Es ist schon Mitte Januar und der kleine Teddy sitzt noch immer auf seinem Sessel in der Auslage des hübschen Spielwarenladens.
So viele Gefährten haben ihn bereits verlassen und wurden von glücklichen kleinen oder großen Händen nach Hause getragen.
Nur er saß noch immer hier.
Eigentlich ist er recht hübsch anzusehen.
Ganz weich ist er und hat eine hübsche Schleife um den Hals.
Man kann ganz toll mit ihm knuddeln und er braucht nichts außer ab und zu ein paar Schmuseeinheiten.
Immer mal wieder sieht er draußen vor dem Laden in die Augen kleiner und großer Menschen. Sie betrachten ihn, lächeln, schließen manchmal die Augen.
Aber dann gehen sie einfach weiter.
So langsam ist er schon ein wenig traurig.
Ob er jemals ein neues zuhause findet?
Hier ist es zwar ganz gemütlich, aber abends ist es immer so still und dann fühlt er sich so einsam...
Während er so seinen Gedanken nachhängt, merkt er nicht, dass sich draußen ein Augenpaar an ihn geheftet hat...
Eine nette Dame verliebt sich in den Knuddel. Sie entschließt sich den kleinen zu kaufen und mit nach Hause zu nehmen.
Bevor die Dame nach Hause fährt, nimmt sie den Teddy mit in die Dessousateilung.
In der Dessousabteilung steht ein sehr gut aussehender Verkäufer. Die Dame bekommt weiche Knie bei seinem Anblick. Er kommt auf sie zu, mit einem sehr anziehenden Lächeln. Vor Aufregung hält sie den Teddy etwas zu fest umklammert.
Kann ich Ihnen behilflich sein? Fragt er mit einem Schmunzeln und blickt auf den Teddy. Würde gerne mit dem Teddy tauschen, denkt er dabei und spürt eine gewisse Erregung.
Sie bemerkt dieses und denkt, oh Gott was sag ich jetzt nur. Ihre schon weichen Knie fangen leicht an zu zittern. Sie lächelt verlegen zurück, wobei ihr eine niedliche Pfirsichröte im Gesicht aufsteigt.
"Ich glaub, dem geht's zu gut - von wegen mit mir tauschen", denkt sich der Teddy. Denn Teddies können die Gedanken der Menschen lesen. Sollte sich, kaum gekauft, die Hoffnung auf einen lieben Menschen und ein kuscheliges Bett schon wieder zerschlagen haben?
Sie holt tief Luft, und sagt etwas unsicher zu dem Verkäufer: Ich suche ein ausgefallenes Negligé, nicht so das Übliche, Schwarz und langweilig. Der Teddy denkt, wofür sie das wohl braucht. Ich gehe auch so mit ihr ins Bett kuscheln.
Der Verkäufer sagt verschmitzt zu ihr, "na da werden wir schon ein sexy und verführerisches für sie finden". Aus Scham sagt sie schnell, "das soll nicht für mich sein, sondern für den Teddy". Der Teddy denkt sich sofort, " die spinnt wohl, ich verkleide mich doch nicht für sie".
Der Verkäufer antwortet etwas irritiert: sooo kleine Größen führen wir leider nicht. Aber Sie können sich gerne unverbindlich umschauen. Und wenn Sie meine Hilfe brauchen rufen Sie einfach. Der Teddy atmet auf.
Die Dame nickt und begibt sich etwas zu unbeholfen zu den verführerischen Auslagen. Sie nimmt einfach eines in die Hand und fühlt den seidenen Stoff zwischen ihren Fingern.
Den Teddy hat sie noch in der Hand, und so kommt auch er mit dem wunderbar zart fließenden Stoff in Berührung. Beide schließen die Augen und malen sich aus, wie es wohl ist, diesen schönen zarten Hauch von nichts direkt am Körper zu tragen. Zu spüren wie er sich anschmiegt und sie umhüllt...
Dabei bemerken sie nicht, dass der Verkäufer wieder hinter ihnen steht und zuschaut.
Er beobachtet das Treiben eine ganze Weile schweigend, aber dann fragte er.
"Wollen Sie es anprobieren? Es steht Ihnen sicher ausgezeichnet, sehr anschmiegsam."
Die Dame fühlte einen wohligen Schauer im Nacken bei der Vorstellung, sich in dieses zarte Etwas zu hüllen und dabei von dem wirklich sehr angenehmen und äußerst attraktiven Verkäufer beobachtet zu werden.
Sie drückt den Teddy liebevoll an sich und schenkt dem jungen Mann ein verführerisches Lächeln.
"Wären Sie wohl so nett, mir bei der Anprobe behilflich zu sein?" fragt sie und geht geraden Schrittes zur Umkleidekabine..
… Er war vom ersten Augenblick an von dieser Dame fasziniert. Als sich die Dame mit selbstsicherem Gang der Kabine zuwendete, konnte er seine Augen von dieser attraktiven Frau nicht mehr abwenden. Seine Augen wanderten von Ihren langen, geraden Beinen über Ihren Po hoch zu ihren elegant und verspielt hochgesteckten Haaren. Erregung durchflutete seinen Körper, der nun leicht zu schwitzen begann. Mit elegantem, sicheren Schrittes schloss er zu der Dame auf. Wieder zeichnete sich unter der seidenen fast durchsichtigen Bluse die rosafarbene Haut der Dame ab und brachte Dank den Kurven an den richtigen Stellen die Fantasie und Erregung des Verkäufers noch weiter in Wallung.
An der Umkleidekabine angekommen hält die Dame kurz inne. Während Sie geschickt zur Ablenkung ihre Bluse zurecht zupft, lauscht Sie den Schritten des Verkäufers. Schon konnte Sie den Atem des Mannes auf Ihrem Nacken spüren. Ein leichter Schauer lief Ihr über den Rücken. Sie schloss für einen Moment die Augen…
Sie spürt die Hand des Verkäufers in steißnähe, die sie sanft aber entschlossen in die Kabine manövriert. In der Kabine setzt sie Teddy und andere Habseligkeiten auf einen Stuhl. Anschließend beginnt sie langsam ihre Bluse aufzuknöpfen. Im Spiegel sieht sie, wie der Verkäufer den Vorhang hinter ihnen zuzieht. Sie schließt erneut ihre Augen, schärft alle Sinne für das, was hinter ihr ist. Er steht jetzt dicht genug hinter ihr, sodass sich sein Hemd und ihre Bluse berühren, mehr aber nicht. Sein warmer Atem umspielt ihren Nacken.
Beide Körper waren im Begriff sich durch leichte, sanfte Berührungen zu umgarnen, seine Hand wanderte mit vorschtigen Berührungen den Rücken der Dame hinauf. Als seine Hand oben an der Schulter angelangte, ließ sich die Dame in die starken Arme des vor Erregung schwer atmenden Verkäufers fallen.
Die Dame betrat kurz vor Geschäftsschluss das Geschäft. Jäh wird die heiße Szene durch das Rufen vom zweiten Verkäufer unterbrochen. „Henry? Henry! Wo steckst du?“
Reflexartig legt sie die Hand auf seinen Mund und den Zeigefinger der anderen Hand auf Ihre tiefrot geschminkte Lippen.
„Henry! Verflixt ich muss los! Wir hatten heute Morgen doch besprochen dass ich früher gehen muss!“. Mit einem deutlichen Klingelton fällt die Geschäftstür ins Schloss. Mit einem breiten Grinsen schob er mit leichter Gewalt die Hand der Dame von seinen Lippen und legt die Hand auf seiner Schulter ab. Die Überraschung hat die Erregung der Dame noch weiter gesteigert. Deutlich zeichnen sich die steifen Nippel unter dem leichten Stoff der Bluse ab.
„Wir schließe jetzt“ raunt der Verkäufer, „zumindest für den Rest der Welt“. Geschickt mit liebevoller Kraft zieht er Ihre Hand von seinen Lippen und küßt die Dame unerschrocken auf die prall geschminkten Lippen. „Los schließen Sie den Laden!“ raunt die Dame, „aber beim Negligé, da müssen Sie mir einfach helfen“. Wie eine Zusage gleiten seine Hände über Ihren Rücken und umfasse Ihren weiblich weichen, dennoch straffen Hintern der in stramm trainierte Oberschenkel übergeht. Bevor die Lust in seinem Schoß ihn das Abschließen den Geschäftes vergessen ließ, rannte er förmlich zur Tür. Etwas unbehoflen nestelte er an seinen Hostentaschen, den Schlüssel suchend. Kaum hatte er diesem im Schoss, ließ er es mit gekonntem Griff und doppelter Drehung vom Schlüssel im Schloß einrasten. Sofort macht er auf dem Absatz kehrt und nähert sich mit raschen Schritten der hinteren Umkleidekabine. Vorsichtig roch er in die Kabine zurück zur wartenden Dame, die sich längst der Bluse entledigt und sich das Negligé über die nackte Haut streifte.
Heiss und mit funkelten Augen empfang sie "Ihren" Verkäufe rund legte lasziv die Arme um seine Schultern.