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Auf dem Schlachtfeld (InTime)

Auf dem Schlachtfeld (InTime)
Hier bitte nur InTime wie bei einem Larp bzw Textrollenspiel *zwinker*

Während der Rast im Schatten eines großen Baumes, vernehmen wir , Pater Phanuel und seine Mystikerin Soraya, von ferne her das Geklirr von Waffen und Gebrüll einer Schlacht.
Neugierig, interessiert, enschließen wir uns vorsichtig, verborgen durch das Unterholz, in Richtung des Schlachtenlärms zu begeben, um herauszufinden, was dort vor sich geht.
********er84 Mann
6.475 Beiträge
mit seine Schülerin und Gefährtin Soraya schleicht sich Phanuel unauffällig durch das Unterholz näher an den Schlachtlärm.

Gut verborgen von einem dichtem Busch lassen sich nun auch die Worte

der Kämpfenden vernehmen.

"Ihr Diebe und Räuber, euch sollte man bei lebendigem Leibe an die Wölfe verfüttern."
"Wir, Diebe und Räuber?, ihr seit die jenigen welche unsere Ställe und Lager Plündern und niederbrennen."

Soraya beschreibt Phanuel was sie von ihrem Platz im Gebüsch von den Kämpfenden sehen kann und lauscht selber auf die worte der scheinbar zwei Gruppen.

Zwischen dem Waffengeklirr und den kriegerischen Schreien der Kämpfer vernimmt Phanuel irgendetwas das seine Aufmerksamkeit vom Schlachtfeld ablenkt.

Tief vertrauend auf den Schutz der Götter richtet Phanuel seine Aufmerksamkeit auf den hinter ihm liegenden Wald von wo aus das zu kommen scheint was Phanuels Aufmerksamkeit erregt hat.

Was auch immer sich dort im Wald versteckt hält, es scheint eine Aura zu haben die sich förmlich Greifen lässt und den meisten Menschen einen kalten Schauder über den Rücken jagen würde.

Phanuel spürt wie die göttlichen Kräfte in ihm und seinen Artefakten sich langsam zu steigern beginnt und genau dieses Gefühl wie jetzt ist meist kein gutes Zeichen.

Phanuel tippt seine Schülerin soraya auf die Schulter und teilt ihr mit was er gerade verspürt und weißt dabei in die Richtung des Waldes.
****mos Mann
19 Beiträge
Yan ärgerte sich über sein Pech und auch über sich selbst, seine Handlung, die im Augenblick wahrlich nicht heldenhaft war.

Hatte er sich doch der Reisegruppe angeschlossen, um nicht alleine zur nächsten Stadt reisen zu müssen. Und nun hatte seine Gruppe nichts besseres zu tun gehabt, als sich mit der ersten Gruppe anderen Gruppe anzulegen, die ihr unterwegs begegnet war.
Er konnte und wollte gar nicht sagen, wer von beiden Parteien im Recht war, aus Politik hielt er sich lieber heraus. Deshalb war er auch davongegangen, als der Streit lauter wurde, kurz vor dem Einsatz der Waffen. Er wollte weder für eine gute noch für eine schlechte Sache sterben, wenn es sich vermeiden ließ.

"Immerhin habe ich mich nicht einfach weggeschlichen, sondern habe deutlich mitgeteilt, daß ich unter diesen Umständen lieber alleine meine Reise fortsetzen will", überlegte er sich zum wiederholten Mal. Allerdings, so richtig waren seine Worte gar nicht beachtet worden, scheinbar war es den Leuten völlig egal, ob er blieb oder nicht.

Immerhin, wenn sich hier so viele Menschen bekämpften, vertrieb der Lärm sicher auch mögliche andere gefährlichen Kreaturen. Wenn er sich beeilte, würde er bis zum Einbruch der Dunkelheit eine sichere Schlafgelegenheit erreichen.

Doch nun hörte er das Knacken des Unterholzes vor sich, etwas Großes näherte sich seiner Richtung. Schnell sah er sich nach einem Versteck, einen gut zu erkletterndem Baum um.
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