeigt mir keine Fehler mehr an.

Aber natürlich werde ich versuchen meine Form zu verbessern. Soweit mir dies möglich ist.

Danke rubinchen

Drei Tage sollten reichen. Heute könnte es so weit sein, nach dem Aufstehen gleich ins Bad, schnell, bevor es klingelt. Sie überschlägt sich fast in ihrer Hast. Sie hat diese Tage gebraucht, denn sie musste lernen. Zum Glück gibt es Spiegel, diese sind zwar gnadenlos aber sie bemerken auch jede positive Veränderung, jeden Fortschritt.

Nur dass ein Eyeliner sich nervös nicht wirklich gut und gleichmäßig auftragen lässt. Schnell ins Schlafzimmer, über Wäscheberge steigen. Wäscheberge, die nur darauf warten, bei den Altkleidern zu landen. Und rein ins bereitgelegte Outfit.

Jetzt heißt es warten. Aber, da klingelt es. Fast rennt sie an die Türe. „Atmen, denk daran zu atmen“, mit diesen Worten in ihrem Kopf fasst sie die Klinke an und öffnet. Da steht er lässig angelehnt an dem Türrahmen, das Lesegerät sicher und fest in der einen und ein schmales dünnes Päckchen in der anderen Hand. Sie schaut genau auf seine Brust die wirklich beeindruckend breit ist.

Langsam hebt sie den Blick und da ist er wieder der Moment. Grinsend fordert er sie auf „Unterschreiben“, mehr sagt er nicht. Sie nimmt den Stift in die Hand und kritzelt nervös ihren Namen.

„ Karin Stengel!“ er scheint ein Mann von wenig Worten zu sein

„ Ja“, es ist ein Beben nur, ein Stottern fast.

Auf halben Weg treffen sich ihre Hände. Es ist wie ein Stromschlag, kein starker, keiner der schmerzhaft ist. Aber er nimmt ihr den Atem, es ist ein Kribbeln nur. Das sich von ihren Fingerspitzen bis zu ihrem Herzen bewegt. Die Wärme erhöht ihren Puls und lässt ihr Herz laut schlagen. Sie nimmt das Päckchen entgegen und schließt die Türe.

Sie legt das Päckchen auf das noch ungeöffnete Paket im Flur, rennt ins Zimmer zurück an ihr Laptop und bestellt.

Was, ist unerheblich, interessiert sie nicht wirklich…….


Danke für eure Hilfe aber ich sehe diese Fehler nicht. Werde mir jemanden suchen müssen der mich anfangs korrigiert. Sehr wohl habe ich deine Korrekturen erkannt und übernommen. Danke Antaghar

Bin schon dran. Ideen werden gerne entgegen genommen....

Wartet einfach ab, der dritte Teil ist schon geschrieben stelle ihn aber besser erst morgen rein. Und? was glaubt ihr kommt ein vierter?

Nun ich halte euch auf dem Laufenden.

Nun violetti du hast es geschafft ich hoffe ohne zuviel Fehler stelle ich es nun rein das dritte Teil

Nun ging das schon seit Wochen so. Sie bestellte, mal weniger, mal mehr, je nachdem wie ihre Geldbörse es zuließ. Manchmal kam ein Päckchen, manchmal ein Paket.

Aber, das war eigentlich nicht das erstaunlichste. Nein, sie hatte sich verändert. 20 Kilo weniger, immer adrett und nett gekleidet, dezent geschminkt mit neuer Frisur. Man konnte ja nie wissen, wann UPS vorbei kommt und klingelt.

Und dann diese Lebensfreude. Dieser Mut für das Neue. Sie hatte sich sogar in ihrem Überschwang in einem Erotik-, Sexforum angemeldet. JOYclub.de, nette Kontakte hatte sie auch schon geknüpft und Spinner die gibt es überall.

Alle zwei bis drei Tage kam er vorbei. Der Berg, der Päckchen und Pakete wuchs.
„ Karin Stengel“, und „ Unterschreiben“ das waren seine Worte. Für sie war es das Gefühl, das Treffen, das Berühren, einfach lebendig sein. Mit seinen Augen sich selber sehen. Das war schon genug, hatte sie je mehr als „Ja“, geantwortet. Sie war sich sicher, nein…..

Eigentlich müsste er heute kommen, nun er ist spät dran. Es schellt, dass warme Ding-Dong der neuen Klingel ertönt. Sie geht mit sicheren, langsamen Schritten zur Türe und öffnete.

UPS, ein dicker Bierbauch vor ihren Augen. Sie hebt den Blick und schaut in müde Augen. Sie riecht seinen Schweiß und den Gestank kalter Zigaretten. Er streckt ihr das Lesegerät entgegen und bellt: „Karin Stengel, ihr Päckchen, unterschreiben bitte.“ Sie nimmt den Stift und unterschreibt.

Enttäuscht und traurig schließt sie die Türe.

Sie legt das Päckchen auf all die anderen ungeöffneten im Flur, geht ins Zimmer zurück an ihr Laptop und liest……..

nun, nun irgendwann geht alles zu Ende!!!

ein Ende ist in Sicht aber nicht dieses,

aber es ist Nacht und morgen auch noch ein Tag. Ihr werdet euch freuen in meinem Kopf ist es schon fertig und danke allen die mir bis hier her geholfen haben