Lebensweisheiten III

Der Verstand begegnet die Liebe und sagt zu ihr:,, Ich hab schon oft über dich nachgedacht,aber ohne ein befrriedigendes Ergebnis.Deeshalb möchte ich Dich geradeaus fragen:Was ist dein Sinn?;; Bevor die Liebe antworteten konnte, fügte der Verstand hinzu:.. sag mir aber nicht, dein Sinn bestehe drin, die Menschen glücklich zu machen.. Ich habe oft gesehen, das du sie unglücklich gemacht hast.,,

<3 ,,Mein Sinn besteht darin, das die Menschen an mir wachsen und sich selbst finden“ , antwortet die Liebe. ,, Durch michwerden sie erst zu denen, die sie sein können. Ich erwecke das Beste in ihnen und bringe es zur Entfaltung. Und ich schenke ihnen Glück. Dass dieses Glück vergänglich ist und sich auch Unglück verwandeln kann, darfst du mir nicht anlasten. Nichts ist von Dauer in dieser Weld. Und weder du noch ich haben die Macht, das Gesetz der Vergänglichkeit zu brechen.,,

,,Ich weiß“ der Verstand, ,, allerdings verstehe ich nicht, warum die Menschen sich im Allgemeinen vor dir fürchten, obwohl du ihnen angeblich so viel Gutes zu geben hast,
während sie mir volles Vertrauen haben.“

<3 ,,Die Liebe antwortete: Das liegt daran, das ich die Menschen ins Unbekannte führe, während du mit ihnen auf Wegen gehst, die sie gut kennen,,

,,Aber du sagst doch gerade, dass du ihnen hilfst, zu sich selbst zu finden“, wandte der Verstand ein.

<3 ,,Das tuh ich auch, aber ihr wahres Selbst ist den meisten Menschen unbekannt und macht ihnen deshalb Angst Und daran bist du nicht ganz unschuldig“ erwiderte die Liebe.

,, Wieso?,,

<3 ,, Du bringst sie dazu Schutzmauern gegen mich aufzusbauen, indem du ihnen einredest, wie gefählich ich sei und wie groß die Schmerzen und Entäuschungen sein können, die ich ihnen bereite. Du lehrst sie, mich zu fürchten.,,

,,Und habe ich nicht recht?,, fragt der Verstand.

<3 ,,Nein du hast unrecht. Die Menschen verletzen sich nicht an mir, sie verletzen sich gegenseitig. Sie sind nicht enttäuscht von mir, sie enttäuschen sich gegenseitig. Und die Schmerzen die sie erleiden, stammen nicht von mir, sondern daher, dass sie mein Wesen nicht tief genung verstehen. Wie sollen sie es auch können, wenn du sie unentwegs dran hinderst, sich ganz und gar auf mich einzulassen? Denn nur so können sie sich mich wirklich kennenlernen- und sich selbst.“

Der Verstand sagt: dieses Gespräch hat keinen Sinn. Wir reden aneinander vorbei.

So verschieden die äussere Bildung der Menschen ist,
so verschieden ist auch ihre innere Natur,
ihr Leben und ihre Wünsche.

(Karoline von Günderrode)

Kannst du schon im Morgenlicht
mit Fröhlichkeit den Tag erfassen,
dann kannst du auch mit Zuversicht
den Abend kommen lassen.

(Fred Ammon)

Manche Menschen möchten alles ändern,
nur sich selbst nicht.

(Fred Ammon)

Das trifft in allen Lebenslagen den Nagel auf den Kopf!!!

Danke ..

Verlierer suchen in jeder Chance die Probleme.
Gewinner erkennen in jedem Problem eine Chance.

Wer will findet Wege
Wer nicht will findet ausreden

Es gibt Dinge, die man besser nicht erfährt,
Sachen, die einem besser nicht passieren
und Menschen, die einem besser nicht begegnen!

Nur merkt man das erst alles,
wenn es leider schon zu spät ist.

Doch genau an diesen Tagen, in diesen Momenten,
in solchen Situationen, bei diesen Begegnungen,
wächst man manchmal über sich selbst hinaus.

Man lernt die kleinen Dingen des Lebens zu schätzen
und man merkt,
dass vieles im Leben nicht selbstverständlich ist,
dass man jeden Tag auf's neue kämpfen muss,
man lernt,
wer wahre Freunde sind -
auf wen man zählen kann
und auf wen man verzichten kann!

Jeder bekommt das, was er verdient...
die Einen früher -
die Anderen später!!!

(unbekannt)

Nur die, die riskieren zu weit zu gehen,
können möglicherweise erfahren,
wie weit man gehen kann.

(Eliot)

Das Leben ist kurz,
aber man hat immer Zeit für Höflichkeit.

(Ralph Waldo Emerson)

Die Nützlichkeit des Lebens liegt nicht in seiner Länge,
sondern in seiner Anwendung.

(Michel de Montaigne)

Liebende sind sind wahr,

sie kümmern sich um keine Meinung...




( Wie viel Wahrheit Steckt in den Spruch )


lg..

Wolkenlos

Mit der Aussicht auf eine wolkenlose Zukunft
und sonnenklare Zeiten
lassen sich auch durchwachsene Tage
und kalte Stunden
überstehen.

Spruch auf einem Kalender

Träume

Wenn man nach Erfüllung gesucht und dabei
zu sich selbst gefunden hat, darf man sich
seelenruhig wieder in Träumen verlieren.

• Spruch aus einem Kalender -

Vom Winde verweht

An manchen Tagen können wir ruhig mal abheben,
alles Sorgen vom Winde verwehen lassen und
unbeschwert durch den Tag gleiten.

• Spruch aus einem Kalender -

Im Unterricht fragt die Lehrerin die Schüler: "Was ist weiss und hat zwei Beine?"
Da streckt eine Schülerin ihre Hand aus und sagt: "Ein Huhn."
Die Lehrerin: "Richtig. Es könnte zwar auch eine Gans sein, aber mir gefällt deine Art zu denken. Ich habe jetzt noch eine Frage: Was ist schwarz und hat vier Beine?"
Da streckt ein Junge seine Hand aus und sagt: "Eine Katze."
Die Lehrerin ist hocherfreut und sagt wieder: "Richtig. Es könnte zwar auch ein Hund sein, aber mir gefällt deine Art zu denken."
Da fragt ein Schüler die Lehrerin: "Was ist hart, wenn es rein geht und klebrig, wenn es wieder raus kommt?"
Die Lehrerin wird rot und gibt ihm eine Ohrfeige. Darauf sagt der Junge ganz laut: "Richtig! Es könnte zwar auch ein Kaugummi sein, aber mir gefällt Ihre Art zu denken!"

Der Lehrer fragt in der Schule: "Welche Währungen kennt ihr denn so?"
"Cents." - "Richtig."
"Euros." - "Richtig."
Klein Uschi sagt: "Mal." - "Wie bitte, 'Mal'? Was soll denn das sein?"
"Meine Mami wurde von einer Freundin gefragt, was ihr neuer Pelzmantel gekostet hat und da hat sie ihr zugeflüstert: 'Fünf Mal!'"

Das Glück deines Lebens
hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.
Mark Aurel

Der beste Weg, andere an uns zu interessieren,
ist der, an ihnen interessiert zu sein.
Emil Oesch

Hebt man den Blick,
so sieht man keine Grenzen
(Weisheit aus Japan)

Wer glücklich ist, kann glücklich machen.
Wer’s tut, vermehrt sein eigenes Glück.
(Johann Gleim)

upps, sorry, da habe ich zwei Beiträge in den falschen Thraet geschrieben

Das Große ist nicht dies oder das zu sein, sondern man selbst zu sein.
Sören Kierkegaard