Domperidon oder doch nur natürliche Mittel?

Ich habe ohne Domperidon geschafft. Aber ich hab es trotzdem danach normt Domperidon probiert! Wahnsinn! Die Wirkung ist beeindruckend

Du merkst nach Domperidon schon nach 2-3 Tagen drückende Brüste und vormilch kommt!

Domperidon hat massive Einflüsse auf den Herzrhythmus. Qtc. Das Risiko wäre es mir nicht wert.

Wir haben das in der Gruppe ‚Erotische Laktation‘, vor und zurück diskutiert und sind, auch nach den neuesten Pharmastudien dort zu dem Ergebnis gelangt, wie @*********yCGN es bereits beschrieben hat, dass die erheblichen Nebenwirkungen von Domperidon nicht zu unterschätzen sind und letztlich dies niemand anderer entscheiden darf, als die betreffende, laktierende (möchte) Person selber - also KEINESFALLS der Herr/Melker/Partner!!!

Wer das Risiko eines möglichen kardinalen Notfalls 🚨 nicht eingehen möchte, kann ganz prima mit einer Milchpumpe und Still- bzw. Milchbildungstees arbeiten.

In der Gruppe haben wir recht gut Erfahrungswerte mit dem Milchbildungtee nach Stadelmann (einer Hebamme) gemacht, der auch über Amazon zu bekommen ist.

Nun, das mit dem Bezug von Domperidon in Schland, ist übers Internet ja relativ einfach und da es in anderen europäischen Ländern rezeptfrei zu bekommen ist, dürfte es wenig Probleme bereiten.

Mir wurden jedenfalls mehrfach in meinen laktationsfreien Zeiten von dubiosen „Herrschaften“ solche Präparate angeboten…
Da kann ich jedem, der laktieren möchte nur anraten, sich ausgiebig und umfänglich zu informieren, bevor sie/er dieses Medikament einnimmt.

Vor den Nebenwirkungen muss einfach gewarnt sein!

@******ead
Darf man fragen wieviel Milch du in deinen Brüsten hattest.
LG

Ich habe am 13.03, mit milchbildendem Tee mit Bockshornklee begonnen, seit dem 21.03. mit einer elektrischen Pumpe begonnen 2x tgl zu stimulieren. Wenn ich frei hatte, war es auch dreimal tgl.

Vor ca 4 Tagen kam ein Tropfen aus einer Brust, vor drei tagen habe ich Bockshornkleekapseln begonnen zu nehmen, vor 2 Tagen kam noch ein Tropfen Milch.

Heute habe ich viel Zeit und lege die Pumpe alle 2-3 h an und erhalte von meiner rechten Brust seit dem zweiten melken heute jeweils einen Tropfen....

Ich bin überglücklich und mein Herr ist sehr stolz auf mich!

So schnell hatte ich nicht mit dem Erfolg gerechnet.

@*******d77
Glückwunsch zu deinem relativ schnellen Erfolg.

.. überraschend schneller Erfolg...

Danke !

Hallo ihr Lieben! Ich freue mich über die Aufnahme in die Gruppe. Ich habe eine neue Sex-Beziehung mit beidseitigem Laktationsinteresse und meine Brüste haben noch ein wenig Milch von der Stillzeit, die ich vor 18 Monaten beendet habe. Aber nur sehr wenig. Wenn ich drücke/ausstreiche kommt nur ein Tröpfchen auf jeder Seite. Habe mir nun eine elektrische Pumpe gekauft und pumpe seit mehreren Woche täglich 2x, bemerke jedoch keine Steigerung der Menge, obwohl ja quasi nach Bedarf produziert werden sollte und mehr angefordert wird durch Pumpen als vorher, wo ja quasi garnicht mehr stimuliert wurde.

Ich habe auch die Pille zu dem Zweck vor Wochen extra wieder auf Stillpille umgestellt. Ich möchte es nun gern mit Domperidon probieren. Wo kann man das ohne Rezept bestellen?

PS: wir sehen uns nicht so häufig, dass er täglich mehrmals saugen könnte. Daher bin ich bei der Steigerung auf mich allein gestellt.

Danke für eure Hinweise schonmal und liebe Grüße

Ok, dessen bin ich mir bewusst. Für weitere Tipps bezüglich meiner Frage dankbar.

Hallo, ich hab schon öfter von Frauen gehört, denen Bockshornklee (gibt es als Kapseln und ich glaube auch als Tee) oder Malzbier geholfen haben (da vielleicht aber auch erst wenn die Milch schon da ist, bin mir nicht mehr ganz sicher). Ich selber habe damit allerdings keine Erfahrung und viele kennst du die Tipps auch schon, aber wenn nicht kannst du dich ja mal in die Richtung informieren. Liebe Grüße und viel Erfolg!

nochmals ein deutlicher Hinweis - womit ihr hier spielt,
wenn ihr Domperidon zur Laktation einnehmen wollt: PLÖTZLICHER HERZTOD !!!

https://www.bfarm.de/SharedDocs/Risikoinformationen/Pharmakovigilanz/DE/RHB/2019/rhb-domperidon.pdf;jsessionid=9D20E19D38372CE4D1E5BDC497E43B29.intranet661?__blob=publicationFile


Dieser "ROTEHANDBRIEF" vom Bundesministerium für Arzneimittel und Medikamente, ist auch den meisten Ärzten bekannt, da wird es vermutlich kaum Ärzte geben, die zu Laktationszwecken ein solches Mittel "verschreiben" werden...?!