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Lächeln als größter erotischer Faktor?76
Ich weiß nicht, ob nur ich dieses Gefühl habe, aber ist das lächeln…
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Lebensweisheiten

*******ng50 Mann
2.686 Beiträge
Auch sollten wir...
... mit dem "Minus" und dem "Plus" im Leben sorgsam und wohl überlegt umgehen.

Alles hat seine guten und schlechten Seiten.

Oftmals erkennen wir diese nicht, oder erst sehr viel später.
Nichts im Leben ist umsonst.

Wie drückte sich unser Altmeister Wilhelm Busch aus?


"Fortuna lächelt, doch sie mag
nur ungern voll beglücken.
Schenkt sie uns einen Sommertag,
so schenkt sie uns auch Mücken."




Wie wahr wie wahr.

Diese Weisheit hat nicht nur symbolischen Charakter.
Wer selbige zu deuten weiß, weiß auch, worauf ich raus will.



Aller *herz2* lichst euer Chaos *koenig*
Frauen wollen einen Mann der so ist wie heißer schwarzer Kaffee!

Dann geben sie Milch hinzu damit er nicht mehr so schwarz ist,

Zucker, damit er nicht mehr so stark ist

und kaltes Wasser,

damit er nicht mehr so heiß ist. Und dann wundern sie sich,

welch lauwarme Brühe nur noch übrig ist!
*******ng50 Mann
2.686 Beiträge
Deswegen....
...

...muss der Kaffee:


"...heiß wie die Hölle,
schwarz wie der Teufel,
rein wie ein Engel,
und SÜSS wie die Liebe sein!"


*kaffee*

So sind WIR Männer! *top2*

Das wußte schon in den Jahren zwischen 1754 und 1838
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

Wann dieser, einer der bekanntesten Staatsmänner und Diplomaten, während der französischen Revolution, zu dieser wirklich zukunfts- und richtungsweisenden Erkenntnis gekommen ist, wurde leider nicht überliefert.

Fakt ist:
Der Bursche hatte RECHT *freu*
*herz* Das schönste an einer Freundschaft ist nicht die ausgestreckte Hand, das freundliche Lächeln oder der menschliche Kontakt, sondern das erhebende Gefühl, jemanden zu haben, der an einen glaubt und sein Vertrauen schenkt! *herz*

(unbekannt)
Laufen lernen ...
lieber auf neuen Wegen stolpern,
als in den alten Bahnen auf der Stelle treten !

wie wahr ... Jochen Mariss
*******ng50 Mann
2.686 Beiträge
Freundschaft...
Jean Paul, ein deutscher Schriftsteller mit richtigem Namen Johann Paul Friedrich Richter

wußte zum Thema Freundschaft in seinen

"Wetterbeobachtungen über die Menschen:"

"Zürnet dein Freund mit dir, so verschaff ihm eine Gelegenheit, dir einen großen Gefallen zu erweisen.
Darüber muss sein Herz zerfliessen und er wird dich wieder lieben."



Aller *herz2* lichst euer philosophischer Chaos *koenig* *wink*
**********rwein Frau
701 Beiträge
Liebe ist nicht vom ersten Tag an da, sie wächst mit
jedem Kuss, mit jeder Berührung, mit jedem Streit und
mit jeder Versöhnung. ♥

wer auch immer es geschrieben hat...wie Wahr *g*
*******sen Mann
2.077 Beiträge
Geburt
"als ich die Hebamme sah, die mich empfing, war ich sprachlos.
... - Ich hatte diese Frau in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen."

(Karl Valentin)
Das Glück der Liebe:
sich vor dem anderen ganz aussprechen zu dürfen.
Das Geheimnis der Liebe:
vieles unausgesprochen zu lassen.

(Sigmund Graff)
Der Moment wird kommen, an dem Du mich fragen wirst, wen ich mehr liebe, Dich oder mein Leben.

Ich werde antworten:

Mein Leben.

Und Du, Du wirst mich verlassen.

Du wirst mich verlassen ohne je zu erfahren, dass Du mein Leben bist.


(unbekannt)
ich bin hiermit aufgewachsen..
Sage nie das kann ich nicht
vieles kannst Du will's die Pflicht
vieles kannst Du will's die Liebe
darum Dich im schwersten übe..

vieles fordern Liebe und Pflicht..
drum sage nie
Das kann ich nicht !
Wir sagen wir lieben Kinder,
und doch leiden Sie.

Wir sagen wir liebe das Leben,
und schädigen unserem Körper.

Wir sagen ich Liebe......


Wir sollten nicht über das Reden was wir Lieben,

sondern das Lieben worüber wir Reden

**********rwein Frau
701 Beiträge
Lebenserfahrungen
Eifersucht: unnötige Besorgnis um etwas, das man nur verlieren kann, wenn es sich sowieso nicht lohnt, es zu halten.

Ambrose Bierce
Armut
Eines Tages nahm ein Vater
seinen Sohn mit auf einen Ausflug aufs Land um zu zeigen,
wie arm Menschen sein können.
Sie verbrachten den Tag und eine Nacht
auf dem Bauernhof einer sehr armen Familie.


Als sie von ihrem Ausflug zurück waren,
fragte er Vater seinen Sohn:
"Nun, mein Junge, wie war der Ausflug?"
"Schön, Papa!"
"Und hast du auch mitbekommen,
wie arm Menschen sein können?", fragte der Vater.
"Ja!"
"Und was hast du daraus gelernt?"

Der Sohn antwortete: "Ich habe gesehen,
daß wir einen Hund bei uns zu Hause haben
und dort haben sie vier.

Wir haben einen Swimmingpool,
sie haben einen Bach, der bis zum Horizont reicht.

Wir haben aus dem Ausland
importierte Lampen im Garten,
sie haben die Sterne.

Unsere Terrasse reicht bis zum Vorgarten,
sie sehen den Himmel."

Als der Junge das gesagt hatte,
war der Vater sprachlos.

Und dann fügte sein Sohn noch hinzu:
"Danke, Papa, daß du mir gezeigt hast, wie arm wir sind."
******i63 Frau
10.265 Beiträge
Wenn dir jemand alle seine Probleme erzählt,
heißt es nicht, dass er jammert....
Sondern das er dir vertraut
**********rwein Frau
701 Beiträge
• Es gibt nichts Schöneres als jemanden , der genau dann an unsere Tür klopft, wenn wir gerade das Gefühl haben, von der Welt verlassen zu sein. *

• Unbekannt -
*********am64 Frau
196 Beiträge
Die Liebe. Khalil Gilhan Der Prophet
Da sagte Almitra: Sprich uns von der Liebe.
Und er hob den Kopf und sah auf die Menschen, und es kam eine Stille über sie. Und mit lauter Stimme sagte er:
Wenn die Liebe dir winkt, folge ihr, sind ihre Wege auch schwer und steil.
Und wenn ihre Flügel dich umhüllen, gib dich ihr hin, auch wenn das unterm Gefieder versteckte Schwert dich verwunden kann.
Und wenn sie zu dir spricht, glaube an sie, auch wenn ihre Stimme deine Träume zerschmettern kann wie der Nordwind den Garten verwüstet.
Denn so, wie die Liebe dich krönt, kreuzigt sie dich.
So wie sie dich wachsen lässt, beschneidet sie dich.
So wie sie emporsteigt zu deinen Höhen und die zartesten Zweige liebkost, die in der Sonne zittern, steigt sie hinab zu deinen Wurzeln und erschüttert sie in Ihrer Erdgebundenheit.
Wie Korngarben sammelt sie dich um sich.
Sie drischt dich, um dich nackt zu machen.
Sie siebt dich, um dich von deiner Spreu zu befreien.
Sie mahlt dich, bis du weiß bist.
Sie knetet dich, bis du geschmeidig bist;
Und dann weiht sie dich ihrem heiligem Feuer, damit du heiliges Brot wirst für Gottes heiliges Mahl.
All dies wird die Liebe mit dir machen, damit du die Geheimnisse deines Herzens kennen lernst und in diesem Wissen ein Teil vom Herzen des Lebens wirst.
Aber wenn du in deiner Angst nur die Ruhe und die Lust der Liebe suchst, dann ist es besser für dich, deine Nacktheit zu bedecken und vom Dreschboden der Liebe zu gehen.
In die Welt ohne Jahreszeiten, wo du lachen wirst, aber nicht dein ganzes Lachen,
und weinen, aber nicht all deine Tränen.
Liebe gibt nichts als sich selbst und nimmt nichts als von sich selbst.
Liebe besitzt nicht, noch lässt sie sich besitzen; denn die Liebe genügt der Liebe.
Wenn du liebst, solltest du nicht sagen: „Gott ist in meinem Herzen“, sondern: „Ich bin in Gottes Herzen.“
Und glaube nicht, du kannst den Lauf der Liebe lenken, denn die Liebe, wenn sie dich für würdig hält, lenkt deinen Lauf.
Liebe hat keinen anderen Wunsch, als sich zu erfüllen.
Aber wenn du liebst und Wünsche haben musst, sollst du dir dies wünschen:
Zu schmelzen und wie ein plätschernder Bach zu sein, der seine Melodie der Nacht singt.
Den Schmerz allzu vieler Zärtlichkeit zu kennen.
Vom eigenen Verstehen der Liebe verwundet zu sein; und willig und freudig zu bluten.
Bei der Morgenröte mit beflügeltem Herzen zu erwachen und für einen weiteren Tag des Liebens dankzusagen;
zur Mittagszeit zu ruhen und über die Verzückung der Liebe nachzusinnen;
am Abend mit Dankbarkeit heimzukehren;
und dann einzuschlafen
mit einem Gebet für den Geliebten im Herzen und einem Lobgesang auf den Lippen.
Glück...
Nimm zwei Pfund Geduld, ein Pfund Zufriedenheit,
eine kleine Prise Weltabgeschiedenheit,
zwei Löffel Mühe, Fleiß und ein Lot Ruh,
dann nach Geschmack noch etwas Scherz dazu,
viel guten Willen, reichlichen Humor,
auch leichten Sinn, doch schmecke der nicht vor.
Prüf dies Rezept auf seine Richtigkeit,
dann reicht es für die ganze Lebenszeit

(Volksgut)
*******ng50 Mann
2.686 Beiträge
Goethe...
... in seinen Schriften "Klärchen"

wußte hierzu:

"Freudvoll
und leidvoll,
gadankenvoll sein;
hangen
und bangen
in schwebender Pein,
himmelhoch jauchzend,
zu Tode betrübt;
glücklich allein,
ist die Seele, die liebt!"

Einst fragte ein Junge seinen Großvater, wie denn die Perlen entstehen, die so wunderschön in der Sonne glänzen.
Der Großvater antwortete, dass die Muscheln am Meeresboden liegen und sich ab und zu öffnen, um Nahrung aufzunehmen und die Schönheit des Lebens zu sehen. Wenn dabei ein kleines Sandkorn in das Muschelgehäuse gelangt, umhüllt die Muschel es Schicht für Schicht, da ihr Körper so weich und verletzlich ist, bis schließlich eine wunderschöne Perle entstanden ist.


So ergeht es auch uns Menschen, erzählt der Großvater weiter. Wenn wir uns aus Angst vor Schmerzen nicht für den Reichtum und die Schönheit des Lebens öffnen, bleibt unser Leben arm und leer. Doch jeder, der selbst Schmerzen erlitten hat, wird zu seinen Mitmenschen barmherziger und liebevoller sein. Darum, mein Junge, öffne dein Haus weit und vertraue dich dem Leben an, und wenn der Schmerz in dich dringt, nimm ihn an und verwandle ihn in eine Perle, die unvergänglich ist.

Es ist nicht wichtig, was dein Schicksal ist,
sondern wie du es meisterst !!
Zum Nachdenken!!!
Stelle dir vor, du hast bei einem Wettbewerb folgenden Preis gewonnen:
Jeden Morgen, stellt dir die Bank 86.400 Euro auf deinem Bankkonto zur Verfügung. Doch dieses Spiel hat auch Regeln, so wie jedes Spiel bestimmte Regeln hat.
Die erste Regel ist: Alles was du im Laufe des Tages nicht ausgegeben hast, wird dir wieder weggenommen. Du kannst das Geld nicht einfach auf ein anderes Konto überweisen, du kannst es nur ausgeben. Aber jeden Morgen, wenn du erwachst, eröffnet dir die Bank eine neues Konto mit neuen 86.400 Euro für den kommenden Tag.
Zweite Regel: Die Bank kann das Spiel ohne Vorwarnung beenden. Zu jeder Zeit kann sie sagen, es ist vorbei. Das Spiel ist aus. Sie kann das Konto schließen und du bekommst kein neues mehr.
Was würdest du tun??? Du würdest dir alles kaufen, was du möchtest? Nicht nur für dich selbst, auch für alle Menschen die du liebst...vielleicht sogar für Menschen die du nicht kennst, da du das nie alles nur für dich alleine ausgeben könntest....... Du würdest versuchen, jeden Cent auszugeben und ihn zu nutzen oder???
Aber eigentlich ist dieses Spiel die Realität:
Jeder von uns hat so eine "magische Bank"..... Wir sehen das nur nicht.... Die magische Bank ist die Zeit..... Jeden Morgen, wenn wir aufwachen, bekommen wir 86400 Sekunden Leben für den Tag geschenkt und wenn wir am Abend einschlafen, wird uns die übrige Zeit nicht gutgeschrieben.... Was wir an diesem Tag nicht gelebt haben, ist verloren, für immer verloren, gestern ist vergangen.
Jeden Morgen beginnt sich das Konto neu zu füllen, aber die Bank kann das Konto jederzeit auflösen, ohne Vorwarnung....
Was machst du also mit deinen täglichen 86400 Sekunden??? Sind sie nicht viel mehr wert als die gleiche Menge in Euro?

Also fang an dein Leben zu leben!!!
Einen schönen Tag und nutzt die Zeit!!!!

Ich habe hier schon viel gelesen, viele Weisheiten, vieles was man sich merken sollte. Trauriges, Nachdenkliches, manchmal auch überzogenes.
Doch wenn ich das lese, dann stellen sich meine Körperhaare auf, von denen ich nicht wenig habe.

*bravo* *top*
*******ng50 Mann
2.686 Beiträge
Und so...
... wie die Bank dieses Konto von einem Tag auf den anderen kündigen kann....

So schnell kündigt das Leben unser aller Dasein...

Von einer Sekunde auf die andere.



...auch ohne jegliche Vorwarnungen....


Euer *nachdenk* licher Chaos *koenig*
*******sen Mann
2.077 Beiträge
„Lass Dir von niemanden einreden, dass Du etwas nicht kannst“ --

„Wenn DU etwas willst, dann MACH ES !“
Zeit für Freunde
Bleibe immer, auch in der Entfernung, ein warmer Freund deiner
Freunde! Sonst scheint es, als habest du aus Eigennutz, um den
Genuss ihrer Unterhaltung zu schmecken, dich an sie geschlossen.
Sei nicht so nachlässig im Briefwechsel mit ihnen, wie wohl
manche Menschen es sind! Wie leicht ist nicht ein Zettelchen
beschrieben! Wer hat so viel Geschäfte, dass ihm nicht täglich
wenigstens eine Viertelstunde frei bliebe? Wie erfreulich für
einen entfernten Freund und wie wohltuend für uns selbst,
können aber nicht oft ein paar zärtliche, tröstliche Zeilen sein!

Ich lasse auch die Entschuldigung nicht gelten, dass man zuweilen
lange Zeit hindurch gar nicht gestimmt sei, seine Gedanken in
Ordnung aufs Papier zu bringen. Briefe an den Vertrauten unseres
Herzens sind keine rednerischen Ausarbeitungen; jedes Wort wird
ihm willkommen sein, das Abdruck dessen ist, was in unsrer Seele
vorgeht, und auf diese Weise wird uns die Trennung von geliebten
Personen erträglich.

(Adolph Freiherr von Knigge)
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