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Langhaarige Männer und ihre Bisexualität sichtbar machen

*********k_typ Frau
7.336 Beiträge
Themenersteller 
Langhaarige Männer und ihre Bisexualität sichtbar machen
Wie steht ihr als Mann, Frau, Divers und Paar dieser Gruppe dazu, wenn langhaarige Männer ihre Bisexualität sichtbar machen?
Bi-Frauen sind ja oft sehr beliebt und gewünscht, da hat kaum jemand etwas gegen deren Sichtbarkeit, aber wie sieht es bei Bi-Männern aus?


Dazu hat Julia Shaw ein neues Buch, eine wahre Bi-Bibel herausgebracht:

"Bi. Vielfältige Liebe entdecken"

Der *joyclub* hat das Thema aufgegriffen, und hier 2 Ausschnitte daraus:

Von der Stille zum Sturm
Mit der Sichtbarmachung der Bisexualität für die breite Öffentlichkeit beendet die Autorin eine fast strukturelle Negierung der sexuellen Identität im öffentlichen Diskurs. So musste RTL-Chefmoderator Peter Kloeppel in einer Talkrunde im Mai 2022 gegenüber der promovierten Psychologin zugeben, dass er und sein Team in 30 Jahren "RTL aktuell" nie über Bisexualität berichtet hätten.

Bisexualität sichtbar machen
"Ich möchte die vielfältige Welt der Bisexualität aus dem Schatten holen", sagt Julia Shaw. "Ich wünsche mir Aufmerksamkeit, Verständnis und Neugier auf das Thema. Und ich möchte mit fundierten Argumenten für bisexuelle Freiheit kämpfen."

Wie die eigene Bisexualität leben?
*********onia Frau
407 Beiträge
Ich liebe bisexuelle Männer. Und langhaarige Männer. Also bisexuelle langhaarige Männer = top 😁
********anke Mann
83 Beiträge
Na ja leider sind meine Familie sehr Staatstreu CSU und so.
Da ist lesbisch sein schon nicht leicht und da ich von Grund auf Black bin, ist es in meiner Szene auch eher schwierig. Frauen krieg ich rum oder sprechen mich an, aber Männer sind anders.

Es fällt mir auch schwer, ich hatte noch nie einen Mann, aber die Neugier und die „schwulen“ Erfahrungen mit Frauen, waren geil und ich will mehr.

Nur ist es halt a Konflikt, die mit Erfahrung sagen hetero und die Frauen sagen schwuler.

Zumindest kommt mir des so vor.
******_65 Frau
18.110 Beiträge
Genauso gespalten ist die Weltgemeinschaft.
Die einen langweilen sich bei den Diskussionen um die Vielfältigkeit der Sexualität,die anderen schaffen die Freiheit uber den weiblichen Körper wieder ab.

Es gibt eben alles und das macht es auch nicht einfacher

*senf*
****e69 Mann
1.264 Beiträge
...ware Worte. *danke* @******f89
*******erna Frau
272 Beiträge
Bisexuelle Männer sind völlig in Ordnung. Unabhängig davon ob sie dazu öffentlich stehen und es sichtbar machen. Ob mit oder ohne lange Haare. So wie schwule oder pansexuelle, heterosexuelle oder asexuelle...etc. ^^
Das sichtbar machen sollte ihnen überlassen sein und ich wünsch mir dann wenig Vorurteile ihnen ggü.

Mein Langhaarmann ist nicht bisexuell. Manche Dinge gehen dann eben nicht. Ist okay.

Leben und leben lassen. Ich fände es gut, wenn bisexuelle Menschen etwas mehr zu Kenntnis genommen würden, gerade auch im und als Teil des lgbtq+....Umfeldes. Da neigen manche gerne dazu einen auszuklammern. (So als Bisexuelle in einer "heteronormativen" Beziehung wird mir zumindest gelegentlich angetragen, dass ich einigentlich ja nicht dazugehöre. *roll* Wird bisexuellen Männern vermutlich auch so gehen.)
*********l_2_0 Frau
490 Beiträge
Gelebte Bisexualität erweitert insgesamt den Erlebnisradius-und Horizont um ein Vielfaches- egal bei welcher Haarlänge.
Ich persönlich kann diese Möglichkeit zur Erweiterung der Erfahrungswelt nur begrüßen.

Wichtig ist aber vor Allem - wie bei allen anderen Grenzüberschreitungen in neue Erfahrungswerten auch - sich selbst treu zu bleiben und eigene Grenzverschiebungen im Erfahrungsfeld wirklich bewusst und achtsam sich selbst und der anderen Person gegenüber zu gestalten.

Einfach nur mitziehen, weil das vielleicht jetzt grade so „in Mode zu kommen scheint“, halte ich für unglücklich.
*****ohr Mann
1.396 Beiträge
"Juri Lee": So schauen sie also aus, die AfD-nahen Aluhüte ....
******uos Frau
153 Beiträge
Zitat von *****Lee:
Ich kann diese Umprogrammierung (der jungen Generation) langsam wirklich nicht mehr ertragen. Deutschland ist ein tolerantes Land, in dem jeder seine Sexualität so ausleben kann, wie er es möchte - solange er nicht in die Rechte anderer eingreift (das gilt seit 2015 wegen importierter Schuldunfähigkeit leider nur noch bedingt).
Niemand braucht eine Bi-Bibel, denn jeder kann selbst (und UNABHÄNGIG!) entscheiden, wie er gepolt ist und leben möchte.
Hört endlich auf, das Widernatürliche (und trotzdem tolerierte) in den Mittelpunkt der menschlichen Beziehungskultur zu stellen.

Ich habe wirklich selten einen so homphoben, wiederlichen Beitrag gelesen. Wir leben zum Glück in einer Zeit, in der sich jeder die Information holen kann die er zum selbstverständlichen Umgang mit seiner eigenen Sexuallität braucht. Und das ist mehr als richtig so. Und davon, das homosexuallität alles andere als widernatürlich ist, kannst du dich mit nem einfachen Blick in die Natur selbst überzeugen. Du findest gleichgeschlechtliche Paare und gleichgeschlechtliche Sexuallität nicht nur bei Menschenaffen sondern auch bei Delfinen, Störchen. Pinguinen, Großkatzen und so weiter und so weiter. Wegen Leuten wie dir sind gut zugängliche Informationsmedien gerade für junge Menschen um so wichtiger.
*****ohr Mann
1.396 Beiträge
Nun ja, letztendlich frage ich mich, warum so jemand sich in diesem Forum überhaupt aufhält. "Belehrung" und "Pädagogik" sind da sinnfrei, möge der Kollege Sex nur im Dunkeln haben und bitte dabei keine Kinder zeugen - "verhüten" wird er ja auch nicht, ist ja extrem widernatürlich. Ein wenig erinnert mich der an den "Prediger aus Braunschweig" mit seinen "Sexuaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaalwildschweinen aus der Hölle" (auf Youtube), nur bitte möge er nun flugs in seine eigene Hölle zurückkehren. Da haben wir Aluthut und Verschwörungstheoretiker in einer Person, das bööööööööööööööööse System verdirbt unsere Jugend, Aufklärung und Bildung ohnehin, nun ja, letztendlich ist das nicht mal wert, diskutiert zu werden.
Wahrscheinlicher ist aber, dass der Kollege sich gerade einen ablacht, weil wir auf ihn eingehen, uns aufregen. Und dazu ... kann uns die Psychologie viel erzählen.
*****ohr Mann
1.396 Beiträge
Ah ja: Natürlich kann jemand für sich entscheiden, dass alles außer Heterosexualität nicht sein oder ihr "Ding" ist, dass ihn oder sie oder whatever jegliche "sexuellen Experimente" nicht ansprechen, ja sogar abschrecken. Dann möge das aber - wenn es denn Diskussionsbeitrag wäre - in einem ebenso sachlichen Ton verfasst sein als wenn jemand darüber schreiben würde, warum er/sie/es eben für Formen von Sexualität einsteht, die nicht - nur ??? - heterosexuell sind.
*********onia Frau
407 Beiträge
Widernatuerlich wäre dann ja letztendlich auch jeder sex ohne Zeugungsabsicht. Da ist der JC auch dekadent 🤣🤣
*******en74 Mann
1.103 Beiträge
Leute, hier hat jemand seine Meinung kundgetan. Genau so, wie ihr das auch tut. Bitte akzeptiert das, auch wenn es Euch nicht gefällt.

Insbesondere: Wenn Euch die Meinungsfreiheit so lieb ist, dann solltet ihr das auch anderen zugestehen.
******_65 Frau
18.110 Beiträge
Vielleicht sollte ich das auch mal versuchen....
Intoleranz, Verschwörungstheorien und Stigmatisierungen zu meinen Werten erklären. Vielleicht lebt es sich einfacher *ggg*
******f89 Mann
98 Beiträge
Zitat von *******en74:
Leute, hier hat jemand seine Meinung kundgetan. Genau so, wie ihr das auch tut. Bitte akzeptiert das, auch wenn es Euch nicht gefällt.

Insbesondere: Wenn Euch die Meinungsfreiheit so lieb ist, dann solltet ihr das auch anderen zugestehen.

Homophobie und Wissenschaftsleugnung sind keine Meinung
*****ohr Mann
1.396 Beiträge
@**l: Dennoch ist an der Aussage von Hautbeben etwas Richtiges: Ich sehe ja selbst, dass mich das Schreiben im Netz zu meinem ersten Kommentar hat provozieren lassen, was eigentlich gar nicht geht, weil er unsachlich ist. Grundsatz sei doch: "Sich nicht provozieren lassen, denn der Gegner will ja genau das erreichen". Es gilt: Ruhe bewahren, solange man schreibt. Sachlich bleiben, denn das geht im Geschriebenen am besten. "Sun Zu" sei auch hier in guter Lehrmeister, oder meinetwegen auch Yoda.
• Hmmmm -
wären hier alle so tolerant wie sie tun .....
• und auch nicht vom drang geführt "einzulochen" (egal jetzt in wessen Arsch m oder w)
könnte man vlt doch einen gewissen Gedanken lesen den so ein Jeder - und sei er auch nur eine
ALTERNATIVE für Deutschland .... sich mal gebildet hat.

denn ich denke es ist nicht tolerant zu akzeptieren wer jetzt gerade wen oder was ficken will ....
es ist doch eher tolerant einen jeden und auch dessen Meinung zu lesen und auch zu verstehen
oder dann vlt zumindest zu hinterfragen warum er denn jetzt diese Position vertritt die er zum Besten gab.

Aber es ist wohl einfacher den vermeindlich "ausgegrenzten" zu benutzen um woanders wieder im
gleichton zu erfolgen zu führen...

Aber abgesehen davon - unterm Strich finde ich es ziemlich peripher tangent - wenn sich ein jeder jetzt sexuell outet und offensichtlich in die welt hinausposaunt - ran ran ich bin für alles offen .....
puhh gabs da nichtmal so nen geilen spruch dazu ? ... wer für alles offen ist kann nicht mehr ganz dicht sein ? *oh*

nur irgendwie vermittelt es mir keinerlei gefühl mehr im großen und ganzen
das auch nur überhaupt irgendwas "normal" wäre abgesehen davon -
NORMAL !!?! das geht ja Gar Nicht !!! (früher warens mal die weißen Socken) (und ich trug sie STOLZ *haumichwech* )

aber es ist wohl wie mit vielen Themen in solchen "Diskussionen" -> Senf
UND ganz wichtig - es ist - und es bleibt - imma luschdisch *zwinker*

LG - ich
****e69 Mann
1.264 Beiträge
@**le die es betrifft! Grabt nur weiter an euren liebgewonnenen Gräben aber kommt nacher nicht ins stolpern... und sucht dann nach den blöden Schuldigen... *frieden*
******uos Frau
153 Beiträge
Toleranz hört genau da auf wo die Freiheit anderer eingeschränkt wird. Wer Menschen als "wiedernatürlich" bezeichnet und ihnen deswegen offenes Leben und Sprechen verbieten will, wer mit unterschwelligem Rassismus ("importierte Schuldunfähigkeit") um sich wirft, der hat einfach jeglichen Anspruch an Toleranz verloren.
*******en74 Mann
1.103 Beiträge
Ja, klar. Aber vielleicht sollte man hier nicht auch noch nach einem "Gegner" suchen. Das Leben bietet doch schon genügend viele Gelegenheiten, sich zu ärgern. Den blöden Mercedesfahrer auf der Autobahn, der dich widerrechtlich rechts überholt, die dumme Zicke an der Wursttheke, die sich vorher nicht überlegt hat, was sie kaufen soll, und und und ...

Toleranz hin oder her - muss man denn jede dieser Gelegenheiten immer gleich am Schopf ergreifen und sie nicht mehr loslassen? Also bitte ich an dieser Stelle: *zumthema* Das lautet:

Wie steht ihr als Mann, Frau, Divers und Paar dieser Gruppe dazu, wenn langhaarige Männer ihre Bisexualität sichtbar machen?
******_65 Frau
18.110 Beiträge
Was bedeutet "sichtbar machen?"
Hängt der Schwanz mit nem Zettel versehen "jeder Arsch willkommen" aus der Hose?

Wenn ich bin wie ich bin und mich akzeptiere,dann sende ich das aus.
Ich glaube die Frage nach der Akzeptanz anderer Menschen zu stellen ist unlogisch.
Die Gesellschaft ist bunt und jeder findet seinen Platz auf der Welt.
Die Frage zu klären warum der jenige sich selbst nicht akzeptiert und mit sich hardert, wesentlich entscheidender.

*senf*
******f89 Mann
98 Beiträge
Zitat von ******_65:
Was bedeutet "sichtbar machen?"
Hängt der Schwanz mit nem Zettel versehen "jeder Arsch willkommen" aus der Hose?

Wenn ich bin wie ich bin und mich akzeptiere,dann sende ich das aus.
Ich glaube die Frage nach der Akzeptanz anderer Menschen zu stellen ist unlogisch.
Die Gesellschaft ist bunt und jeder findet seinen Platz auf der Welt.
Die Frage zu klären warum der jenige sich selbst nicht akzeptiert und mit sich hardert, wesentlich entscheidender.

*senf*

Ich verstehe unter "sichtbar machen" die toleranz und akzeptanz in so fern zu fördern, dass insbesondere Jugendliche in ihrer Findungsphase nicht das Gefühl bekommen etwas schlimmes oder verwerfliches (oder "widernatürliches") zu tun.
Anzuerkennen, dass es normal ist zu experimentieren.
Natürlich muss nicht jeder plötzlich Bisexuell sein (was ja auch niemand verlangt), es sollte aber nicht mehr mit den bekannten Stigmen versehen sein.
Niemand hat ein Problem damit wenn ein Hetero-Mann kein Interesse an anderen Männern hat (no shit Sherlock, ergibt sich ja schließlich schon aus der Bezeichnung), Zum Problem wird es wenn der geneigte Heterosexuelle Mann/Frau es dann als widernatürlich oder dergleichen darstellt, was wie in meinem ersten Kommentar zu dem Thema schon angesprochen, bei Jugendlichen zu extrem viel Unsicherheit und Scham führt.
*********k_typ Frau
7.336 Beiträge
Themenersteller 
"Sichtbar machen" bezieht sich hier auf die einzelnen Profile bei der Neigung, in dem Fall Männer.

Leider machen hierzu einige, und ebenso in anderen Gruppen (sogar Bi-Gruppen), Falschangaben, wenn sie z. B. Hetero angegeben haben, aber in Wirklichkeit bi-interessiert, bi- und/oder pansexuell sind und sogar schon Bi-Erfahrungen gemacht haben.

NUR WARUM, das ist die ganz große Frage, und wohl mit aus diesem Grund hat der *joyclub* diese Info in seinem Magazin rausgegeben, um vielen Heteros, Bi-interessierten und Bisexuellen Mut zu machen, ehrlich zu sein, ihr Interesse auch an sexuellen Erfahrungen mit demselben Geschlecht offen zu zeigen - natürlich ganz ohne Zwang oder gar irgendwen "bekehren" zu wollen, und das auch im Profil zu zeigen, indem die entsprechende Neigung EHRLICH angegeben wird.

In letzter Zeit findet man auch vermehrt dort leider gar keine Angaben mehr dazu, was bei anderen auch nicht gerade immer positiv rüberkommt, da die betreffenden Personen darin "Ratespielchen" sehen, statt klare, ehrliche Angaben.
Außerdem werden diese fehlenden Angaben leider dazu genutzt, sich je nach Gegenüber und Interesse mehr Kontakte zu "erschleichen", und dadurch wirkt man oft auch unglaubwürdig.

Leider fehlen auch bisher noch die Auswahl "heteroflexibel" und "homoflexibel", wo sich bestimmt auch ganz viele derzeit eher einordnen......

Das Interesse an langhaarigen Bi-Männern scheint ja aber sehr groß zu sein, das hat ja am 27.04.22 mein folgender Thread gezeigt:

Langhaarige Männer: Sind euch 2 Hetero- oder 2 Bi-Männer beim Dreier lieber?

Nur warum melden sich jetzt genau diese nicht auch positiv zu dem vom *joyclub* aufgegriffenen Thema über die ganze Vielfalt aber auch Problematik von Bisexuellen, insbesondere der vielen Bi-Männer?

Also im Klartext: Warum trauen sich immer noch im Jahr 2022 auch hier bei den Langhaarigen bi-interessierte oder Bi-Männer nicht ehrliche Neigungsangaben zu machen, sondern lassen die Neigung ganz weg oder geben sogar Hetero an?

Wo liegt eigentlich das Problem für einige Männer, die noch keine, wenig Erfahrung mit demselben Geschlecht gemacht haben, dann nicht wenigsten bi-interessiert anzugeben, WENN diesbezüglich Fantasien, Wünsche, Sehnsüchte vorhanden sind, und/oder im Profiltext näher darauf einzugehen, auch wenn man zwiegespalten ist.......
Und falls man/n dann doch merken sollte, dass das Interesse und die Lust darauf schwindet, kann man/n die Neigung ja ganz einfach im Profil wieder ändern, aber man/n hat es wenigstens probiert....
******uos Frau
153 Beiträge
Das Problem liegt bei den Pfosten, die sowas als nicht natürlich bezeichnet. Es liegt bei den Pfosten die der Meinung sind, die sollen vögeln wen sie wollen aber blos nicht offen drüber reden, weil dadurch fühlen sie sich bekehrt und belästigt. Dad Problem liegt bei den Leuten, die behaupten tolerant wäre es, den beiden voran genannten nicht zu wiedersprechen. Das Problem liegt ganz offensichtlich in dem Stigma, das gerade und vor allem Männer zu befürchten haben, sobald sie sich nicht nur für Vaginas und Möpse sondern auch für Eier und haarige Ärsche interessieren.
******_65 Frau
18.110 Beiträge
Es könnte ja auch Menschen geben,die der ganzen Offeheitskskampangen nur noch genervt folgen. Das gar nicht aus Intoleranz sondern aus der " so klar,jetzt brauchen wir dafür auch noch Diskussionsrunden... *blabla*"
Einfach Machen und nicht jedes bunte Blatt ausgiebigst diskutieren,hilft auch
Wir sind eine offene Gesellschaft und die die es nicht sind belehren wir auch nicht
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