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Quelle:https://www.omsanti.de/Lexik … der-traumdeutung-2/haare-322
Haare:
stehen im Traum symbolisch für Gesundheit, Vitalität und Wohlergehen, sowie für Kraft. Die Haare dienen dem Schutz des Kopfes vor äußerlichen Einflüssen, sind aber auch ein Attraktivitätsfaktor. Volles und kraftvolles Haar verbinden wir meist mit Gesundheit und Schönheit, während wir lichtem Haar eher skeptisch gegenüberstehen.
Wenn gesunde Haare für Vitalität und Lebenskraft stehen, symbolisiert der Verlust der eigenen Haare im Traum also Krankheit und Verfall.
Genauer gesagt: Haarausfall kann für ein noch nicht entdecktes, körperliches Leiden stehen. Auch psychische Probleme oder ständiger Stress können Träume von Haarausfall begünstigen. Man denke dabei nur an den Spruch „Das ist ja zum Haare raufen!“. Haarausfall steht demnach symbolisch für übermäßigen Stress, kann aber auch als Symbol für den Alterungsprozess gedeutet werden.
Im Übrigen symbolisieren helle Haare im Allgemeinen in der Regel positive Aspekte der Persönlichkeit, dunkle Haare hingegen negative.
Gepflegte Haare stehen in der Welt des Traumes in der Regel für ein gutes Selbstbewusstsein. Ungepflegte oder ausfallende Haare deuten hingegen auf ein Ungleichgewicht, welches sich sowohl auf das Triebleben, als auch auf das Selbstbewusstsein beziehen kann.
Wer also von ständigen Träumen geplagt ist, in denen einem die eigenen Haare ungepflegt erscheinen oder gar ausfallen, sollte seine inneren Triebe überdenken und versuchen, diese eventuell mehr auszuleben. Sind die Träume Ursache von Minderwertigkeitskomplexen, müssen diese zunächst analysiert werden und gegebenenfalls mit einem guten Freund, dem Partner oder einem geeigneten Therapeuten besprochen werden.
Der Vater der Psychoanalyse Sigmund Freud deutete Träume von Haarausfall bei Männern als innere Angst vor Impotenz oder Kahlköpfigkeit. Wie für Frauen die ersten Falten ein einschneidendes Erlebnis im Alterungsprozess sind, so werden die ersten ausfallenden Haare und Geheimratsecken bei Männern mit ähnlicher Panik aufgenommen.
Es ist nicht verwunderlich, dass Freud in Haarausfallträumen eine sexuelle Komponente sieht. Schließlich ist die Partnerwahl nicht selten unabhängig von der Haarpracht des anderen Geschlechts. Männer mit vollem Haar werden von der Damenwelt in der Regel eher bevorzugt, als jene, die nur noch einen lichten Haarkranz oder gar eine Glatze haben.
Je fülliger das Kopfhaar, desto vitaler, stärker und männlicher wirkt der Mann in den Augen der Frauen. Andersherum gilt natürlich dasselbe Prinzip. Eine lange Mähne zieht die Männeraugen mit Sicherheit eher auf sich, als ein paar strähnige Flusen, die lieblos am Kopf hängen.
Unsere Haare haben also einen maßgeblichen Einfluss auf unser Selbstbewusstsein, daher geht der Verlust der eigenen Haare oft mit dem Verlust des Selbstbewusstseins einher. Lichter werdendes oder ganz ausfallendes Haar ist also grob gesagt mit Minderwertigkeitskomplexen, die den Träumenden plagen, zu übersetzen. Daher kommen solche Träume in den meisten Fällen im steigenden Alter vor, da man beginnt, sich über seinen körperlichen Verfall Gedanken zu machen.
Ganz alltägliche Ängste aus dem Leben werden vom Unterbewusstsein in Form von Verlustträumen, wie eben dem Verlust der eigenen Zähne oder Haare, symbolisiert. Diese Ängste können körperlicher Natur, also beispielsweise die Angst vor schwindender Potenz oder Weiblichkeit, fortschreitendem Alter bzw. den Anforderungen des Alltags nicht mehr „gewachsen“ zu sein, oder aber, in seltenen Fällen, von materieller Natur sein.
Oft schildern die Haare den eigenen Seelenzustand. Es sind viele spezielle Deutungen möglich: Die Farbe der Haare hat unterschiedliche Bedeutung, zum Beispiel rot für Temperament und Beliebtheit, aber es wirkt wegen seiner Assoziation zur Hexe auch gefährlich. Schwarzes steht für Gesundheit, als Zeichen für Leidenschaft, graues für Sorgen und Kummer, weißes Haar für Weisheit, Güte und Glück.
Blondes Haar wird als Zeichen für Unbeständigkeit gesehen, bei braunem Haar fehlt Ihnen die glückliche Hand zu einer Karriere. Wenn Sie als Mann eine Frau mit goldenem Haar sehen, erweisen Sie sich als tadelloser Liebhaber und als wahrer Frauenfreund.
Fremde Haare tragen, bedeutet eine bevorstehende Krankheit.
Flechten Sie Haare, gehen Sie großen Veränderungen entgegen.
Kurze Haare können auf verdrängte sexuelle Bedürfnisse hinweisen.
Langes Haar kann Sinnlichkeit, aber auch für Überbetonung des Intellekts stehen. Langes Haar verkörpert bei Frauen Weiblichkeit, bei Männern Freiheit, Kraft und Unabhängigkeit.
Sorgfältig gekämmtes und frisiertes Haar deutet auf Eitelkeit oder zu starke sexuelle Selbstdisziplin hin.
Haare schneiden, bringt bei Männern manchmal Kastrationsangst zum Ausdruck, allgemein deutet es auf Kummer, Sorgen und Verlust hin. Abgeschnittenes Haar deutete die indische Traumschrift "Jagaddeva" als Not und Elend, in die der Träumer stürzen werde.
Haare färben, warnt vor Täuschungen und falschen Erwartungen. Erbleichen des Haares bedeutet den völligen Verlust des Vermögens.
Haare im Munde haben, kündet ein schreckliches Erlebnis an.
Ausfallendes Haar kann Potenzprobleme oder den Tod eines nahestehenden Menschen ankündigen. Eine Frau mit männlicher Behaarung weist oft auf eine maskulin geprägte Gefühlswelt hin, weil vielleicht die Geschlechtsrolle nicht akzeptiert wird.
Ein Mann mit Frauenhaaren warnt vor Untreue in einer Liebesbeziehung.
Haare auf Brust und Bauch können sexuell oder als allgemeines Glück gedeutet werden.
Je stärker eine im Traum vorkommende Person behaart ist, desto stärker wird die Tierhaftigkeit und der Trieb dieser Person hervorgehoben.
Gut frisiertes Haar verheißt eine schöne Freundschaft, auch: Sie sind beruflich auf dem aufsteigenden Ast.
Unfrisiertes Haar kündet einen Familienstreit an, Gleichgültigkeit gegenüber der Sexualität.
Wirres und ungekämmtes Haar zeigt an, dass das Leben zur großen Last wird, die Geschäfte laufen nicht, und das Ehejoch ist nur unter Qualen zu ertragen. Das berühmte "Haar in der Suppe" soll vor Streit und Zwist oder Kleinlichkeit warnen.
stehen im Traum symbolisch für Gesundheit, Vitalität und Wohlergehen, sowie für Kraft. Die Haare dienen dem Schutz des Kopfes vor äußerlichen Einflüssen, sind aber auch ein Attraktivitätsfaktor. Volles und kraftvolles Haar verbinden wir meist mit Gesundheit und Schönheit, während wir lichtem Haar eher skeptisch gegenüberstehen.
Wenn gesunde Haare für Vitalität und Lebenskraft stehen, symbolisiert der Verlust der eigenen Haare im Traum also Krankheit und Verfall.
Genauer gesagt: Haarausfall kann für ein noch nicht entdecktes, körperliches Leiden stehen. Auch psychische Probleme oder ständiger Stress können Träume von Haarausfall begünstigen. Man denke dabei nur an den Spruch „Das ist ja zum Haare raufen!“. Haarausfall steht demnach symbolisch für übermäßigen Stress, kann aber auch als Symbol für den Alterungsprozess gedeutet werden.
Im Übrigen symbolisieren helle Haare im Allgemeinen in der Regel positive Aspekte der Persönlichkeit, dunkle Haare hingegen negative.
Gepflegte Haare stehen in der Welt des Traumes in der Regel für ein gutes Selbstbewusstsein. Ungepflegte oder ausfallende Haare deuten hingegen auf ein Ungleichgewicht, welches sich sowohl auf das Triebleben, als auch auf das Selbstbewusstsein beziehen kann.
Wer also von ständigen Träumen geplagt ist, in denen einem die eigenen Haare ungepflegt erscheinen oder gar ausfallen, sollte seine inneren Triebe überdenken und versuchen, diese eventuell mehr auszuleben. Sind die Träume Ursache von Minderwertigkeitskomplexen, müssen diese zunächst analysiert werden und gegebenenfalls mit einem guten Freund, dem Partner oder einem geeigneten Therapeuten besprochen werden.
Der Vater der Psychoanalyse Sigmund Freud deutete Träume von Haarausfall bei Männern als innere Angst vor Impotenz oder Kahlköpfigkeit. Wie für Frauen die ersten Falten ein einschneidendes Erlebnis im Alterungsprozess sind, so werden die ersten ausfallenden Haare und Geheimratsecken bei Männern mit ähnlicher Panik aufgenommen.
Es ist nicht verwunderlich, dass Freud in Haarausfallträumen eine sexuelle Komponente sieht. Schließlich ist die Partnerwahl nicht selten unabhängig von der Haarpracht des anderen Geschlechts. Männer mit vollem Haar werden von der Damenwelt in der Regel eher bevorzugt, als jene, die nur noch einen lichten Haarkranz oder gar eine Glatze haben.
Je fülliger das Kopfhaar, desto vitaler, stärker und männlicher wirkt der Mann in den Augen der Frauen. Andersherum gilt natürlich dasselbe Prinzip. Eine lange Mähne zieht die Männeraugen mit Sicherheit eher auf sich, als ein paar strähnige Flusen, die lieblos am Kopf hängen.
Unsere Haare haben also einen maßgeblichen Einfluss auf unser Selbstbewusstsein, daher geht der Verlust der eigenen Haare oft mit dem Verlust des Selbstbewusstseins einher. Lichter werdendes oder ganz ausfallendes Haar ist also grob gesagt mit Minderwertigkeitskomplexen, die den Träumenden plagen, zu übersetzen. Daher kommen solche Träume in den meisten Fällen im steigenden Alter vor, da man beginnt, sich über seinen körperlichen Verfall Gedanken zu machen.
Ganz alltägliche Ängste aus dem Leben werden vom Unterbewusstsein in Form von Verlustträumen, wie eben dem Verlust der eigenen Zähne oder Haare, symbolisiert. Diese Ängste können körperlicher Natur, also beispielsweise die Angst vor schwindender Potenz oder Weiblichkeit, fortschreitendem Alter bzw. den Anforderungen des Alltags nicht mehr „gewachsen“ zu sein, oder aber, in seltenen Fällen, von materieller Natur sein.
Oft schildern die Haare den eigenen Seelenzustand. Es sind viele spezielle Deutungen möglich: Die Farbe der Haare hat unterschiedliche Bedeutung, zum Beispiel rot für Temperament und Beliebtheit, aber es wirkt wegen seiner Assoziation zur Hexe auch gefährlich. Schwarzes steht für Gesundheit, als Zeichen für Leidenschaft, graues für Sorgen und Kummer, weißes Haar für Weisheit, Güte und Glück.
Blondes Haar wird als Zeichen für Unbeständigkeit gesehen, bei braunem Haar fehlt Ihnen die glückliche Hand zu einer Karriere. Wenn Sie als Mann eine Frau mit goldenem Haar sehen, erweisen Sie sich als tadelloser Liebhaber und als wahrer Frauenfreund.
Fremde Haare tragen, bedeutet eine bevorstehende Krankheit.
Flechten Sie Haare, gehen Sie großen Veränderungen entgegen.
Kurze Haare können auf verdrängte sexuelle Bedürfnisse hinweisen.
Langes Haar kann Sinnlichkeit, aber auch für Überbetonung des Intellekts stehen. Langes Haar verkörpert bei Frauen Weiblichkeit, bei Männern Freiheit, Kraft und Unabhängigkeit.
Sorgfältig gekämmtes und frisiertes Haar deutet auf Eitelkeit oder zu starke sexuelle Selbstdisziplin hin.
Haare schneiden, bringt bei Männern manchmal Kastrationsangst zum Ausdruck, allgemein deutet es auf Kummer, Sorgen und Verlust hin. Abgeschnittenes Haar deutete die indische Traumschrift "Jagaddeva" als Not und Elend, in die der Träumer stürzen werde.
Haare färben, warnt vor Täuschungen und falschen Erwartungen. Erbleichen des Haares bedeutet den völligen Verlust des Vermögens.
Haare im Munde haben, kündet ein schreckliches Erlebnis an.
Ausfallendes Haar kann Potenzprobleme oder den Tod eines nahestehenden Menschen ankündigen. Eine Frau mit männlicher Behaarung weist oft auf eine maskulin geprägte Gefühlswelt hin, weil vielleicht die Geschlechtsrolle nicht akzeptiert wird.
Ein Mann mit Frauenhaaren warnt vor Untreue in einer Liebesbeziehung.
Haare auf Brust und Bauch können sexuell oder als allgemeines Glück gedeutet werden.
Je stärker eine im Traum vorkommende Person behaart ist, desto stärker wird die Tierhaftigkeit und der Trieb dieser Person hervorgehoben.
Gut frisiertes Haar verheißt eine schöne Freundschaft, auch: Sie sind beruflich auf dem aufsteigenden Ast.
Unfrisiertes Haar kündet einen Familienstreit an, Gleichgültigkeit gegenüber der Sexualität.
Wirres und ungekämmtes Haar zeigt an, dass das Leben zur großen Last wird, die Geschäfte laufen nicht, und das Ehejoch ist nur unter Qualen zu ertragen. Das berühmte "Haar in der Suppe" soll vor Streit und Zwist oder Kleinlichkeit warnen.
Als Gruppen Gründer und Moderator, "Carlo von Mirageforus, 9 Jahre betreue
ich diese Gruppe.
Über Träume haben wir nie gesprochen?!
Träumt ihr von Haaren?