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Lange Haare ob nur schön oder mehr

Lange Haare ob nur schön oder mehr
Warum lieben wir Männer denn so hübsche lange Haare?
Warum lieben Frauen sich so lange Haare wachsen zu lassen?

Fragt sich ob die beiden Dinge voneinander unabhängig sind oder doch heftig zusammen hängen.
Ob liebe Frau sich über die Wirkung so bewusst ist, und damit bewusst oder mal unbewusst sich in der Männerwelt einen Vorteil verschaffen möchte?

Als Mann finds ich so passend und erotisch, na das ist ja naheliegen, aber was würde jetzt Frau als Antwort geben?
Also lasst uns es aufklären.
Also viel Spass dabei, bin gespannt.
Lg Leo
Mir steht nichts anderes ....
und ich kenne es überwiegend lang und glatt ! Da ich verheiratet von,mache ich mir keinen Kopf was das für Auswirkungen auf die Männer hat *zwinker*
*******eras Frau
1.358 Beiträge
simple Biologie
Der Mensch wählt seine potentiellen Partner in erster Linie nach optischen Reizen aus, sprich nach objektiven Schönheitskriterien wie Gesichtssymmetrie, reiner Haut, glänzendem Fell [Haare] oder weißen Zähnen. Schönheitsideale haben sich nicht wahllos entwickelt sondern dienen als Indikator für die Gesundheit, welche zu früherer Zeit das Maß für potentielle Partner war.

Hierbei zeugen lange und glänzende Haare von einem stätig ausgewogenem Vitamin- und Mineralstoffhaushalt sowie ausreichender Proteinversorgung [Hauptmotor beim Stoffwechsel], da sich ein Mangel in diesen besonders schnell an der Dichte, Leuchtkraft und Brüchigkeit [Kürze] wiederspiegelt.

Eine Frau mit langen Haaren wird daher prinzipiell [Abseits der Mode und persönlicher Vorlieben, Prägungen oder Unzulänglichkeiten] bevorzugt, weil sie biologisch betrachtet eher gesunde Kinder zur Welt bringt, als eine vorbelastete, die bereits alleine mit den Nebenwirkungen von Mangelernährung oder schlechter Gene zu kämpfen hat, da eine Schwangerschaft zunächst einmal eine körperliche Belastung für den Organismus ist.

Natürlich wählt heute kaum noch ein Mann eine Frau rein aufgrund ihres gebährfreudigen Beckens oder anderer Wurf-Eigenschaften aus, allerdings ist dieses Schema über die Jahrtausende derart stark in uns herangereift, dass diese Entscheidung bereits unterbewusst getroffen wird. Es ist der erste Schritt, anschließend kommen dann die Geruchsprüfungen ["man kann sich riechen"] sowie die soziale Komponente [alias "innere Wert"].

Das bedeutet nicht dass vom Schönheitsideal abweichende Menschen keine Partner finden, besonders nicht in der Zeit von Schönheitschirugie , Zahnbleaching und -Klammern, Säurepeelings u.ä. und Extencions.

Es ist lediglich der erste Schritt der hier für Langhaarige [bzw. optisch attraktivere allgemein] leichter zu meistern ist. Diese positiven Eigenschaften können auch kurzfristig über Defizite hinwegtäuschen, weshalb die Volksmeinung grundlos derart negativ auf die Auswahl nach optischen Reizen zu sprechen ist.

Zudem kommt ab einer gewissen Länge, beispielsweise dem zweitem goldenem Schnitt auch als klassische Länge [Unterkante der Pofalte] bezeichnet, der Seltenheitsfaktor und Exotenstatus hinzu, welcher nochmals einen Vorsprung bringen kann. Dieser kann günstig sein, da er ein Indiz für einen überdurchschnittlich anderen Genpool darstellen kann, ein Faktor der auch bei dem "Geruchstest" geprüft wird. Denn je breiter die Genvariation einer Population, desto besser sind die Anpassungs- und Abwehrchancen.

In unserer Gesellschaft sind schnell lebige Trends en vogue die die Konsequenz und Geduld [positive Charaktereigenschaften] besonders betonen und somit bereits sogar eine günstige Erwartungshaltung bezüglich der "inneren Wert" suggerieren.


tl;dr

Zusammenfassend kann man also sagen, das Frauen [und Männer] sich sehr wohl aufgrund der positiveren Partnerreaktionen die Haare pflegen und hegen, allerdings gilt dies für jegwede Form der Selbstdarstellung [Kosmetik, Haltung, Attitüde etc].

Sicherlich sagt man, man tue es für sich doch die biologische Motivation hinter dem "schön machen" sich simple Fortpflanzung, selbst wenn diese für das Individuum nicht [mehr] in Frage kommt.


LG
Arnatulliê
******262 Frau
471 Beiträge
lieber leo
sicher interessant deine frage, aber so etwas ist bestimmt nicht zu verallgemeinern und hängt von jedem einzelnen ab, dessen Sichtweise und Einstellungen und anderen zahlreichen Faktoren.

lang ist nicht gleich lang und steht auch nicht jedem, das wiederum liegt im auge des Betrachters, ergo kann ich nur für mich sprechen:

ich hatte als kleine 2jährige schon lange haare, dunkel und Naturlocken, große schwarze augen und dann fing der Horror an: jeder wollte an meine haare packen, fühlen frisieren usw. es nervte irgendwann richtig, meinem vater gefiel es am meisten.
damals, als es noch keinen fön gab, Badetag jeden freitag, hat er mir 2 std die haare trocken gekämmt, es war nämlich grausam nach dem waschen handtuchtrockengerubbelt ohne spüling durch die mähne, aua aua

kurz und gut: ich bin immer beneidet worden wegen meiner haare vom Männlein bewundert, vom Weiblein beneidet... ich hing aber nie sonderlich dran, i.g. diese Natur und Widerspenstigkeit nervt bis heute, also liess ich sie einmal kurz schneiden, während meiner ehe, mein mann meinte damals: wenn du die haare abschneidest, kannste in der Garage schlafen... ich tat es, also abschneiden... er kam sah und änderte sofort seine Meinung, sah gut aus, aber nach 3 Monate sagte er, bitte wieder lang...

ich werde , wenn mein gesicht entsprechend runzelig ist, die Frisur anpassen und kürzen, definitiv.... dann is eh der lack ab und ich muss den männern nix mehr bieten *lol*


so, jetzt darfst du dir deine antworten aus meiner geschichte raussuchen

*wink*
Früher hat mir meine Ma immer die Haare kurz schneiden lassen. Das war die unglücklichste Zeit meines Daseins. Ich sah echt unattraktiv aus *snief* Und beneidete die Frauen, die lange Haare hatten. Mich faszinierten die Bewegungen ihrer Hände, wenn sie sich die Haare von Seite zu Seite schoben, wie ihr Haar im Winde wehte und was das für ein Gefühl sein müsste, so lange Mähne zu haben *anmach*
Seit dem 14. Lebensjahr sind für mich kurze Haare graue Vergangenheit.

Da ich ja auch weiß, dass der Mensch sich im Laufe der Zeit ändert und die Aussicht besteht, dass einem plötzlich etwas steht, was früher nicht so gut ausfiel, habe ich mir mal mit 24 die Haare schulterlang schneiden lassen.
In den Stunden nach dem Frisörbesuch ging das irgendwie, danach kam ich mir wie ohne Hände vor, ein Körperteil fehlte *panik*

Und wo wir schon bei der Männerwelt sind: ja, da wurde mir von meinem damaligen Freund mitgeteilt, dass mir meine schulterlangen Locken nicht stehen *snief* Er wünsche sich die ganze Länge zurück.
******262 Frau
471 Beiträge
enigma
sehr berrührend deine geschichte....

und gut dass es dein ehemaliger freund war.... der und überhaupt einer soll dich lieben, wie du bist..

wo sind wir denn hier: auf dem ponyhof?

die männer dürfen sich die Haarlänge wünschen und entscheiden danach, welche anziehungskraft frauchen auf sie hat... *nono* so aber bitte nicht


im umgekehrten fall würde das bedeuten, dass die männer nach schwanzlänge aussortiert werden??? *gruebel* ohne mich, find ich blöd, echt
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