Spannend, wie sehr Menschen Regeln einfordern und/oder sich an Regeln halten, selbst wenn sie wenig durchdacht oder gar unsinnig sind.
Das ist so, wie in Ö das Fahren auf der Autobahn: Wenn ich um 2 h morgens bei guter Sicht und trockener Fahrbahn mit 180 bis 200 km/h unterwegs (und einigermaßen munter) bin, dann gefährde ich damit niemanden, außer max mich selbst. Und würde trotzdem hohe Strafe zahlen, wenn Polizei mich erwischt.
Wenn ich allerdings auf der Autobahn bei Nebel, schlechter Sicht, bei 4°C nasser Fahrbahn im Morgenverkehr unterwegs bin, können schon 120 tödlich sein und würde keine Strafe zahlen.
Wenn ich ein gesundes Immunsystem habe, mich ausgewogen (eher fleischarm) ernähre und sonst noch einiges für meine Gesundheit tue, bin ich es, der gegebenenfalls gefährdet ist.
Nicht mal Demos führten bisher zur Clusterbildung (= Massenansteckung). Spannenderweise jedoch (neben Seniorenheimen, ab und an Schulen, Kigas) die Tiertötungsbetriebe/Schlachthöfe, Pelz-Zuchtanstalten (Holland, Dänemark).
Niemand ist in der Lage, die tatsächliche Verantwortung zu übernehmen für Schäden, die an Körper, Geist, Seele entstehen, wenn Menschen der zwischenmenschliche Kontakt per Zwang abgesprochen wird; egal, ob dies im "Zustand" als Single oder in einer betreffend Kuscheln/Nähe/Zärtlichkeit/Sex/Spielarten-Varianz ... unerfüllten Beziehung eintritt.
Und dass die Polizei Nachschau zuhause halten darf, ob da jetzt mehr als Personen aus 2 Haushalten anwesend sind, ist etwas, das an Metternich oder die Nazis erinnert und kann nur deshalb passieren, weil die Masse der Menschen schon längst den Wert von Freiheit (Rede-, Presse-, Bewegungsfreiheit) vergessen hat und vergessen hat, dass dies erst vor (je nachdem, wo in der Geschichte man das verortet) 150/170 bzw. 230 Jahren begonnen hat und wir das in allem Umfang erst nach dem 2. Weltkrieg, somit erst seit 75 Jahren haben.
Jene, die vor 90 oder 100 Jahren vor dem Mörderregime der Nazis gewarnt hatten, waren damals die Wenigen, die Verschwörungstheoretiker/innen. Dessen dürfen wir uns auch mal bewusst sein, dass nicht das, was Regierende tun/verordnen, automatisch richtig ist und schon gar nicht das richtig ist, was die Masse tut, denn dann hätten die Massen der Nazi-Beklatscher denn doch Recht behalten....
Wir hier dürfen uns selbst darüber klar werden/sein, was wir brauchen, um uns wohl zu fühlen.
Wir dürfen uns selbst schützen.
Wir dürfen alles in unseren Möglichkeiten Stehende tun, um unser Immunsystem bestmöglich zu stärken.
Dazu gehört im ein BMI von max 25 (Muskelmänner/-frauen mal ausgenommen)).
Dazu gehört auch Selbstreflexion, das Erkennen von alten Handlungs-Mustern, von Prägungen aus der Kindheit, das, was Menschen landläufig als "Persönlichkeits-Entwicklung" bezeichnen, das, wo Coaches, Lebens- und Sozialberater/innen etc. weiterhelfen.
Dazu gehört auch Meditation, innere Einkehr.
Dazu gehört auch, anderen zu helfen, andere zu unterstützen, wenn sie Hilfe brauchen (z.B. einkaufen gehen, ein Regal montieren, Autoreifen wechseln, HIN-hören, wenn jemand gerade emotionale/persönliche ... Probleme hat, anstelle von mit-Leiden mit-Gefühl zeigen und anstatt von mit-Jammern Fragen zu stellen, was es z.B. braucht, damit die Situation besser wird ...
Dazu gehört auch eine entsprechende Ernährung (weniger Pizza- und Kohlehydrate-Schrott, mehr Eintopf, Obstteller, Gemüse ...), für Unsportliche moderate Bewegung an der frischen Luft.
Dazu gehört auch, das Handy abzuschalten beim Schlafen.
Dazu gehört auch, bei Husten, Schnupfen sich zurück zu ziehen, eine Maske zu tragen, sich beim Husten/Niesen von anderen Menschen (und auch Haustieren) abzuwenden, in die Armbeuge zu husten/zu niesen und auch da sich ggf. aus der Apotheke, dem Drogeriemarkt/Reformhaus Tees, Pastillen, (möglichst natürliche) Nahrungsergänzungsmittel ... zu holen und so lange halt eher auf Distanz zu bleiben und Maske zu tragen, bis das Ganze abgeklungen ist.
Dazu gehört auch, mit Menschen in Umarmungen zu gehen oder gar sich zum gemeinsamen Abendessen und späteren Frühstück zu treffen und dazwischen zu kuscheln (für Männer: Ohne Begrabschen der Hot-Zones, außer Frau möchte die klar und eindeutig auch berührt haben).
Und dazu gehört, weg vom be-Wert-en hin zum be-Ob-achten zu kommen, sich selbst wahr zu nehmen/zu be-ob-achten, was so manches im Außen bei sich im Inneren macht, warum das Außen gerade "triggert" und letztlich davon weg zu kommen, dass andere Schuld daran sind, wenn es mir schlecht geht (abgesehen von finanziellem Thema, das gerade durch unausweichlichem Fremd-Entscheid ausgelöst wird ...).
"Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst."
"Die Freiheit des Einen endet dort, wo durch das eigene Verhalten die Freiheit des Anderen eingeschränkt wird."
"Verhalte Dich so gegenüber anderen, wie Du möchtest, dass sie sich Dir gegenüber verhalten."
"Halte es für möglich, dass Andere mehr wissen oder etwas Anderes wissen oder anderes oder mehr sehen/erkennen/können, als Du selbst."
"Was Dich im Außen ärgert, suche erstmal in Dir, was es da gibt, worüber Du Dich an Dir ärgerst."
Das sind so einige Maximen, nach denen ich denke, fühle, handle. Scheitere oft genug selbst, doch erkenne ich das (zu allermeist mittlerweile - auch in Achtsamkeit, wo Selbsterkenntnis zu Selbstgeißelung wird) und versuche, das nächste Mal die Chance zu nutzen, mein denken, fühlen, handeln zu verändern.
Wenn wir gemeinsam so oder so ähnlich zu denken, fühlen, handeln, zu leben beginnen, könnte es sein, dass die derzeitige Intensität an Fremdbestimmung gar nicht mehr nötig ist oder keine Chance hat und wir als Gesellschaft trotzdem in eine gesunde Zukunft gehen ...
Das ist so, wie in Ö das Fahren auf der Autobahn: Wenn ich um 2 h morgens bei guter Sicht und trockener Fahrbahn mit 180 bis 200 km/h unterwegs (und einigermaßen munter) bin, dann gefährde ich damit niemanden, außer max mich selbst. Und würde trotzdem hohe Strafe zahlen, wenn Polizei mich erwischt.
Wenn ich allerdings auf der Autobahn bei Nebel, schlechter Sicht, bei 4°C nasser Fahrbahn im Morgenverkehr unterwegs bin, können schon 120 tödlich sein und würde keine Strafe zahlen.
Wenn ich ein gesundes Immunsystem habe, mich ausgewogen (eher fleischarm) ernähre und sonst noch einiges für meine Gesundheit tue, bin ich es, der gegebenenfalls gefährdet ist.
Nicht mal Demos führten bisher zur Clusterbildung (= Massenansteckung). Spannenderweise jedoch (neben Seniorenheimen, ab und an Schulen, Kigas) die Tiertötungsbetriebe/Schlachthöfe, Pelz-Zuchtanstalten (Holland, Dänemark).
Niemand ist in der Lage, die tatsächliche Verantwortung zu übernehmen für Schäden, die an Körper, Geist, Seele entstehen, wenn Menschen der zwischenmenschliche Kontakt per Zwang abgesprochen wird; egal, ob dies im "Zustand" als Single oder in einer betreffend Kuscheln/Nähe/Zärtlichkeit/Sex/Spielarten-Varianz ... unerfüllten Beziehung eintritt.
Und dass die Polizei Nachschau zuhause halten darf, ob da jetzt mehr als Personen aus 2 Haushalten anwesend sind, ist etwas, das an Metternich oder die Nazis erinnert und kann nur deshalb passieren, weil die Masse der Menschen schon längst den Wert von Freiheit (Rede-, Presse-, Bewegungsfreiheit) vergessen hat und vergessen hat, dass dies erst vor (je nachdem, wo in der Geschichte man das verortet) 150/170 bzw. 230 Jahren begonnen hat und wir das in allem Umfang erst nach dem 2. Weltkrieg, somit erst seit 75 Jahren haben.
Jene, die vor 90 oder 100 Jahren vor dem Mörderregime der Nazis gewarnt hatten, waren damals die Wenigen, die Verschwörungstheoretiker/innen. Dessen dürfen wir uns auch mal bewusst sein, dass nicht das, was Regierende tun/verordnen, automatisch richtig ist und schon gar nicht das richtig ist, was die Masse tut, denn dann hätten die Massen der Nazi-Beklatscher denn doch Recht behalten....
Wir hier dürfen uns selbst darüber klar werden/sein, was wir brauchen, um uns wohl zu fühlen.
Wir dürfen uns selbst schützen.
Wir dürfen alles in unseren Möglichkeiten Stehende tun, um unser Immunsystem bestmöglich zu stärken.
Dazu gehört im ein BMI von max 25 (Muskelmänner/-frauen mal ausgenommen)).
Dazu gehört auch Selbstreflexion, das Erkennen von alten Handlungs-Mustern, von Prägungen aus der Kindheit, das, was Menschen landläufig als "Persönlichkeits-Entwicklung" bezeichnen, das, wo Coaches, Lebens- und Sozialberater/innen etc. weiterhelfen.
Dazu gehört auch Meditation, innere Einkehr.
Dazu gehört auch, anderen zu helfen, andere zu unterstützen, wenn sie Hilfe brauchen (z.B. einkaufen gehen, ein Regal montieren, Autoreifen wechseln, HIN-hören, wenn jemand gerade emotionale/persönliche ... Probleme hat, anstelle von mit-Leiden mit-Gefühl zeigen und anstatt von mit-Jammern Fragen zu stellen, was es z.B. braucht, damit die Situation besser wird ...
Dazu gehört auch eine entsprechende Ernährung (weniger Pizza- und Kohlehydrate-Schrott, mehr Eintopf, Obstteller, Gemüse ...), für Unsportliche moderate Bewegung an der frischen Luft.
Dazu gehört auch, das Handy abzuschalten beim Schlafen.
Dazu gehört auch, bei Husten, Schnupfen sich zurück zu ziehen, eine Maske zu tragen, sich beim Husten/Niesen von anderen Menschen (und auch Haustieren) abzuwenden, in die Armbeuge zu husten/zu niesen und auch da sich ggf. aus der Apotheke, dem Drogeriemarkt/Reformhaus Tees, Pastillen, (möglichst natürliche) Nahrungsergänzungsmittel ... zu holen und so lange halt eher auf Distanz zu bleiben und Maske zu tragen, bis das Ganze abgeklungen ist.
Dazu gehört auch, mit Menschen in Umarmungen zu gehen oder gar sich zum gemeinsamen Abendessen und späteren Frühstück zu treffen und dazwischen zu kuscheln (für Männer: Ohne Begrabschen der Hot-Zones, außer Frau möchte die klar und eindeutig auch berührt haben).
Und dazu gehört, weg vom be-Wert-en hin zum be-Ob-achten zu kommen, sich selbst wahr zu nehmen/zu be-ob-achten, was so manches im Außen bei sich im Inneren macht, warum das Außen gerade "triggert" und letztlich davon weg zu kommen, dass andere Schuld daran sind, wenn es mir schlecht geht (abgesehen von finanziellem Thema, das gerade durch unausweichlichem Fremd-Entscheid ausgelöst wird ...).
"Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst."
"Die Freiheit des Einen endet dort, wo durch das eigene Verhalten die Freiheit des Anderen eingeschränkt wird."
"Verhalte Dich so gegenüber anderen, wie Du möchtest, dass sie sich Dir gegenüber verhalten."
"Halte es für möglich, dass Andere mehr wissen oder etwas Anderes wissen oder anderes oder mehr sehen/erkennen/können, als Du selbst."
"Was Dich im Außen ärgert, suche erstmal in Dir, was es da gibt, worüber Du Dich an Dir ärgerst."
Das sind so einige Maximen, nach denen ich denke, fühle, handle. Scheitere oft genug selbst, doch erkenne ich das (zu allermeist mittlerweile - auch in Achtsamkeit, wo Selbsterkenntnis zu Selbstgeißelung wird) und versuche, das nächste Mal die Chance zu nutzen, mein denken, fühlen, handeln zu verändern.
Wenn wir gemeinsam so oder so ähnlich zu denken, fühlen, handeln, zu leben beginnen, könnte es sein, dass die derzeitige Intensität an Fremdbestimmung gar nicht mehr nötig ist oder keine Chance hat und wir als Gesellschaft trotzdem in eine gesunde Zukunft gehen ...