Nun könnte ich ja noch folgende Phantasie ins Volk streuen:
Wie wäre es, wenn nur noch wir Männer ans Steuer eines Kfz oder Lkw dürften?
Das hätte eine ganze Reihe positiver Effekte.
• kein Auto, kein Job. Die Mädels müssten sich zwangsläufig wieder dem Führen des Haushalts und der Kindererziehung widmen.
• Das kommt nicht zuletzt auch unseren Kindern zugute, die Jugendkriminalität würde wahrscheinlich zurückgehen, die Pisastudie würde weitaus besser ausfallen.
• Die frei gewordenen Arbeitsplätze könnten von Männern besetzt werden. Das wiederum würde die Arbeitslosigkeit senken.
• Die zähen, kräfte- und zeitraubenden, und damit kostenintensiven Diskussionen um eine Frauenquote fielen unter den Tisch. Endlich Zeit um sich um die wichtigen Themen der Politik zu kümmern.
• Die massiv gesunkenen Arbeitslosenzahlen würden eine Verringerung der sozialen Lasten bedeuten.
• Einkaufszentren außerhalb der Stadt wären für die Damenwelt viel schlechter zu erreichen. Folglich würden die Tante Emma-Läden wieder florieren.
• Diese werden bekanntermaßen ja oft direkt vom Erzeuger "vor Ort" beliefert. Unseren Landwirten und Kleinerzeugern würde so massiv unter die Arme gegriffen.
• Arbeitskräfte können direkt vor Ort bei den tatsächlich noch unausgelasteten Müttern vom Schlage "Von der Leyen" rekrutiert werden. Das Thema "Ost-Fremdarbeitskräfte zu Dumpingpreisen" wäre somit auch vom Tisch.
• Das Diktat der Großindustrien würde sich mangels Konsumrausch reduzieren.
• weniger CO2-Emmision, weil der Zweitwagen entfällt.
• Die Abhängigkeiten von den OPEC-Staaten würde auch zurück gehen - weil wir einfach weniger Sprit brauchen.
• der öffentliche Nahverkehr wird gefördert - so man zum shopping doch in die Stadt fahren muss.
• Die Sorge um unsere Töchter die sich auf der Rolle befinden könnte sich auf ein Minimum beschränken. Denn wir könnten den Jünglingen, denen wir unsere Töchter anvertrauen eine Todesdrohung für den Fall jedweder Entgleisung aussprechen.
• weniger Verkehrstote - denn auch Frauen verursachen Unfälle. Siehe Schweizer Modell.
• da sich unsere Frauen nun verstärkt dem eigenen Haushalt widmen, würden sich die Ernährungsgewohnheiten ändern. Statt Mikrowellen-gegaarter Fertiggerichte käme nun, von Tante Emma verkaufte, frisch zubereitete Ware auf den Tisch.
• Gesündere Ernährung hätte sicherlich einen signifikanten Einfluss auf die Zahl der Krebs- und Kreislauferkrankungen.
• Hierdurch würden die Lasten der Krankenkassen zurückgehen, die Beiträge würden sinken - was den Lohnverlust durch eine nicht arbeitende Ehefrau mit auffangen hilft (siehe auch sinkende Sozialabgaben)
• da sich Frauen auf den Straßen eh nicht sicher fühlen (siehe Wunsch der Damenwelt nach Frauenparkplätzen) würde sich diesbezüglich auch vieles zum positiven ändern. Weniger Vergewaltigungen und andere, sexuell motivierte Straftaten, da sich die Mädeln nun nicht mehr so exzessiv herumtreiben.
Schau mer mal