Heteros, die eigentlich bi oder bi-interessiert sind
In deinem Profil steht hetero, aber in Wirklichkeit hast du Bi-Fantasieen, hast teilweise sogar Erfahrung, oder würdest es gerne einmal ausprobieren, aber warum fällt es dir so schwer, nicht wenigstens bi-interessiert anzugeben oder es wenigstens im Profiltext zu erwähnen und dort genauer zu formulieren?Heteros, die eigentlich bi oder bi-interessiert sind
Da gibt es viele Möglichkeiten. Ich weiß nichtmal gerade was bei mir steht. Ich bin Pansexuell. Mir geht es nicht darum was mein Gegenüber für ein Geschlechtsteil hat sondern ist es das Wesen an sich was mich reizt oder nicht. Ob Weiblich Männlich oder Oder spielt für mich keine Rolle z.b.
Hm, ich würde behaupten, dass jemand der/die das bewusst nicht angibt auch hier nicht erläutern wird.
Ich verstehe allerdings auch nicht so recht die Intention hinter der Frage.
Ich verstehe allerdings auch nicht so recht die Intention hinter der Frage.
Ich kann die Frage schon verstehen.
Ich suche als TS ausschliesslich bisexuelle Menschen und frage heterosexuelle Menschen oft, warum sie mich denn anschreiben.
Die Antworten gehen von "Ich möchte nicht von so vielen Männern angeschrieben werden." über "Ich möchte nicht, dass das jemand von meinen Freunden hier weiss." bis "Dann hab ich keine Chance mehr bei den Frauen hier."...
Letztendlich ist sicher viel Angst vor Ausgrenzung dabei, da noch weite Teile der Gesellschaft homo-, bi- oder transphobe Prägungen hat und das Heteronormative Patriarchat "regiert".
Am 17.5. ist übrigens wieder der alljährliche "IDAHOBIT", der internationale Tag gegen gegen Homo-, Bi- und Transphobie...
Es geht aber eigentlich um die Feindlichkeit, die - verursacht durch die Phobie - leider heute noch viele Menschenleben zerstört/fordert...
Letztendlich nimmt doch niemand von uns jemandem etwas weg, wenn wir unsere Sehnsucht leben aber wir sind bei einigen (vielen?) scheinbar "unberührbar" und die Angst, mit uns in Verbindung gebracht zu werden und gesellschaftlich ausgegrenzt zu werden ist durchaus präsent.
🌈🦄☮✊
Ich suche als TS ausschliesslich bisexuelle Menschen und frage heterosexuelle Menschen oft, warum sie mich denn anschreiben.
Die Antworten gehen von "Ich möchte nicht von so vielen Männern angeschrieben werden." über "Ich möchte nicht, dass das jemand von meinen Freunden hier weiss." bis "Dann hab ich keine Chance mehr bei den Frauen hier."...
Letztendlich ist sicher viel Angst vor Ausgrenzung dabei, da noch weite Teile der Gesellschaft homo-, bi- oder transphobe Prägungen hat und das Heteronormative Patriarchat "regiert".
Am 17.5. ist übrigens wieder der alljährliche "IDAHOBIT", der internationale Tag gegen gegen Homo-, Bi- und Transphobie...
Es geht aber eigentlich um die Feindlichkeit, die - verursacht durch die Phobie - leider heute noch viele Menschenleben zerstört/fordert...
Letztendlich nimmt doch niemand von uns jemandem etwas weg, wenn wir unsere Sehnsucht leben aber wir sind bei einigen (vielen?) scheinbar "unberührbar" und die Angst, mit uns in Verbindung gebracht zu werden und gesellschaftlich ausgegrenzt zu werden ist durchaus präsent.
🌈🦄☮✊
Vielleicht hat es auch etwas damit zu tun, dass derjenige sich völlig unsicher fühlt undsich im Profil nicht zu weit hinauslehnen will! Interessiert ist ja nicht gleich neugierig, oder ?
Und ich glaube, es liegt am Schubladendenken unserer Gesellschaft: Reich, arm, dünn, dick, andersfarbig, bi, gay, hetero etc. Ich versuche den ganzen Menschen zu sehen und dann ist es mir egal, was für ein Geschlecht, welche Neigung (ja auch hetero), Hautfarbe, Gewicht, Alter usw. er hat. Also wenn die berühmte Chemie passt, dann wirds auch im Bett was. Man könnte das als Pansexuell bezeichnen, aber das wäre ja dann auch wieder eine Schublade...
Ich definiere mich deshalb als... queer
Ich empfinde die Fragestellung dennoch als provokant außerdem ist der Thread nicht ein Mal auf privat also denke ich außer "unserer" Diskussion und spekulativen Antworten wird es nicht viel Aufschluss geben.
Ich denke das lässt sich auch auf Vieles erweitern was z.B. die Vorlieben angeht. Letzendlich muss da jeder mit sich selbst im Reinen sein oder kommen und ich bin nicht sicher ob diese Fragestellung dabei hilfreich ist.
Ich definiere mich deshalb als... queer
Aber du hast ja bi-interessiert im Profil stehen und bist gar nicht der gewünschte Empfänger
Ich denke das lässt sich auch auf Vieles erweitern was z.B. die Vorlieben angeht. Letzendlich muss da jeder mit sich selbst im Reinen sein oder kommen und ich bin nicht sicher ob diese Fragestellung dabei hilfreich ist.
Ich definiere mich deshalb als... queer
Aber du hast ja bi-interessiert im Profil stehen und bist gar nicht der gewünschte Empfänger
Zitat von *********urple:
„
Ich definiere mich deshalb als... queer
Aber du hast ja bi-interessiert im Profil stehen und bist gar nicht der gewünschte Empfänger
Ich definiere mich deshalb als... queer
Aber du hast ja bi-interessiert im Profil stehen und bist gar nicht der gewünschte Empfänger
Da du als Frau in einer Gruppe von Männern mit langen Haaren unterwegs bist... egal lassen wir das. Ich hab Mitgefühl für dich und schenke dir ein ❤️.
Da ich ebenso mir mal die Fragestellung des TE gestellt habe und hetero in meinem Profi stand, ist mein Beitrag sicherlich mehr als gerechtfertigt, wenn man den überhaupt rechtfertigen muss. Du als Frau bist, wenn überhaupt erst recht nicht betroffen. An dieser Stelle ein weiteres ❤️ und Mitgefühl für dich und deine Einstellung.
Zitat von *********Bread:
„Da ich ebenso mir mal die Fragestellung des TE gestellt habe und hetero in meinem Profi stand, ist mein Beitrag sicherlich mehr als gerechtfertigt, wenn man den überhaupt rechtfertigen muss. Du als Frau bist, wenn überhaupt erst recht nicht betroffen. An dieser Stelle ein weiteres 
und Mitgefühl für dich und deine Einstellung.
und Mitgefühl für dich und deine Einstellung.Und drum finde ich es gut, dass dieses Thema öffentlich ist und möglichst viele zum Nachdenken anregt.
Mitleid brauche ich nicht und en gleich gar nicht.
Auch als Frau wurde ich in die Gruppe aufgenommen und die Frage habe ich ehrlich gesagt nicht als explizit an Männer gerichtet aufgefasst.
en gleich gar nicht.Auch als Frau wurde ich in die Gruppe aufgenommen und die Frage habe ich ehrlich gesagt nicht als explizit an Männer gerichtet aufgefasst.
Zitat von *******e_76:
„
Und drum finde ich es gut, dass dieses Thema öffentlich ist und möglichst viele zum Nachdenken anregt.
Zitat von *********Bread:
„Da ich ebenso mir mal die Fragestellung des TE gestellt habe und hetero in meinem Profi stand, ist mein Beitrag sicherlich mehr als gerechtfertigt, wenn man den überhaupt rechtfertigen muss. Du als Frau bist, wenn überhaupt erst recht nicht betroffen. An dieser Stelle ein weiteres und Mitgefühl für dich und deine Einstellung.
und Mitgefühl für dich und deine Einstellung.Und drum finde ich es gut, dass dieses Thema öffentlich ist und möglichst viele zum Nachdenken anregt.
Sehe ich genauso. Ach der Post mit den Schubladen war so treffend. Auch wenn kategorisierendes Denken erstmal Halt und Sicherheit gibt, so ist es wesentlich natürlicher sich einfach ohne Strukturzwang irgendwie fallen zu lassen. Aber ja ich habe damals sehr gezögert, weil ich Angst vor Vorverurteilungen hatte. Aber eigentlich ändert sich ja nichts an mir und meinem Charakter. Oder vielleicht doch, aber eben in eine freie und wohlwollende Richtung.
@*********Bread hast du denn Vorverurteilung erfahren oder blieb es bei der Befürchtung?
Zitat von *********urple:
„@*********Bread hast du denn Vorverurteilung erfahren oder blieb es bei der Befürchtung?
Teilweise gab es Vorverurteilung in wirklich menschenverachtender Form aus dem heteronormativen Bereich. Allerdings bewege ich mich in einer queeren Sozialbubble. Da hat es niemanden gejuckt. Unterm Strich war es weniger schlimm, als befürchtet. Aber ganz klar ist, wenn man sich leicht durch Worte oder Anfälligkeiten verletzen lässt, dann ist es schon herb.
Was sagt denn eigtl die Erstellerin des Themas zum Verlauf der Diskussion? 😋
Ich habe nicht das Gefühl, dass das Ziel erreicht wurde, welches eigtl angestrebt wurde (zumindest nicht über den sichtbaren Weg), nämlich dass sich verbriefte Heteros, ob mit langen Haaren oder ohne, dadurch getraut hätten, sich zu ihrer möglicherweise versteckten Bi-Neigung zu bekennen..
Oder ich "überspitze" mal ganz "radikal": möglicherweise sind die Personen hier wirklich hetero, die hetero angeben 😇😉
Ich habe nicht das Gefühl, dass das Ziel erreicht wurde, welches eigtl angestrebt wurde (zumindest nicht über den sichtbaren Weg), nämlich dass sich verbriefte Heteros, ob mit langen Haaren oder ohne, dadurch getraut hätten, sich zu ihrer möglicherweise versteckten Bi-Neigung zu bekennen..
Oder ich "überspitze" mal ganz "radikal": möglicherweise sind die Personen hier wirklich hetero, die hetero angeben 😇😉
kmanu
Es war und ist mir vollkommen klar, dass sich hier nicht viele "verbriefte" Heteros öffentlich outen, und man kann hier auch nicht von Ziel reden, sondern Wünschen:
Meine Fragestellung sollte auch überhaupt nicht provokant rüberkommen, sondern als "wachrütteln", nachdenken über sich selbst und andere, offen und ehrlich sein, auch mit der Gefahr, dass ich mir einiges anhören muss, aber diese Angst ist oft unbegründet, ganz im Gegenteil, dein Gegenüber fängt auf einmal an sich auch zu öffnen, wenn auch mit anderen Dingen, aber es tut soo gut und man ist hinterher froh, wenn es endlich raus ist.
Und diejenigen, die dich dann deshalb verachten, brauchst du nicht nachzutrauern, denn sie werden dich wohl niemals richtig verstehen und sich von dir abwenden, aber du wirst neue Freunde finden, die dich so nehmen und lieben wie du bist.
Damit meine ich nicht, dass man z. B. auf der Arbeit oder sonstwo das jedem auf die Nase binden soll/muss, aber gerade hier im Joy und in einzelnen Gruppen die einem wichtig sind, kann man es doch wagen diese Sehnsucht auch manchmal zu leben.............
Wenn man dann hinterher merkt dass diese Entscheidung nicht gut war, kann man sie ja jederzeit wieder ändern und/oder eben auch genauer im Profiltext draufeingehen, was ja auch ganz viele machen
Es war und ist mir vollkommen klar, dass sich hier nicht viele "verbriefte" Heteros öffentlich outen, und man kann hier auch nicht von Ziel reden, sondern Wünschen:
Meine Fragestellung sollte auch überhaupt nicht provokant rüberkommen, sondern als "wachrütteln", nachdenken über sich selbst und andere, offen und ehrlich sein, auch mit der Gefahr, dass ich mir einiges anhören muss, aber diese Angst ist oft unbegründet, ganz im Gegenteil, dein Gegenüber fängt auf einmal an sich auch zu öffnen, wenn auch mit anderen Dingen, aber es tut soo gut und man ist hinterher froh, wenn es endlich raus ist.
Und diejenigen, die dich dann deshalb verachten, brauchst du nicht nachzutrauern, denn sie werden dich wohl niemals richtig verstehen und sich von dir abwenden, aber du wirst neue Freunde finden, die dich so nehmen und lieben wie du bist.
Damit meine ich nicht, dass man z. B. auf der Arbeit oder sonstwo das jedem auf die Nase binden soll/muss, aber gerade hier im Joy und in einzelnen Gruppen die einem wichtig sind, kann man es doch wagen diese Sehnsucht auch manchmal zu leben.............
Wenn man dann hinterher merkt dass diese Entscheidung nicht gut war, kann man sie ja jederzeit wieder ändern und/oder eben auch genauer im Profiltext draufeingehen, was ja auch ganz viele machen
Genau, @*********k_typ
Ich habe die Fragestellung genau so verstanden und finde es keinesfalls provokativ, wenn man zur Selbstreflektion anregt.
Die Frage ist doch, ob und warum man sich denn verstecken muss, sich wegen einer Neigung - oder gar aufgrund lediglich einer gewissen Neugier darauf - schämen oder schlecht fühlen muss.
Ob und warum man sich denn den vermeintlichen Repressionen einer altbackenen Gesellschaft (oder Teilen dieser) beugen möchte und wie sich das ggf. anfühlt?
Die Frage richtet sich nur an die, die sich von außen Scham anheften lassen und nicht dazu stehen können, wollen, sich nicht trauen.
Warum sich verstecken?
Andererseits interessiert mich persönlich zwar auch, warum sich "Radikal-heteronormative Fundamentalisten" hiervon angesprochen oder gar verdächtigt fühlen und was sich einige dabei denken/einbilden, wenn sie hier Druck aufbauen wollen aber das ist ein anderes Thema.
Ich habe die Fragestellung genau so verstanden und finde es keinesfalls provokativ, wenn man zur Selbstreflektion anregt.
Die Frage ist doch, ob und warum man sich denn verstecken muss, sich wegen einer Neigung - oder gar aufgrund lediglich einer gewissen Neugier darauf - schämen oder schlecht fühlen muss.
Ob und warum man sich denn den vermeintlichen Repressionen einer altbackenen Gesellschaft (oder Teilen dieser) beugen möchte und wie sich das ggf. anfühlt?
Die Frage richtet sich nur an die, die sich von außen Scham anheften lassen und nicht dazu stehen können, wollen, sich nicht trauen.
Warum sich verstecken?
Andererseits interessiert mich persönlich zwar auch, warum sich "Radikal-heteronormative Fundamentalisten" hiervon angesprochen oder gar verdächtigt fühlen und was sich einige dabei denken/einbilden, wenn sie hier Druck aufbauen wollen aber das ist ein anderes Thema.
Zitat von *******cial:
„Andererseits interessiert mich persönlich zwar auch, warum sich "Radikal-heteronormative Fundamentalisten" hiervon angesprochen oder gar verdächtigt fühlen und was sich einige dabei denken/einbilden, wenn sie hier Druck aufbauen wollen aber das ist ein anderes Thema.
Doch ich finde schon, dass genau das hier auch zum Thema gehört. Denn eine, ich gebe zu provokative Antwort auf das "warum" könnte eben die Furcht vor dem vielleicht doch ein bisschen "Bi" sein sein. Und deshalb ist die angewandte Homophobie ein Schutzmechanismus. Eigentlich tun sie mir leid...
Ja @*******e_76 ... provokativ ist diese These sicher und ich denke, sie ist nicht unbedingt zielführend.
Man sollte grundsätzlich denen, die einfach kein Interesse an Bisexualität haben, dieses auch bewertungsfrei zugestehen.
Im Umkehrschluss sollte es auch enden, dass bisexuelle aufgrund ihrer Neigung andauernd be- oder gar entwertet werden!
Ob dem Verhalten der kategorischen Feinde jetzt eine Angst vor einer versteckten/ unterdrückten Bi-Neigung oder andere psychische Probleme zugrunde liegen, ist hier im Thread doch eher marginal und es dreht sich doch eher um die "Opfer" derer, denke ich... also eher um die Unterdrückten als um die Unterdrücker?
Man sollte grundsätzlich denen, die einfach kein Interesse an Bisexualität haben, dieses auch bewertungsfrei zugestehen.
Im Umkehrschluss sollte es auch enden, dass bisexuelle aufgrund ihrer Neigung andauernd be- oder gar entwertet werden!
Ob dem Verhalten der kategorischen Feinde jetzt eine Angst vor einer versteckten/ unterdrückten Bi-Neigung oder andere psychische Probleme zugrunde liegen, ist hier im Thread doch eher marginal und es dreht sich doch eher um die "Opfer" derer, denke ich... also eher um die Unterdrückten als um die Unterdrücker?
Vielleicht gibt es Heteros, die zwar bi-Fantasien nicht gänzlich abgelehnt gegenüber stehen, bzw. diese nicht von vornherein ablehnen, aber aktuell Ihr Augenmerk doch eher auf weibliche Kontakte gerichtet haben und deshalb Hetero angeben, da es „schwieriger“ ist Kontakt zu Frauen aufzubauen, als zu Männern. Zumindest habe ich den Eindruck mit der Zeit bekommen im Joyclub.
Ich habe Hetero in meinem Profil stehen und bekomme trotzdem auch von Männern eindeutige Nachrichten. Dieses Interesse an meiner Person sehe ich als Kompliment an. Wenn ich also bi-Fantasien hätte, die ich ausleben möchte, könnte ich das machen. Mir fällt es nicht leicht einer Person einen Korb zu geben, weil hinter jedem Profil auch ein Mensch mit Wünschen und Hoffnungen steht.
Wenn Ich bi-Fantasien ausleben wollen würde, dann würde ich auch Bi im Profil angeben.
Natürlich kann ich auch nur für mich selber sprechen und es kann sein, das andere Mitglieder andere Beweggründe haben.
Ich habe Hetero in meinem Profil stehen und bekomme trotzdem auch von Männern eindeutige Nachrichten. Dieses Interesse an meiner Person sehe ich als Kompliment an. Wenn ich also bi-Fantasien hätte, die ich ausleben möchte, könnte ich das machen. Mir fällt es nicht leicht einer Person einen Korb zu geben, weil hinter jedem Profil auch ein Mensch mit Wünschen und Hoffnungen steht.
Wenn Ich bi-Fantasien ausleben wollen würde, dann würde ich auch Bi im Profil angeben.
Natürlich kann ich auch nur für mich selber sprechen und es kann sein, das andere Mitglieder andere Beweggründe haben.
Zitat von *****on9:
„
Wenn Ich bi-Fantasien ausleben wollen würde, dann würde ich auch Bi im Profil angeben.
Wenn Ich bi-Fantasien ausleben wollen würde, dann würde ich auch Bi im Profil angeben.
Dem ist wirklich nichts weiter hinzuzufügen, finde ich.
Wir sind hier in der wohl offensten Community Deutschlands unterwegs und die Leute somit über alle Maßen ehrlich (vllt. manchmal sogar ZU ehrlich). Oder haben, wenn doch mal nicht, sicher mehr als genug gute Gründe für das Verhalten.
Und da es eine homosexuelle Frau sicherlich auch komisch fänd, wenn ich nachbohren würde, ob sie nicht doch Lust auf mich hätte, finde ich, sollte man Heteros auch "das Recht" zugestehen einfach nur hetero zu sein (ob via PN oder im Forum ist da eigtl. egal) ..
Zitat von ***nu:
„Wir sind hier in der wohl offensten Community Deutschlands unterwegs und die Leute somit über alle Maßen ehrlich (vllt. manchmal sogar ZU ehrlich). Oder haben, wenn doch mal nicht, sicher mehr als genug gute Gründe für das Verhalten. 
Und da es eine homosexuelle Frau sicherlich auch komisch fänd, wenn ich nachbohren würde, ob sie nicht doch Lust auf mich hätte, finde ich, sollte man Heteros auch "das Recht" zugestehen einfach nur hetero zu sein (ob via PN oder im Forum ist da eigtl. egal) ..
:-P
Und da es eine homosexuelle Frau sicherlich auch komisch fänd, wenn ich nachbohren würde, ob sie nicht doch Lust auf mich hätte, finde ich, sollte man Heteros auch "das Recht" zugestehen einfach nur hetero zu sein (ob via PN oder im Forum ist da eigtl. egal) ..
:-PJa... das erkennt man an einigen Kommentaren, wie offen "die Community" ist. Die verkrampften, um nicht zu sagen "militanten" heteros fühlen sich angegriffen obwohl sie garnicht nicht angesprochen wurden.
Es geht hier doch ausschließlich um die, die sich nicht trauen, da sie diesen offensichtlich sooo negativ behafteten Stempel fürchten, den sie von der soooo offenen Community aufgedrückt
bekommen. Wo ist denn da Deine "übertriebene Ehrlichkeit"?
...und warum stellen sich so viele "offene Männer" so an und posten hier Dementis? Tut das Not?
Antwortest Du auch auf Dategesuche wie z.B.: "Frau sucht Bi in München."
"Ich komm aber aus Hamburg, bin hetero und unterstelle mir nicht, ich wolle nach Bayern!" ... ? 🙈
Unsexuell: Bi oder Bi-interessiert ist auch nur eine Schublade. Nonsexuell spielt das für mich keine Rolle.
Sexuell: Ich bin hetero. Mit Männern kann ich sexuell nichts anfangen. Möchte ich auch nicht, Reizt mich nicht.
Wie das bei anderen ist, warum sie das nicht tun, kann ich nicht sagen. nur so vermuten, wie bereits geschehen.
Sexuell: Ich bin hetero. Mit Männern kann ich sexuell nichts anfangen. Möchte ich auch nicht, Reizt mich nicht.
Wie das bei anderen ist, warum sie das nicht tun, kann ich nicht sagen. nur so vermuten, wie bereits geschehen.
Zitat von *******cial:
„
Ja... das erkennt man an einigen Kommentaren, wie offen "die Community" ist. Die verkrampften, um nicht zu sagen "militanten" heteros fühlen sich angegriffen obwohl sie garnicht nicht angesprochen wurden.
Es geht hier doch ausschließlich um die, die sich nicht trauen, da sie diesen offensichtlich sooo negativ behafteten Stempel fürchten, den sie von der soooo offenen Community aufgedrückt
bekommen. Wo ist denn da Deine "übertriebene Ehrlichkeit"?
...und warum stellen sich so viele "offene Männer" so an und posten hier Dementis? Tut das Not?
Antwortest Du auch auf Dategesuche wie z.B.: "Frau sucht Bi in München."
"Ich komm aber aus Hamburg, bin hetero und unterstelle mir nicht, ich wolle nach Bayern!" ... ? 🙈
Ja... das erkennt man an einigen Kommentaren, wie offen "die Community" ist. Die verkrampften, um nicht zu sagen "militanten" heteros fühlen sich angegriffen obwohl sie garnicht nicht angesprochen wurden.
Es geht hier doch ausschließlich um die, die sich nicht trauen, da sie diesen offensichtlich sooo negativ behafteten Stempel fürchten, den sie von der soooo offenen Community aufgedrückt
bekommen. Wo ist denn da Deine "übertriebene Ehrlichkeit"?
...und warum stellen sich so viele "offene Männer" so an und posten hier Dementis? Tut das Not?
Antwortest Du auch auf Dategesuche wie z.B.: "Frau sucht Bi in München."
"Ich komm aber aus Hamburg, bin hetero und unterstelle mir nicht, ich wolle nach Bayern!" ... ? 🙈
Wow
schon ein bisschen witzig, dass Offenheit manchmal nur in die Richtung erduldet wird, die von "der Norm" (mir gefällt dein exzessives Setzen von Anführungsstrichen, daher übernehme ich es mal) abweicht und dass man als "militant" abgestempelt wird, wenn man lediglich geäußert hat, dass manche Menschen nunmal lediglich über eine Hetero-Neigung verfügen und man das somit auch akzeptieren sollte.
Offensichtlich wurde das Ziel des Threads bisher nie ganz klar, daher mein überspitztes Erfragen ein paar Posts zuvor.
Hätte es dazu führen sollen, dass sich hier plötzlich jemand, der sich bisher nur als hetero bezeichnet hat, im Forum dazu bekennt, doch Bi-Neigungen zu empfinden? Vermutlich hätte es diese Person eher via PN getan.
Und nein @*********k_typ , da ich weder auf deine persönlichen Nachrichten eingestiegen, noch hier im Forum ein positives Licht gegeben hab, als du zeitgleich den Thread eröffnet hast, wünsche ich mir, dass akzeptiert wird, dass man Menschen nicht zu einer Bi-Neigung "bekehren" kann, in Ordnung?
Dein "überspitztes Erfragen" habe ich lediglich als Unterstellung wahrgenommen, @***nu .
Ich sehe hier nirgendwo einen Bekehrungsversuch und das hätte auch keinen Sinn. Wäre ja sowas wie eine umgedrehte Konversionstherapie...
Wie kommst Du zu diesem abstrusen Verdacht, dass hier jemand "bekehrt" werden soll?
Ich sehe hier nirgendwo einen Bekehrungsversuch und das hätte auch keinen Sinn. Wäre ja sowas wie eine umgedrehte Konversionstherapie...
Wie kommst Du zu diesem abstrusen Verdacht, dass hier jemand "bekehrt" werden soll?
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Hier ist es schon heiß hergegangen, ...
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