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GESCHICHTENSPIEL TEIL 29

*********ested Mann
435 Beiträge
ISCH geb ja zu
isch mag gar keinen Kaviar *zwinker*
eyes002
******ace Mann
15.983 Beiträge
Gruppen-Mod 
Good evening Ladies and Gentlemen
heute ist es meine Ehre. Folgendes würde ich gern in eure bewährten Kööpfe legen und hoffe, dass sowohl Muse als auch Phantasie einen fröhlichen Reigen tanzen.

• Paradies
• Koalitionsvertrag
• unchristlich
• Phänomen
• Rindersteak
• blondieren
• Leopard
• Lappalie

Haut rein!

Tom
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
Moreinterested: Wild!

Und gefällt
*******day Frau
14.275 Beiträge
Dialog
„Du kannst dich doch nicht einfach weigern, den Koalitionsvertrag zu unterschreiben! Bisher wurde er immer unterschrieben!“ In der Stimme des alten Mannes schwang eine Mischung aus Missmut und Müdigkeit.

„Sicher kann ich mich weigern! Ich mache das nicht mit!“ Der andere schüttelte entschieden den Kopf.

„Du weißt nicht, auf was du dich einlässt!“ Jetzt klang die Stimme deutlich besorgt. „Es gerät alles aus den Fugen, wenn du nicht unterschreibst.“

„Es ist doch schon alles aus den Fugen. Oder hat dein Vertrag etwas geändert?“

„Nein.“ Die Stimme sank zu einem leisem Krächzen herab. „Aber es ist auch nicht wirklich schlimmer geworden.“

„Da machst du dir etwas vor. Es scheinen immer nur Lappalien zu sein. Manche blondieren sich die Haare, andere essen Rindersteak am Freitag. Und ich weiß aus sicherer Quelle, dass die Italiener seit Neuestem Stringtangas im Leopardenlook tragen.“ Bekümmert schüttelte der Jüngere den Kopf.

Er sackte etwas in sich zusammen und seufzte verhalten. Dann aber reckte er sich entschlossen wieder hoch. „Jemand muss es einmal anders machen. Ich unterschreibe nicht. Ich weiß, ich werde nicht lange durchhalten. Sie werden mich Stück für Stück meiner Freiheit berauben, so geschickt, dass es kaum merklich ist. Ich werde lächeln und mich wehren, bis ich nicht mehr kann. Dann werde ich deinem Beispiel folgen. Sie werden mich als Phänomen des Übergangs abtun. Aber vielleicht, ganz vielleicht, wird sich ein winziger Spalt öffnen, durch den die Dinge dringen. Und es wird anders.“

„Du bist ein Träumer. Es ist das Recht der Jugend, davon zu träumen, dass sie die Welt verändert. Aber du bist kein Junger mehr. Du solltest es besser wissen!“

„Gib nicht den Pessimisten. Den nehme ich dir nicht ab. Du hast doch selbst den Pfad verlassen... am Ende.“

„Ich hatte keine Kraft mehr.“

„Das ist eine dürftige Ausrede. Und das weißt du.“

„Dann nennen wir es beim Namen. Ich war feige.“

„Nein. Damit kommst du nicht durch. Feige warst du noch nie. Du gibst dich schwach und sorgst dafür, dass dadurch die Karten neu gemischt werden. Du bist und bleibst ein Fuchs.“ Er zwinkerte dem Älteren verschwörerisch zu. „Wir reden hier doch nicht vom Paradies auf Erden. Wir reden nur über die Abschaffung von ein paar unchristlichen Untugenden.“

Der Ältere seufzte laut auf. „Versuch, ein kleines bisschen kompromissbereit zu wirken. Zieh wenigstens die roten Schuhe an.“

© Sylvie2day, 17.03.2013
Koalitionsvertrag, so nannten sie den Grund für diese Feierlichkeiten. Falsche und echte Doktorwürden beiderlei Geschlechts, die sich schlangengleich lächelnd gegenseitig auf die Schultern klopften und bei Rindersteak und Schaumwein Ihre Schaumschlägereien feierten.
Politiker, dieses unchristliche Phänomen der Neuzeit das sich leider nur noch wegdenken, aber nicht mehr beseitigen lässt.
Wegen jeder Lappalie machten sie Jagd auf die Freidenker, Vordenker und Vernünftigen unserer Zeit, wie Leoparden auf Zebras als sie noch außerhalb von zoologischen Gärten anzutreffen waren.
Jeder Ansatz einer Verbesserung für das Volk wird mittels neuer Gesetzesvorlagen sofort terminiert, jede Idee die auf Kosten der vollgefressenen Volksvertreter, diesen gewählten „kleineren Übeln“ die sich bezeichnender Weise ständig die „Diäten“ erhöhen, gehen könnte wurde zuverlässig binnen Wochenfrist , einem sogenannten „Land-Tag“ gekillt.
Das Volk dumm zu halten genügt den werten Regenmachern von heute schon lange nicht mehr. Blondieren, Hirn rausföhnen und Rückratträger zerbrechen, so lautet das Rezept für das Paradies aller Vereine die mit drei großen Buchstaben alles klein bekommen was unser Leben lebenswerter machen könnte.

© 2013 by Biker_696
*******day:
Zieh wenigstens die roten Schuhe an.“


*haumichwech*


*spitze* Ev
Huch, das Paradies
Huch, ich bin im Paradies! Welche Schande! Hab gar nicht bemerkt, daß ich gestorben bin…
Ist das jetzt unchristlich? „Es ist ein Phänomen“ sagt der dunkle Engel neben mir der an einem Waschtrog gerade mit Blondieren beschäftig ist. Ein Leopard sitzt blöd grinsend daneben. Er wedelt aufgeregt mit dem Schwanz. Träumt er vom Engel oder von einem Rindersteak? Nö, das geht im Paradies gar nicht, denke ich mir und weiß nicht ob ich mich jetzt geirrt habe. Aber das ist ja auch nur eine Lappalie. Viel wichtiger ist der noch ausstehendeKoalitionsvertrag zwischen der schwarzen und der weißen Partei. Da im letzten Wahlgang, dem sogenannten Yin-jang-Verfahren, hier, mitten im Jenseits, keine Kraft die absolute Mehrheit erhalten hat, denkt man an eine Übergangslösung, bis durch üble Nachreden (hin und her) Neuwahlen erforderlich werden können. Inzwischen wird dem Lagerkommandanten das Misstrauen ausgesprochen, damit er ungeniert weiter regieren kann – mit oder ohne Doktorwürde. Ich helfe inzwischen dem Engelchen beim Blondieren, oder ich versuche aufzuwachen in ein anderes Paradies, ganz am Rande der Schande, respektive der bewohnbaren Unwelt.


(c) Sur_real
**********ire21 Frau
2.155 Beiträge
Ich seh den Engel direkt vor mir *g*

Jetzt ist mir auch klar, warum die solche Goldlöckchen haben *haumichwech*

*****eal:
oder ich versuche aufzuwachen in ein anderes Paradies, ganz am Rande der Schande, respektive der bewohnbaren Unwelt.

Das finde ich genial.
**********immts Mann
635 Beiträge
Unchristliche Koalitionsverträge im Paradies zu schließen, sollte verboten werden!

Es ist keine Lappalie, blondierten Damen Leopardenfleisch als Rindersteak zu verkaufen. Wo kämen wir denn da hin?

Aber warum geht dieses Phänomen in unserer Lebensmittelindustrie um??

Das fragt sich
frau Alleweil
*********ested Mann
435 Beiträge
Irritiert im Paradies
Wissen sie, als Waffenschieberin hatte man es in diesem Lande schon deutlich schwerer. Früher, als es noch klare Mehrheiten gab, gab es auch klare Zuordnungen. Da waren die Verantwortlichkeiten klar zugeteilt und die handelnden Personen haben noch Verantwortung übernommen.

Heute ist es für mich viel einfacher. Das Zauberwort heißt Koalition. Mit Zustandekommen des Koalitionsvertrags beginnt der Streit um Verantwortung und weiße Westen. Zwar wollen alle einen hohen Posten, aber bitte nur so lange wie alles in Butter ist. Sollte etwas schief gehen, wird gerne mit dem Finger in andere Zuständigkeiten gedeutet und jede Verantwortung abgelehnt.

Eine Idealkonstellation für mich. Hier ein paar Leopard Panzer nach Saudi Arabien, da ein paar mittelschwere Waffen nach Südafrika. Uuuups, das war nicht erlaubt.Was solls, wenn es auffliegt mach ich mir keine Sorgen. Dann wird noch einmal nachblondiert, der Lippenstift nachgezogen, die scharfen Heels ausgepackt und das Business Kostüm gerade gerückt. Ganz weiblich spiele ich die einzelnen Koalitionspartner gegeneinander aus. Aus dem Zwischenfall wird im Handumdrehen eine Lappalie und ich mache mir mehr Sorgen darüber ob ich durch blutige Rindersteaks vielleicht doch BSE gefährdet bin als noch einmal über mein „Fehlverhalten“ nachzudenken.

Sie sehen, es herrschen Zustände wie im Paradies. Mein Bankkonto füllt sich, mein Lebensstil hat jenes opulente Maß erlangt, dass ich wahrlich von üppig reden kann und ich habe mich schon dabei ertappt darüber nachzudenken, ob das was ich mache unchristlich ist. Das irritiert mich ein wenig, da ich diesen Zug an mir nicht kenne. Vielleicht hat es damit zu tun, dass ich ebenso wie der Papst gerne rote Schuhe trage und mich dadurch der Kirche nähere.

Mal sehen, ich werde dieses irritierende Phänomen weiter beobachten. Jetzt muss ich mich aber dringend um ein paar Panzerfäuste und meinen nächsten Kosmetiktermin kümmern.
*********ested Mann
435 Beiträge
@Silvie2day
Vielen Dank für deinen Dialog. Sehr schön umgesetzt und aktuell. Hat mich bzgl. der Schuhe doch sehr motiviert.
Worte sind Schalter und Rauchzeichen
Woher das wohl kommt? Jedesmal wenn ich die neuen acht Worte in mein Schreibprogramm kopiert habe und vor dem noch überwiegend weissen Blödschirm sitze, entsteht da so ein Paradies in meinem Rindersteak. Es will mir einfach keine Lappalie kommen. Deshalb streue ich heute einfach mal die Phänomene willkürlich in den Text ein. Denn eines ist unchristlich. Der vom Leser verstandene tiefere Leopard liegt zwischen den Zeilen. Denn was nicht passt, werden unsere Gehirne blondieren. So dass am geistigen Koalitionsvertrag des Lesers ein Licht aufgeht. Jeder schafft sich sein Bild der Welt eben selbst.
wow
*wow*
eyes002
******ace Mann
15.983 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wie ich Max getötet habe
Als ich Max das erste Mal traf, war er Schüler. Mittelgroß, mittelschwer, mittelintelligent. Er war weder hübsch noch hässlich, er war weder charismatisch noch unauffällig. Das absolute Mittelmaß. Er hatte erstaunliche Eigenschaften, der Max. Ein unglaubliches Phänomen, denn Max war unsichtbar, unhörbar und auch sonst war er „un“. Er fiel niemals durch Geruch auf, weder durch betörenden noch müffeligen. Er redete… wohl. Ganz bestimmt sogar. Aber was er sagte, interessierte kein Schwein. Wenn er ging, hörte man ihn nicht, wenn er redete, sagte er nichts, wenn er da war, sah man ihn nicht und wenn er weg war, vermisste man ihn nicht. Eigentlich müsste man konstatieren, dass Max einem Gespenst gleich kam.
Somit war Max das präzise Gegenteil von mir. Ich war laut, ich war präsent und selbst wenn ich schweigend in der Ecke stand (was oft vorkam, besonders bei Frau Werner im Deutschunterricht), spürte jeder: Gleich knallts. Ich war eine vollgetankte Selbstmordmaschine und der Hebel stand bei mir ständig auf der Kippe.
Nun, Max und ich gingen uns aus dem Weg. Beziehungsweise habe ich ihn nie wirklich gesehen, weil er ja so gut wie unsichtbar war. Ein paradies-ischer Koalitionsvertrag zum Wohl der Kameraden.
Wir verloren uns aus den Augen. Good bye, Max. Good bye, wer?

25 Jahre später bei einem Klassentreffen.

Als ich die Kneipe betrat, wollte ich spontan ein Kruzifix aus der Tasche zerren. Wenn ich noch niemals eine Vision des Pandämoniums hatte, hier offenbarte sich die hässliche Fratze der unchristlichen Zeit. Die Zeit, in der wir verbrennen.
Ich sah tiefe Furchen. Ich sah graue Haare, ich sah gebrochene, tote Zombie- Augen. Ich sah Klamotten aus der Altkleiderkiste der Theater- AG, und die Krönung des Ganzen war Hartmut, der ein Blau- rotes Holzfällerhemd zu seiner Jeans trug, das er mit einem sehr schmalen, seit Jahrzehnten aus der Mode gekommenen Lederschlips zierte. Da die meisten Männer leider der Kunst des Krawatten- oder Fliege- Bindens nicht mehr mächtig sind, hatte Hartmut einen doppelten Windsor gebunden. Unfassbar. Aber Hartmut war schon immer ein wenig….
Das erkannte man auch hier, weil sein schwarzer Lederschlips neben dem Rindersteak dekorativ in der Sauce schwamm.

Marion. Mein Gott… einst die Hübscheste in der Klasse und es gab wohl niemanden, der nicht einiges für ihre Gunst getan hätte, mich eingeschlossen. Aber hier saß sie wie Königin Pimpernella die Großzügige inmitten ihres skurrilen Hofstaates und rezitierte den auswendig gelernten Text ihres Gatten, wie toll doch ihr Leben sei. Das alles in Leoparden- Leggins, einer halbtransparenten Wickelbluse und einem Gesicht, das dermaßen überschminkt war, dass ich dachte, ihre Augenhöhlen wären klingonische Torpedoschächte. Meine Güte, Smokey- Eyes ja, aber nicht so.
Ich erfuhr, dass „meine“ Mädchen tot waren. Kerstin an einer Überdosis und Ute ist in den Armen von Prinz Bacchus jämmerlich verreckt. Der Rest der Gesellschaft hat sich weiblicherseits zum blondieren verschworen, die männliche Klientel übte sich im Wettfressen.
Nur einer stand abseits. So gut wie unsichtbar. Lappalien- Max natürlich.
Ich hätte ihn kaum wiedererkannt. Er war immer noch schmal. Jedenfalls fehlte in meinem Datei – und Ablagesystem der entsprechende Eintrag für dick oder dünn. Er stand nahe den Toiletten und starrte auf seinen Laptop, uns allen den Rücken zugewandt. Ich sah ihm über die Schultern und erstarrte. Der Depp sah sich Werbung an! Unerhört.

Ich sah einen Vollidioten, der mit scheinbar magischen Gesten eine Schranke anhob. Dann wechselte das Bild und derselbe Anwärter auf einen Hirnschrittmacher öffnete mit derselben schwulen Theatralik eine automatische Schiebetür. Er hob telekinetisch das Wasser aus einem Brunnen, schlug das Cabrio- Verdeck auf, ohne es zu berühren (wie unachtsam vom Regisseur! Die Hand der Beifahrerin am Schalter ist wirklich dämlich), er schoß eine rote Ampel solange tot, bis sie grün wurde und noch viele dumme Dinge mehr.

Ich brach spontan in heulendes Gelächter aus. Und steigerte mich in einen Lachflash. So ein hirnrissiges Stück Werbung hatte ich ja noch nie gesehen!
Max drehte sich um und… war der Typ aus der Werbung!
Ich lag am Boden. Krämpfe vor Lachen im Bauch, ich hatte keine Tränen mehr, meine Beine zuckten und ich konnte einfach nicht aufhören. Das ging eine gefühlte Ewigkeit so.
Als ich in der Lage war, mich unter Schmerzen aufzurichten, nahm ich meine Umgebung wieder wahr. Hartmut war der Schlips vollends vor Lachen verrutscht und Fragmente des Rindersteaks zierten sein Gesicht, Marions Schminke tropfte an ihrem aufgedunsenen Gesicht herunter und der Rest des Saales kringelte sich vor Lachen.

Einen Tag später stand im Emsland- Kurier:

Laienschauspieler erhängt sich in Hotelzimmer


©2013 by TRB
*******day Frau
14.275 Beiträge
Bruderherz...
was für ein tragischer Mord aus Versehen *schock*

Aber müsste es in Zeile 1 nicht heißen:
war er Student.

war er Schüler. (Abiturient).

Ist doch ein Klassentreffen *nachdenk*

Sylvie *sonne*
eyes002
******ace Mann
15.983 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mist
einfach übersehen, Schwesterherz. Gut, dass du aufpasst. Manchmal ist man wie vernagelt, tztztz

Tom
eyes002
******ace Mann
15.983 Beiträge
Gruppen-Mod 
Apropos...
deutsche Rechtschreibung. Ist "gleich kam" richtig oder "gleichkam"?

VERwirrTOM
*******day Frau
14.275 Beiträge
Bruderherz...
das kommt auf den Sinnzusammenhang an *zwinker*

Wenn es ein Vergleich ist, würde ich schreiben:

Es gab nichts, was diesen stahlblauen Augen gleichkam.

Wenn Du das gleich temporär verwendest, würde ich schreiben:

Es war schade, dass er immer gleich kam.

*floet*

Sylvie *engel*
Silvy....*haumichwech*

Joe
(gleichgeht)
eyes002
******ace Mann
15.983 Beiträge
Gruppen-Mod 
Oh Mist!
Dann ist es ja falsch.... tztztz

Danke Schwesterherz für den Tipp.

Tom
NIX MEHR ?????????
Ev *schock*
scheint wohl so

scheint´s ist auch kein Mod auf´m Sprung 8 Wörter zu spendieren *traurig*
*********quin Frau
165 Beiträge
hmmm.....vielleicht sollten wir drei einfach ein paar Wörter in den Pott werfen???? grübel
hatten wir schon einmal

da wurden wir aber von olove dazu auf gefordert

DAS war klasse
und hat richtig viele tolle Wörter gebracht
*********quin Frau
165 Beiträge
Ich vermute, dass der, der heute hätte abliefern sollen, schlicht die Zeit vergessen hat..
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