Ein neuer stellt sich vor
Ich habe im Jahre 1960 die Welt erblickt als
ganz unschuldiges Knäbelein. Wuchs in guten
Verhälnissen herran.
Wurde dann im Alter von 20 Jahren das erste
mal mit BDSM konfrontiert. Es war eine
schmerzvolle Erfahrung. Aber seit dieser
Zeit
lies es mich nicht mehr los, der Gedanke an
das Dienen das sich unterordnen und von Frau
geführt zu werden. Es waren harte Jahre des
lernens angesagt bis ich mir selber
eingstehen konnte ja das ist das was Du
möchtest. Ich fand auch eine Herrin der ich
15 Jahre dienen konnte. Es war für mich eine
wundervolle Zeit. Leider ist diese Lady
schwer erkrankt und musste Deutschland
verlassen. Ich konnte nicht mit ( Sie lies
es
nicht zu) was ich sehr bedauert habe. Habe
getrauert und mich verkrochen. Aber BDSM
holt
dich immer wieder ein, Du kannst es nicht
verdrängen. Ja so stehe ich jetzt hier und
hoffe gefunden zu werden oder selbst meine
Herrin zu finden ( was mir fast nicht
möglich
erscheint).
Ich bitte demütigst
habt Verständnis, und leiht mir Euer Ohr
erweist mir die Gunst, Euch dienlich zu sein
nicht aufdrängen will ich mich, nicht betteln, auch
nicht winseln
nur Gnade erfahren, wenn es nimmer mehr geht
verfahrt mit mir, ganz wie es beliebt
um Liebe, Lust, auch Schmerz, ja Leid
auf, an, und in mir zu ertragen
will ich gehorsam zeigen
und Danke sagen
allein Eure Macht über mich
ist so groß
wie meine Demut für Euch
Ihr wisst es doch zu schätzen
wenn man Euch verehrt, ja auch beachtet
meine bedingungslose Ergebenheit sei Zeuge
stellt sie auf die Probe
auf das ich gehorsam bald gelobe
tausend Träume, tausend Wünsche, die verzagen
allein nur ich will in meiner Demut leise fragen
getraut Ihr es Euch denn, sollten wir dies wagen?
all das auch auszuleben, Ihr braucht nur ja zu sagen
denn
allein Eure Macht über mich
ist so groß
wie meine Demut für Euch