vonwegen!
...aber es ja meistens so, dass mann es nicht so sehr braucht ...
... auf den Höhepunkt kann ich ggf. verzichten (diese Forderung scheint wiederum die Spezialität einiger Frauen zu sein
...) - nicht jedoch auf den
Moment gemeinsamen Innehaltens und einiger Minuten konsequenten Schweigens , wenn
die intensiven Gerüche und Ausdünstungen bewusst werden,
einemR klar wird, wie sehr alles klebt - überall -, wenn man
über die Ruhe und das Schweigen froh ist, weil beide gerade noch ein Lächeln, ein demR anderen bestätigendes Vergewissern, aber ganz bestimmt keine Worte mehr zustande bringen, wenn einem alles egal ist, weil eben ...
nicht der Zipfel zählt! (der seine Pflicht und Schuldigkeit getan hat), sondern
einzig und allein der Mensch, mit dem man gerade zusammen ist.
Gemeinsames Abrollen, Positionswechsel, nein:
Aufrücken, Näherkommen, Gesicht zeigen , Abtauchen ins Kuscheln und Schmusen und Schmecken und neuerliche zärtliche Stimulieren!
Oder Reset,
indes mit gleicher Reihenfolge.
Ein Duschen: o.k.!, der Gang zum Kühlschrank.
Alles andere ist ein sicheres NoGo!
Es mag hochgestochen und prahlerisch klingen, doch es ist meine grundlegende Lebens- und Beziehungserfahrung:
Wer einem nach dem Sex gleich verlässt, wird einem auch in anderen Situationen verlassen!
Es ist eine Frage des Respektes und des Umganges miteinander - wozu eben auch gehört, dass sich beide über dieses Prozedere einig sind - und keine Definition des Kontaktes oder der Beziehung (Quickies sind ein eigenes Thema).
Unabhängig davon, wie schön die Nachspielzeit ist
...