Hallo, dann werd ich mich auch mal vorstellen.
Ich habe viele Jahre Pen&Papier Erfahrung und auch eigene entwickelt, da ich das Glück habe jede Nacht ganze Welten zu erleben und luzid zu träumen, kann ich Rollenspiel nutzen, um Freunde daran teilhaben zu lassen. Seit bestimmt 15 Jahren quengelten mich Freunde doch mit zum Larp zu kommen. Ich habe das immer abgelehnt, da mir die Großcons, auf die sie gingen zu voll waren. Einfach zu viele Menschen, zu viele Betrunkene... so hat es sich damals immer dargestellt. Zudem hab ich nicht verstanden (allerdings bis heute nicht), was so anders am Larp sein soll (bzw warum man es anders benennen soll), denn Larp ist nichts anderes, als was ich seit dem Kindergarten mit Freunden gespielt habe. Verschiedene "Fantasiewelten" mit Charakteren in Kostümen durchstrefen und diese Geschichten voll und ganz erleben, in dem man sich ganz drauf einlässt. So funktionierte bei mir schon immer spielen mit Freunden. Nun habe ich mich doch überreden lassen, da es ja als Erwachsene sonst schwierig wird in Kostüm und am besten noch Schwertkämpfend durch die Gegend zu laufen.
Überzeugt hat mich, dass es auf eine kleine Veranstaltung gehen sollte mit viel Plot. Zunächst wollte ich nur ein wenig "zuschauen" und mir daher einen Schwert-Tänzerinnen-Char basteln. So hätte ich nicht zwingend reden müssen, sondern mich über Tanz ausdrücken (das liegt mir) oder eben zur Not auch kämpfen können. Aber ich wurde auch hier "genötigt" gleich eine ganz andere Rolle zu übernehmen, die ich selbst nicht gewählt hätte. Nun spiele ich also seit Beginn eine Hoch-Elbin, die jedoch als Beschützerin ihres Heimatwaldes durchaus praktisch veranlagt ist und nicht nur in schicker Robe rum steht und von oben herrab auf andere schaut. Zudem erforscht sie das Verhalten der Menschen, um zu erfahren, ob sie denn wirklich so primitiv sind, wie ihr Ruf unter manchen Elfen ist. Dadurch ist sie gut anspielbar und hilfsbereit, wenn es Gutes zu schützen gilt.
Was natürlich auch zusätzlich Berührungspunkte zum Larp geschaffen hat, war, dass ich eine Zeitlang Freunde zu ihren musikalischen Auftritten bei Mittelaltermärkten begleitet habe und später auch dort getanzt habe. Teilweise dann auch dort (ansonsten eher in der Moderne) Feurershows gegeben habe.
Jetzt hab ich diese Gruppe hier entdeckt und freue mich über die Aufnahme und bin gespannt auf den Austausch hier.
Ich habe viele Jahre Pen&Papier Erfahrung und auch eigene entwickelt, da ich das Glück habe jede Nacht ganze Welten zu erleben und luzid zu träumen, kann ich Rollenspiel nutzen, um Freunde daran teilhaben zu lassen. Seit bestimmt 15 Jahren quengelten mich Freunde doch mit zum Larp zu kommen. Ich habe das immer abgelehnt, da mir die Großcons, auf die sie gingen zu voll waren. Einfach zu viele Menschen, zu viele Betrunkene... so hat es sich damals immer dargestellt. Zudem hab ich nicht verstanden (allerdings bis heute nicht), was so anders am Larp sein soll (bzw warum man es anders benennen soll), denn Larp ist nichts anderes, als was ich seit dem Kindergarten mit Freunden gespielt habe. Verschiedene "Fantasiewelten" mit Charakteren in Kostümen durchstrefen und diese Geschichten voll und ganz erleben, in dem man sich ganz drauf einlässt. So funktionierte bei mir schon immer spielen mit Freunden. Nun habe ich mich doch überreden lassen, da es ja als Erwachsene sonst schwierig wird in Kostüm und am besten noch Schwertkämpfend durch die Gegend zu laufen.
Überzeugt hat mich, dass es auf eine kleine Veranstaltung gehen sollte mit viel Plot. Zunächst wollte ich nur ein wenig "zuschauen" und mir daher einen Schwert-Tänzerinnen-Char basteln. So hätte ich nicht zwingend reden müssen, sondern mich über Tanz ausdrücken (das liegt mir) oder eben zur Not auch kämpfen können. Aber ich wurde auch hier "genötigt" gleich eine ganz andere Rolle zu übernehmen, die ich selbst nicht gewählt hätte. Nun spiele ich also seit Beginn eine Hoch-Elbin, die jedoch als Beschützerin ihres Heimatwaldes durchaus praktisch veranlagt ist und nicht nur in schicker Robe rum steht und von oben herrab auf andere schaut. Zudem erforscht sie das Verhalten der Menschen, um zu erfahren, ob sie denn wirklich so primitiv sind, wie ihr Ruf unter manchen Elfen ist. Dadurch ist sie gut anspielbar und hilfsbereit, wenn es Gutes zu schützen gilt.
Was natürlich auch zusätzlich Berührungspunkte zum Larp geschaffen hat, war, dass ich eine Zeitlang Freunde zu ihren musikalischen Auftritten bei Mittelaltermärkten begleitet habe und später auch dort getanzt habe. Teilweise dann auch dort (ansonsten eher in der Moderne) Feurershows gegeben habe.
Jetzt hab ich diese Gruppe hier entdeckt und freue mich über die Aufnahme und bin gespannt auf den Austausch hier.