Den Pfarrer eines kleinen Städtchens reizt schon
lange mal ein Bad im kleinen herrlichen See auf
dem Gelände des Klosters, in dem Nonnen
zurückgezogen leben. Eines Tages, bei
Sonnenaufgang, steigt er also über die Mauer des
Klosters und läuft durch den Park zum See. Er
versteckt seine Kleidung im Gebüsch und nimmt nur
Seife und Handtuch mit zum Ufer. Als er gerade ins
Wasser steigen will, hört er, wie sich ein paar
Nonnen nähern. Zum Weglaufen ist es schon zu
spät, also bleibt er wie versteinert stehen, das
Handtuch in der linken, die Seife in der rechten
Hand. Die Nonnen kommen heran:
Nonne 1: "Nanu, seit wann steht denn hier diese
Statue?"
Nonne 2: "Hmmm, was ist denn das da hinten - ein
Schlitz?"
Nonne 1: "Da steck ich jetzt mal einen Cent
rein!"
Sie steckt die Münze rein und zieht vorne einmal.
Vor Schreck lässt der Pfarrer die Seife fallen,
worauf die Nonne ausruft: "Toll, nur einen Cent -
und ein ganzes Stück Seife dafür!" Darauf steckt
die zweite Nonne eine 5-Cent-Münze in den Schlitz
und zieht vorne fünfmal. Vor Schreck lässt der
Pfarrer auch das Handtuch fallen. "Ui, nur 5 Cent
und dafür so ein tolles Handtuch!" Daraufhin will
es die 3. Nonne genau wissen und steckt eine
10-Cent-Münze in den Schlitz und zieht vorne 10
mal. Dann meint sie enttäuscht: "Was? 10 Cent und
nur soo wenig Shampoo?"