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Warum lange Haare für Frau und Mann so wichtig sind

****s69 Mann
17 Beiträge
Themenersteller 
Warum lange Haare für Frau und Mann so wichtig sind
Hab was aufgeschnappt im Internet viel Spass beim Lesen lg Börni


Lange Haare empfangen alle Schwingungen und Frequenzen und damit kann jeder auch viel mehr fühlen. Lange war es normal, dass Frauen Haare bis zum Po hatten und auch die Männer (die alten Germanen, Indianer, etc.) trugen lange Haare. Als sich immer mehr die Schwingung zum Negativen veränderte wurden vor allem die Haare beim Mann kurz geschnitten. Dies begann dann auch später bei den Frauen, daß immer mehr ihre prachtvollen Antennen abschnitten. Man erklärte dies mit der Modeerscheinungen oder mit der Bequemlichkeit.
Interessant war, daß die Lieblichkeit der Frauen rapide abnahm und auch die Männer nicht mehr so viel Gefühl hatten.
Beim Militär wurde es eingeführt, eine extreme Kurzhaarfrisur zu tragen. Der Grund dafür ist der, weil dadurch die Männer nicht mehr fühlen und so zu “Kampfmaschinen”, ohne aufmüpfig zu werden, mutieren.
Denn erinnern wir uns, die alten Krieger (Indianer, Urdeutschen, etc.) hatten ja auch alle eine lange Haarpracht und waren trotzdem große Kämpfer.
Erst jetzt so langsam wieder fangen immer mehr junge Leute an, vor allem die Frauen, wieder lange Haare mit Stolz zu tragen. Sie fühlen in ihrem tiefsten Inneren, dass lange Haare etwas Wunderbares sind. Auch junge Männer fangen wieder an sich lange Haare wachsen zu lassen. Meist haben jene noch ein paar kleine Probleme mit der Verwandtschaft, aber sie tun es trotzdem und fühlen sich dabei gut.
Da die Emanzipation in den letzten Jahrzehnten immer mehr um sich gegriffen hat, wird es Männern, die lange Haare haben sicher auffallen, dass viele Frauen mit ihnen nicht zurecht kommen, diese sie sogar förmlich anfeinden. Dies hat damit zu tun, dass der Mann mit langen Haaren mehr Feinfühligkeit hat als die Frau mit ihren Haaren und sie dieses spürt. Sollte die Frau auch lange Haare haben und trotzdem den Mann anfeinden, hat dies mit “Konkurrenzkampf” zu tun, da er nun auch sehr feinfühlig geworden ist.
Folgende Zitate zeigen die Wichtigkeit langer Haare:
Willy Schrödter, berichtet 1963 auf Seite 620 in “DIE ANDERE WELT”, “Allerlei okkulte Merkwürdigkeiten”
“Haare als Sende- und Empfangsantennen”:
Als die Philister-Kokotte Dalila dem Nasiräer-Richter Simson im Schlafe die Locken abschor (Bibel-Richter, XVI; 17f), da war seine Kraft von ihm gewichen.Daran anschliessend stellte “Wunderapostel” Professor Hans Sterneder (*1889) fest:
“Eines ist sicher, dass sich die Frau durch das Abschneiden ihres Haares gleich dem Manne einer großen Kraftquelle beraubt, denn das Haar nimmt sehr gesteigerte kosmischen Magnetismus auf und hält ihn fest.” (Sterneder, Hans: Frühling im Dorf, Leipzig, 1929; S.105)Die gleiche Auffassung vertrat der seiner Zeit bekannte Heilpraktiker Karl Wachtelborn und schloss die Frage an:
“Warum brauchen geschorene Pferde mehr Futter als diejenigen, denen man das Haar gelassen hat?”
(Wachtelborn, Karl:”Die Heilkunde auf energetischer Grundlage und das Gesetz der Seuchen”, Hellerau-Dresden, 1940; 1, S.64-65)Generalarzt Dr. med. Felix Buttersack (1865-1950) meint:
“Möglicherweise dienen die Haare des weiblichen Geschlechtes als erster, noch sichtbarer Abschnitt eines unbewussten psychischen Sendeapparates. Bezeichnenderweise trugen im frühen Mittelalter die Jungfrauen langes, frei herabfallendes Haar (jedes Haar eine Antenne) ….und wenn die in ein Kloster eintretenden Mädchen zunächst ihren Haarschmuck abschneiden mussten, so schnitten sie damit ihre Antennen zu ihrer psychobiologishen Umwelt ab.” (Buttersack, Felix: “Seelenstrahlen und Resonanz” Leipzig, 1937; S.38)

In dem Buch “Das Goldene Band” steht auf S.230 folgendes zum Thema Haare:
“Das Weib schneidet Samson während des Schlafens, den Haarschopf, den Sitz seiner gigantischen Schöpferkraft ab. Im Schopf liegt auch die tantrische Sexualkraft verborgen. Die sich im Fischezeitalter durchsetzende semitisch-mondbezogene Religion versinnbildlicht die Entmannung durch die kirchliche Tonsur und die Unfruchtbarmachung dadurch, dass man das Haar der angehenden Nonne abschnitt. St.Paulus erklärt, dass er aus allen Christen Eunuchen machen möchte. Die Könige göttlichen Urspungs hatten dichten Haarwuchs, sie waren am ganzen Körper behaart und schnitten sich, als Zeichen ihres Königtums, niemals die Haare. Die Pelasgar waren behaart. Die Sihks in Indien, eine kriegerische Rasse, schneiden nie ihr Haar. Es sind die Arier aus der Zeit des Einfallens von Alexander dem Großen. Auch die merowingischen Könige werden eines Tages aus ihren Gräbern wiederauferstehen mit ihren mähnengleichen blonden, hyperboreischen Haupthaar. Auch die Hirtenkönige der Hyksos sollen dichten Haarwuchs gehabt haben und, wie Esau, langes Haar.”

Auch der grandiose Naturforscher und Wissenschaftler, Victor Schauberger (1885-1958), meint zum Thema Haare folgendes:
“Die Bubikopfmode ist noch jung und doch gibt es bisweilen auf Köpfen reiferer Frauen schon lichtwerdende Stellen, ja ab und zu beginnende Glätzchen, und es ist tief bedauerlich, das Frauen dies schon den Männern nachzumachen beginnen. Wachsende Glatzen sind fürwahr eine schäbige Erscheinung einer Zeit, in der es überall schief geht und wo vieles weder schön noch zuträglich ist. Kein Wunder, das wir auch die ständig wachsenden Glatzen auf unseren Bergen nicht mehr sehen, die wie die Glatzen der Frauen auch durch die Friseure verschuldet werden, die keine Ahnung haben, dass alle Wachstumserscheinungen, wie Haare und Bäume, Vermittler der atmosphärischen und geosphärischen Ausgleiche sind. Ohne sie gibt es weder Fruchtbarkeit noch Mannbarkeit, wenn die Stellen, die die Natur mit Haaren oder Bäumen bedeckt hat, kahl werden oder sonstige Räudemerkmale zeigen. Genügte es früher, wenn eine linde Frauenhand über eine buschigen Männerkopf strich, um Gefühle zum Funken und Knistern zu bringen, so nützt heute kein Massieren, kein Kopfwaschen und Bürsten, um auch nur einen winzigen Hoffnungsstrahl aus einem mehr oder weniger greisen Kahlkopf zu locken.” (Buch: “Victor Schauberger” von Franz Ferzak, S.224-225)

Jeder kann sich nun selbst ein Urteil bilden.
Ein gegenwärtiges Beispiel zu diesem Thema, ist der Film “Herr der Ringe”. Auch dort haben alle Menschen lange Haare. Warum ist dies so? Nun, weil Haare Antennen sind!
Gerade die Frau sollte ihre langen Haare nicht kurz schneiden lassen, denn bis in die Haarspitzen reicht die weibliche Aura. Schneidet man die Haare ab, so wird die weibliche Aura massiv gestört – sogar zerstört.
Gerade Frauen kennen bestimmt das Gefühl der Traurigkeit, die fast körperliche Schmerzen verursacht, wenn der Friseur ihnen die Haare zu kurz geschnitten hat. Haare sind mehr als eine Schönheitserscheinung.
Ich
*****igg Mann
43 Beiträge
Interessant
Ich habe mir deinen 'Artikel' gern und aufmerksam durchgelesen...
Über das eine oder andere aber insbesondere über die Antennenfunktion denke ich morgen noch mal nach *zwinker*
****s69 Mann
17 Beiträge
Themenersteller 
********eden Frau
14.455 Beiträge
Meine Haare
habe ich am vorletzten Freitag um 30 cm abschneiden lassen. Die Pflege machte keinen Spaß mehr, sie haben sich ständig verknotet (bei einer Länge bis zum Po). Jetzt sind sie 10-15 cm über der Taille und lassen sich viel leichter pflegen.

Leider scheinen die langhaarigen Männer vom Aussterben bedroht zu sein. *snief*

In einem früheren Leben mochte ich auch Glatzköpfe. Dann bin ich mit meinem damaligen Freund (ein langhaariger Bombenleger) zu einer Kit Kat Party gefahren. Anwesend waren ca. 2500 Personen. Von denen waren ca 1500 Männer und davon ca. 95% Glatzköpfe. Ich sage Euch, an dem Abend hat es sich bei mir total "ausgeglatzt" - seitdem mag ich keine Glatzen.

Aber einen Langhaarigen zum Verlieben zu finden, ist es auch nicht einfach. Die Jungs sind eine echte Rarität! Deswegen sollten wir sie hegen, pflegen und liebhaben.

*liebguck*
Gala
******lla Mann
80 Beiträge
Ich hab den Beitrag mit Interesse gelesen und stimme so weit zu, dass Haare und die Art wie sie getragen wurden in vielen Kulturen einen hohen Stellenwert einnahmen und einnehmen. Häufig sind das lange Haare, in anderen Fällen aber Glatze oder auch wesentlich ausgefallenere Schnitte wie dem Irokesen, der an sich eine Kombination aus langen Haaren und Glatze ist.

Ansonsten kenne ich sowohl Frauen mit langen, wie mit kurzen Haaren, die sehr weiblich sind, ebenso wie feinfühlige Männer mit Glatze (und langhaarige Vollpfosten). Ich trage lange Haare, weil ich sie an mir mag. So einfach.

Wenn ich damit aber gleichzeitig verbesserte Antennen und kosmische Energien mit abgreife, beschwer ich mich aber auch nicht *zwinker*
*****ust Mann
195 Beiträge
Tja...greift zu solange ich noch Single bin!! haha *lol*

...aber das mit den Antennen...ich weiß ja nicht *zwinker*
Antenne
Nunja ich fühl mich mit langen Haaren wohler und ja Beruflich habe ich den Fehler Begangen und sie vor 3 Jahren Kurz geschnitten... sah doof aus, fühlt sich doof an und nunja werde den Fehler kein 2. mal begehen. Ich denke das mit den Antennen kann durchaus sein, wenn man sich das Meridian System des Menschen ganau ansieht passiert dort sehr viel, allerdings braucht es die Haare nicht dazu, eine Starke Ernsthafte Seele nach Wahrheit strebend, hat eine Starke Aura egal ob mit oder ohne lange Haare *zwinker*
Interessantes Thema...
ich bin seit 35 Jahren Langhaarträger und habe ab und an mal einen Kurzhaarschnitt ausprobiert habe aber dann schnell festgestellt irgendwie ist das nix für mich...

Deshalb werde ich mir über die Antennen mal ernsthafte Gedanken machen.
*nachdenk*

Von dem abgesehen ab einem gewissen Alter erledigt sich die Ganze Sache von selber
die Antennen brechen immer öfters ab und gehen aus *smile*
Nun ja,das mit den Antennen ,kann schon stimmen.
Ich sehe das eher anders herum,
ich finde das langes Haar auch wie ein Sender funktioniert.
Egal ob ich rede,gehe,tanze oder beim Sex,mein Haar bewegt sich und
unterstreicht meine Bewegungen.Alles was ich dann aussende wird
intensiver.Selbst wenn nur ein Windhauch mein Haar streichelt
und für Sekunden dort gefangen ist.Das ist für mich Freiheit.
********usch Mann
40 Beiträge
Fein
Der Artikel gefällt mir. Er bestätigt nochmal was mir schon bekannt war und ergänzt hier und da was ich noch nicht wußte. Gibt es hier auch frauen die Lust auf ein reales treffen haben z.B. gemeinsames Ausgehen, Swingerclub, Festivalbesuch - Rockharz usw.?
einfach mal ne pin an mich senden. lieben Gruß in die Runde.
ich glaube zwar nicht an diese " antennen-theorie " , da ich mir 2 mal in diesem leben die haare auf 1mm habe kürzen lassen und sehr sehr sehr empfänglich war in dieser zeit für alle möglichen energien, ob nun kosmisch oder sexuell oder beides, aber ich glaube an die macht langer haare, weil sie so ehrlich sind.
*********amers Paar
2.360 Beiträge
Sehr spannend und interessant die Aussagen *top*
****six Mann
49 Beiträge
Lebenseinstellung
Habe seit meinem 18 Lebensjahr lange Haare und das soll auch so bleiben solnge sie mir nicht ausgehen.
Die ersten werden zwar grau aber als Metalfan ist das für mich eine Lebenseinstellung lange Haare zu haben,Headbangen ohne lange Haare geht garnicht.
Profilbild
*******est Mann
106 Beiträge
Nöö
Hmmm, kann man so sehen - muss man aber nicht. Zumindest spricht für mich erstmal nichts gegen diese Theorie, aber auch nichts eindeutig dafür. Vielleicht ist es ja auch umgekehrt. Menschen mit diesen besondern Merkmalen lassen sich die Haare wachsen, weil sie über den Reaktionen der Umwelt auf ihr Aussehen stehen.
Aus meiner Sicht ist das Erscheinungsbild eines Menschen ein Abbild seines Inneren. In der obigen Theorie wird das, wenn ich es richtig verstanden habe eher umgekehrt geschildert.
das seh ich genauso
das äußere erscheinungsbild entsteht durch wesen und einstellung
und nicht umgekehrt
ist also eher das resultat,und nicht der grund für eine lebensweise
**********allum Mann
252 Beiträge
Also ich persöhnlich glaube, dass die Lebenseinstellung nicht umbedingt einen EInfluss haben muss aber kann.
Generell bin ich ein wenig spiritueller Mensch, was für mich auch diese "Schwingungstheorien" unglaubwürdig erscheinen lässt, aber ich lasse jedem seinen Glauben, solange ich meinen (nicht vorhandenen) Behalten darf!

Ich persöhnlich trage langes Haar aus zwei Gründen: Ich finde es sieht deutlich besser an mir aus (passt einfach besser zu mir) und als Metaler ist es nicht nur eine Ehre sondern fast eine Pflicht lange Haare zu haben...


Der These, dass langhaarige Männer aussterben wage ich zu wiedersprechen, wenn ich mein Umfeld betrachte gibt es genug und auch genug die auf der Suche sind, ihr müsst nur an den richtigen Orten suchen *g*
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