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Zuschussverlage

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*******gArt Mann
1.057 Beiträge
Zum Beitrag von SinasTraum
Du sprichst mir so aus der Seele.
Natürlich kann es keinem kritischen Zeitgenossen entgangen sein, wie leicht eine größer werdende Schicht der Bevölkerung zufrieden zu stellen ist und wieviel sprachliche Vielfalt verloren geht, wenn eine Gruppe sich selbst reduziert auf einen Minimalwortschatz, aussagelose Wortkreationen und spezifischen Slang.
Ich bin jahrelang auf Bühnen gestanden, hab moderiert und vor allem gesungen und das mit einem eigenen hohen Anspruch an die Art der Darbietung und der Interpretation. Das hatte mir meine Gesangslehrerin schon früh eingeschärft, nicht die Masse zu befriedigen, sondern die Zuhörer mit meinem eigenen Anspruch zu konfrontieren.
"Und wenn nur einer da unten sitzt, der es versteht und den es anrührt, dann singst Du für den Einen!"
Und so halte ich es auch mit dem Schreiben. Mein Gefühl, mein Anspruch an die sprachliche Gestaltung ist es, der meine Gedichte, oder Geschichten ausmacht und der den Spiegel darstellt, in dem ich gesehen werden will. Und die zunehmenden Komplimente, ich spreche jetzt nicht nur von denen im roten Kästchen hier, zeigen mir, dass ich nicht ganz falsch liegen kann.
Allerdings habe ich auch im Kreis von Freunden festgestellt, dass wieder eine leichte Gegenbewegung stattfindet, eine Hinwendung zum Buch als Medium, das man in die Hand nehmen, dessen Oberfläche man berühren und fühlen kann. Es entsteht da wieder die Verknüpfung von haptischer und visueller Wahrnehmung.
Ich hatte vor kurzem eine Fotoausstellung, bei der ich auch einen Gedichtband und einen großformatigen Bildband ausgelegt habe. und am Meisten hat mich die Frage berührt, ob man die Bücher "anfassen" darf.
Man darf - soll sogar!

Liebe Grüße
TouchingArt
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich möchte gern noch einmal betonen - weil es hier wieder und wieder in einen Topf geworfen wird - dass nicht jedes e-book ein schlechtes Buch ist,nur weil man keine realen Seiten umblättern kann. Ich lese zum Beispiel auch Austen, Dickens und Shakespeare in e-book-Form. Einfach weil etwas, das ich gehört oder gesehen habe, mich zum Nachlesen und Vertiefen der Materie angeregt hat. Dann möchte ich es sofort nachlesen und ein e-book ist nur einen Klick entfernt. So erspare ich mir den Gang in Irrenanstalten wie die großen Buchhandlungen, die gerade vor Weihnachten kaum zu ertragen sind.

Besondere Werke, die mir etwas bedeuten, würde ich immer noch als reales Buch kaufen und liebevollst im Regal hegen und pflegen. Aber gerade weil ich selbst schreibe, benötige ich auch oft Referenzmaterial und Sekundärliteratur und das kann ich mir unmöglich alles ins Regal stellen.

Weil: ich lebe nicht in einem großen Haus mit einem dieser wunderbaren Bibliothekszimmer. Leider.

Lasst uns deswegen doch bitte diese wichtige Unterscheidung machen zwischen e-books allgemein und e-books, die hier in dieser Diskussion gemeint sind. Nämlich jene, die Schreibende in Eigenregie veröffentlichen, die leider oft mit gutem Grund keinen Verlag für ein reales Buch finden.

Ersteres ist einfach nur eine andere Art zu lesen, die nicht gleichzusetzen ist mit dem Untergang aller abendländischen Kultur, zweiteres ist... nun ja, nennen wir es wohlwollend ein Zeitgeistphänomen.
völlige Zustimmung
du denkst da genau wie ich, SinasTraum!

ich lese viel seltener als noch vor einem Jahr ein "richtiges" Buch, möchte die aber natürlich nicht missen und liebe Bücher auch als Dinge mit "Wohnwert", also Deko, die man anfassen und dran riechen kann.

Meine Kinder lachen inzwischen, wenn ich einen Band aus dem Regal zieh, weil meistens doch ein Laptop ansteht, auf dem man schnell mal etwas nachlesen kann.

Darum schenk ich ihnen Bücher zu Weihnachten - damit sie nachlesen können, ob die Verfilmung angemessen war, damit sie im Bett abends in andere Welten abtauchen können, damit sie Illustrationen kennen - und schätzen lernen, die manches Buch zu einem Kunstwerk macht.

Was Recherchen angeht, Nachschlagen und Nachlesen, ist das Netz unschlagbar, aber Klassiker auf dem Bildschirm? Da sträubt sich noch ein klein wenig etwas bei mir - alte Texte sollten den angemessenen Rahmen haben...

Die Autoren würden sich aber sicher auch nicht alle im Grab umdrehen. Wer weiß, ob Dickens nicht einen Blog schreiben würde, und Shakespeare neue Wege finden, seine Stücke interaktiv zugänglich zu machen - würden sie heute leben!

Gruß
dea
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Shakespeare war ein sehr junger, moderner Autor, fasziniert von allem, was ihn umgab. Ich glaube, er wäre heute ein Fan all der Dinge, die man mit modernen Kommunikationsmitteln anstellen kann.

Dickens war ein großer Realist, der glaubte, man müsse müsse Aberglauben und rückständiges Denken ausmerzen. Ich glaube, es würde ihn ärgern, wenn er hörte, dass manche Menschen sich voller Angst im Gestern festklammern.

Ich selbst bin auf gar keinen Fall eine Autorin vom Kaliber dieser beiden Herren, aber so wie sie bemühe ich mich, im Rahmen meiner Zeit ein moderner, aufgeschlossener Mensch zu sein.

Nun, aber dies führt uns weg vom ursprünglichen Threadthema, das doch eigentlich interessant war.

@*****har: ich freue mich auf Deinen Beitrag, wann immer Du Zeit hast!
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Kleine Zwischenbemerkung:

Ich hab auch einen Kindle und lese gerne eBooks, auch wenn mir letztendlich "richtige" Bücher immer noch besser gefallen.

Was ich kritisiere, ist diese unglaubliche Schwemme von zweit-, dritt- und viertklassigen oder noch schlechteren eBooks, die von Leuten auf den Markt geworfen werden, die nicht mal richtig Deutsch schreiben und auch nicht wirklich gut erzählen können, sich aber einbilden, großartige Autoren zu sein, deren Ergüsse unbedingt jeder lesen können muss.

Und gerade auch im Bereich des BDSM wurde da eine Welle von richtig miserablen eBooks durch dieses unsägliche Shades of Grey ausgelöst; irgendwie glauben jetzt auf einmal viele, sie könnten schreiben, nur weil diese grausam schlecht geschriebenen Bücher solchen Erfolg haben. Doch verglichen mit dem, was es da nun auf dem Markt gibt, sind die Bände von Shades of Grey geradezu hervorragend ...

Selbstverständlich gibt es im Bereich des eBooks auch hervorragende Literatur.

(Der Antaghar)
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Zwischenbemerkung zur Zwischenbemerkung:


Doch verglichen mit dem, was es da nun auf dem Markt gibt, sind die Bände von Shades of Grey geradezu hervorragend ...

*g*

Shades of Grey hat handwerkliche Schwächen (vor allem Redundanzen) die für das Erzählen einer erotischen Liebesgeschichte (ich nenne SoG jetzt einfach mal so weil es mehr das ist als ein BDSM-Roman, obwohl viele BDSM-Elemente enthalten sind) schon mal fatal sein können.

Wie schwer es ist, beim Schreiben einer Erotikszene Redundanzen und Stereotypen (halb zog er sie, halb sank sie hin) zu vermeiden... naja, zu Beginn des kommenden Jahres erscheint eine erotische Liebesgeschichte von mir, da könnt Ihr Euch dann drüber hermachen...

Viele glauben, es wäre ausreichend, in ein paar schwülen, ohne Bedacht gewählten Worten seine erotischen Phantasien zu Papier zu bringen... aber das ist es nicht. Erotik zu schreiben ist eine Kunst. Erotik für ein großes Publikum zu schreiben, erst recht. Das darf dann auch nicht zu anspruchsvoll werden, weil es dann nur in den Kopf wandert und nicht in den Schritt. So geht es mir zumindest mit Miller oder Nin. Die gehen mir in den Kopf und inspirieren mich, aber erregen tun sie mich nicht. Den Ton der lesenden Masse zu treffen bei einem Thema wie Erotik und dabei nicht zu klingen wie Barbara Cartland, aber auch nicht wie die Textvorlage zu einem drittklassigen Pornodreh... herrjeh, nicht so einfach.

Also habt Erbarmen mit EL James. Sie meinte es nicht böse. *g*


edit: gerade begegnet mir dies:

"Kunst ist, was Freude macht."
Rudolf Steiner

Nun ja... 50 Shades of Grey wurde weltweit 70 Millionen x verkauft. Zieht Euch das mal rein. Siebzig Millionen. Lass darunter einen gewissen Prozentsatz sein der das Buch dann doof fand. Bleiben immer noch -zig Millionen Menschen, denen die Lektüre Freude gemacht hat. Kunst geschaffen, Ziel erreicht. *g*
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
Themenersteller 
Auch wenn ich zur Zeit eher durch Abwesenheit glänze – das Folgende habe ich in einem anderen Forum gesehen: Eine Autorin wendet sich an eine Verlegerin, nachdem sie von einem Zuschussverlag eine Kalkulation bekommen hat:

http://www.editionblaes.de/kalkulation-eines-zuschussverlages/
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Interessant, @******ian.

Wieder ein Argument dafür, sich auf solche "Geschäfte" nicht einzulassen... *nene*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wie ich ja schon seit langem immer wieder betone: Finger weg von diesen Verlagen!

Sie verdienen sich dumm und dämlich an der Veröffentlichungs-Geilheit von Menschen, die für einen seriösen Verlag entweder noch zu schlecht schreiben oder zu unpopulär sind und/oder denen der Weg zu einem seriösen Verlag zu mühsam ist. Und die dann lieber eine Menge Geld bezahlen, nur um Freunden und Verwandten sagen zu können, dass sie - man höre und staune und bewundere sie - ein Buch veröffentlicht haben, selbst dann, wenn davon nur 20 Exemplare verkauft werden ...

(Der Antaghar)
******ier Frau
38.648 Beiträge
@christian_m
Vielen Dank, vielen Dank.
Sehr interessant, sehr interessant.
Und: erschütternd!
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Was ich wirklich erschütternd finde, ist die Tatsache, dass es so viele Menschen gibt, die derartig geil auf eine Veröffentlichung sind, dass sie sogar solche horrenden Summern bezahlen, nur um sich gedruckt zu sehen. Warum nur? Was treibt diese Menschen bloß an?

Jede übliche Druckerei könnte ein Buch deutlich preiswerter herstellen, doch dann steht da eben kein Verlag auf dem Cover ...

*fiesgrins*

(Der Antaghar)
******ier Frau
38.648 Beiträge
Warum?
Ich weiß es nicht, ich kann nur vermuten:

Aus dem Wunsch / Bedürfnis heraus nach
Beachtung, Bestätigung, Anerkennung, Bewunderung.
*nixweiss*

Die Frage ist nur, wenn es denn so ist, ob dieses Bedürfnis dann auch mit dieser sehr preisintensiven Methode befriedigt wird.
*nixweiss*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wichtige Info
Für uns alle hier endlich mal eine Liste all der Verlage (in alphabetischer Reihenfolge), die sich das Veröffentlichen von Büchern von den Autoren bezahlen lassen und auch noch inserieren etc., um an neue Autoren zu kommen.

Die Liste hat für betroffene Autoren unter uns den Nachteil, dass damit auch "enttarnt" wurde, dass sie nicht seriös veröffentlicht, sondern die veröffentlichung selbst bezahlt haben. Und "BoD" (Books on Demand) und die damit verbundenen Umstände kennt ja mittlerweile wohl jeder, weshalb es nicht extra erwähnt werden muss).

Die Zusammenstellung wurde von der Interessenvereinigung "Nein zu Druckkosten-Zuschussverlagen" erstellt, der man u. a. bei Facebook beitreten kann:


2A Verlag – Akademie freier Autoren, Hamburg
88 Inc., Miami Florida (USA)
Amicus Verlag, Föritz/Weidhausen
Asaro Verlag, Sprakensehl-Hagen
August von Goethe Literaturverlag, Frankfurt
axel dielmann-Verlag KG, Frankfurt
BAR-Verlag, Lübeck
Brentano-Gesellschaft Frankfurt/M. mbH, Frankfurt
Books-for-Friends Verlag, Bochum
Buchverlag Andrea Stangl, Paderborn
Bund Deutscher Schriftsteller BDS e.V., Dietzenbach (vermitteln an DKZVs!)
Contessa Verlag, Güntersleben
Cornelia Goethe Literaturverlag, Frankfurt
C.V. Traumland-Verlag, Schloß Holte-Stukenbrock
DeBehr Verlag, Radeberg
demand Verlag, Waldburg
DENICLAN Verlag, Freiburg
Der Neue Morgen, Rudolstadt
Design Pavoni Verlag, Bocholt
Deutsche Literaturgesellschaft, Berlin
Dortmund-Verlag, Dortmund
Druck & Verlagshaus Mainz GmbH, Aachen
Edition Fischer/R.G. Fischer Verlag, Frankfurt
èditions trèves, Trier
Effecteve Verlag, München
Elb Verlag, Magdeburg
Engelsdorfer Verlag/Dorante Edition, Leipzig
EPLA-Verlag, Ganderkesee
Europäische Verlagsgesellschaften, Zug (Schweiz)
Fouqué Literaturverlag, Frankfurt
Frankfurter Literaturverlag GmbH, Frankfurt
Frankfurter Verlagsgruppe Holding AG August von Goethe, Frankfurt
Frank & Timme GmbH, Berlin
Frieling-Verlag, Berlin
Glossabooks, Viersen
Haag + Herchen Verlag GmbH, Frankfurt
Hein-Verlag, Ostrau
Hierophant Verlag, Heppenheim-Erbach
Holzheimer Verlag, Hamburg
IKO-Verlag für Interkulturelle Kommunikation, Berlin
Iris Kater Verlag & Medien GmbH, Viersen
Karin Fischer Verlag GmbH, Aachen
Kern Verlag, Bayreuth
Khorshid Verlag, Frankfurt
Klecks-Verlag, Flörsbachtal-Kempfenbrunn
Kontrast Verlag, Pfalzfeld
Laudatio Verlag, Frankfurt
Leben in der Sprache, Presseck
Lexikus Verlag, Bad Kleinen
Libros Anaconda, Orihuela (Costa) Spanien
Literareon im Utz Verlag, München
Lyrikwelten-Verlag, Friedberg (Tochterunternehmen des Verlagshaus Schlosser, untenstehend)
Machtwortverlag, Dessau
Mauer-Verlag, Rottenburg
Mechthild Adam Verlag, Würzburg
net-Verlag Maria Weise, Tangerhütte-Cobbel
NOEL-Verlag, Oberhausen
Novum Verlag/edition nove, novum publishing gmbh, Neckenmarkt (Österreich) und München
Papierfresserchens MTM-Verlag, Feldkirch (Österreich)
Paramon Verlag, Frankfurt
piepmatz Verlag, Rosenberg
Persimplex Verlag, Wismar
Principal Verlag, Münster
Printmybooks, Stäbelow
pro literatur Verlag, Augsburg
Projekte-Verlag Cornelius GmbH, Halle (Saale)
public book media Buchverlag, Frankfurt
Reimo-Verlag, Oberding
Renaissance Verlag, Marburg
Rohkost-Verlag, Ostrau
Salonlöwe Verlag, Mainz
Schardt-Verlag, Oldenburg
Schweizer Bücherschiff, Frankfurt
Schweizer Literaturgesellschaft, Zug (Schweiz)
SoralPRO-Verlag, Graz (Österreich)
Spiegelberg-Verlag, Angermünde und Fahrwangen (Schweiz)
Triga Verlag, Gründau-Rothenbergen
undercoverbooks im SWB-Verlag, Stuttgart
VDS Verlagsdruckerei Schmidt, Verlag Ph. C. W. Schmidt, Neustadt an der Aisch
Venus Verlag, Rodenbach
Verlag am Park/Edition Ost, Berlin
Verlag der Goethe Werkstatt, Wetzlar
Verlag junger Autoren, Merzhausen
Verlag Leben in der Sprache, Presseck
Verlag Neue Literatur, Jena
Verlagshaus Schlosser, Friedberg
Verlag Schulz Schoensee
Verlag Waldkirch, Mannheim
Verweiledoch Verlag, Regensburg
Vindobona Verlag, Horitschon
Wagner Verlag, Gelnhausen
Weimarer Schillerpresse, Frankfurt
Wiesenburg Verlag, Schweinfurt
Zwiebelzwergverlag, Willebadessen

(Der Antaghar)
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Danke, @*****har!

Besonders hervorheben möchte ich den "Bund deutscher Schriftsteller", der eine unnütze Sache ist, obwohl er sich so einen wichtig-seriösen Anstrich gibt. Dass er an DKZVs vermittelt, wusste ich nicht, aber das rundet meinen Eindruck ab.

Schön auch, wie Namen wie Goethe und Brentano immer wieder herhalten müssen, um etwas semiseriöses als gut und hochwertig zu verkaufen...

Wieso habe ich mir nicht "Rilke" als Pseudonym ausgesucht? Dann denken alle, meine Geschichten sind literarisch wertvoll! *lol*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ja, da sind viele hochtrabende, offiziell klingende und irreführende Namen dabei. Doch spätestens, wenn man erfährt, dass man als Autor sein eigenes Buch selbst bezahlen soll, müsste es doch eigentlich bei jedem klingeln ...

Würde es wohl auch, wenn man nicht vor lauter Geilheit aufs Veröffentlichen ein verklebtes Gehirn hätte, fürchte ich.

(Der Antaghar)
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