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Rubber-Latex-Leidenschaft
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Im Hotel - Im Dialog 5-5
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Jessi III

****che Mann
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Themenersteller 
Jessi III
Entschuldigt bitte.
Da es anscheinend mit dem Verschieben von Teil 2 nicht klappt, packe ich auch Teil 3 noch in einen eigenen Thread.
Die weiteren Teile, (auch wenn sie etwas länger sind) stelle ich dann unter einem anderen Titel nacheinander in einen einzigen weiteren Thread.
Hier also gehts weiter:
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Mascha ging zum Telefon, wählte Ritas Nummer und alles was Jessi vom Gespräch hören konnte, waren die wohl von Rita unterbrochenen Äußerungen ihrer Mutter: „Hallo Rita … Ja, es ist soweit...genau deshalb rufe ich ja an...wie du möchtest, du kannst das aber auch gerne hier machen... Okay, dann bis in einer Stunde! Wir freuen uns“
Mascha und Jessi unterhielten sich noch eine Weile, Jessi drängte, bis Mascha sich dann wirklich zurückzog um ihr Outfit zu wechseln.
Ob des eben gehörten saß Jessi noch etwas nachdenklich im Wohnzimmer als sie das Klacken von Stilettos im Flur vernahm, beinahe gleichzeitig klingelte es an der Haustür. Ohne noch einmal in Richtung Flur zu schauen öffnete sie die Tür. Vor hier stand ihre Schulfreundin Rita, dramatisch geschminkten Augen und dunkelroten Lippen. Trotz der relativ warmen Herbsttemperaturen trug sie einen fast bodenlangen leichten Mantel unter dem nur die sehr spitze und anscheinend sehr hohe Schuhe oder Stiefel hervorlugten.
„Hi Jessi“ sagte sie kurz, um gleich darauf an Jessi vorbei zu schauen, während ihr ein erstauntes und bewunderndes „Wow“ entfuhr. Rita zwängte sich an Jessi, die sich jetzt auch umdrehte vorbei, ließ ihre Tasche fallen und ging auf die im Flur stehende Gestalt zu.
„Boah“ entfuhr es nun auch Jessi, ihr fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Ungläubiges Staunen machte sich in Ihr breit.
Dort stand, ja es musste wohl Mascha sein, sonst war ja niemand im Haus. Völlig in ein schwarzes Latexoutfit verpackt, die einzigen noch sichtbaren Körperteile waren die schwarz geschminkten Augen und die genauso schwarzen Lippen. Jessi blieb förmlich die Spucke weg. Ihre Mutter war überhaupt komplett schwarz. Eine Latexmaske mit hohem eingestieltem Pferdeschwanz, dieser ebenfalls aus Gummi. Darunter ein Catsuit, der absolut faltenfrei den ganzen Körper einhüllte, Handschuhe die bis über die Ellenbogen hinauf geschnürt waren. Dazu Stiefel, die in ihrer Art den Handschuhen entsprachen, sicherlich 15cm hohe Absätze hatten und bis zur Mitte der Oberschenkel geschnürt waren. Über dem Catsuit trug Mascha ein schweres Korsett mit 5 Schnallen auf der Vorderseite, das unterhalb der Brüste rund geschnitten war, so dass ihre Titten perfekt betont wurden. Ihre Nippel zeichneten sich bereits jetzt deutlich unter dem Catsuit ab. Gekrönt wurde das Outfit von einem 20x5 cm Dildo, den Mascha sich umgeschnallt hatte und der deutlich hervor ragte. Nicht zu sehen war, dass dieser Dildo auch eine Innenseite hatte, einen fast ebenso großen Dildo, der jetzt in Maschas Pflaume steckte.
Wortlos und beinahe wie in Trance ging Rita auf sie zu, fasste sie kräftig am Genick, zog ihren Kopf beherzt zu sich heran und küsste sie unvermittelt auf den Mund. Mit der anderen Hand fasste sie kräftig an Maschas Titten. Mascha stöhnte wohlig auf, Jessi dagegen schaute sich die Szene völlig verdutzt aber auch fasziniert an. Mascha regte sich nun auch langsam wieder, ihre Hände machten sich an Ritas Mantel zu schaffen, der auch kurz darauf zu Boden glitt. Jessi erblickte ein traumhaftes Latexkleid, das genauso hauteng saß wie der Catsuit ihrer Stiefmutter. Die langen Ärmel, sowie der obere Teil des Kleides, waren transparent, von haarscharf über den Brustwarzen an war das Kleid rotmetallic bis knapp unter den Arsch, denn dort endete es bereits. Deutlich erkennbar waren beide Nippel mit einem schweren Ring gepierct. Dazu kamen transparente, halterlose Latexstrümpfe mit einem schwarzen oberen Rand. An den Füßen saßen fast kniehohe rote Stiefel mit 12 cm hohen Stilettoabsätzen. Jessi war von Ritas Aussehen total begeistert, insbesondere das sehr kurze Kleid hatte es ihr angetan, das ließ viel Raum für Fantasien. Eine von Maschas Händen spielte nun durch Ritas Outfit mit dem Piercing, während die andere den Weg unter das Kleid suchte. Sie ertaste trotz ihrer Handschuhe schnell die Ringe in der ebenfalls gepiercten Möse, Ritas Möse, die glatt rasiert und bereits feucht zu sein schien, denn ihr Finger glitt beinahe widerstandslos hinein. Die so befingerte Rita stöhnte lautstark auf.
Jessi wurde beim Anblick der beiden Gummibräute zu heiß, als dass sie sich noch Gedanken darum machen konnte, dass eine der beiden ja ihre Mutter war. Ihr Kopfkino sprang an, die sich vor ihr abspielende Szene machte sie geil, sie wollte am liebsten selbst mitmachen, bei dem bizarren Spiel vor ihren Augen. In Ihren Gedanken mischte sie sich bereits mitten unter die Latexmäuse. Mittlerweile hockte die schwarze Gestalt vor der roten und leckte mit der Zunge durch deren Furche.

„Fick mich endlich mit deinem Gummiprügel, Mascha!“ drang es schließlich keuchend aus Ritas Mund. Sie blickte sich kurz suchend um, entdeckte als erstes den Küchentisch, leckte sich rücklings darauf, spreizte die Beine weit, so dass Jessi und Mascha einen wunderbaren Blick auf ihre bereits vor Feuchtigkeit glänzende Fotze hatten. Ein mehrfarbiges Tattoo schlängelte sich vom Ansatz ihrer vor Begierde förmlich schreienden Möse in Richtung ihres Bauches. Ohne lange zu zögern setzte Mascha den Dildo an und stieß ihn mit einem herzhaften Stoß hinein. Da sich dieser Stoß natürlich auch auf den Freudenspender in ihrer Muschi übertrug, reagierte nicht nur Rita extatisch keuchend. Ein paar Stöße später spritzte Rita in hohem Bogen mehrfach ihren Lustsaft ab und schrie in ihrem alles überwältigenden Orgasmus quasi das ganze Haus zusammen.

Jessi hatte sich in der Zwischenzeit nicht zurückhalten können, der Anblick, der sich ihr in der Küche bot, war einfach zu geil, hatte Hose und Slip ausgezogen und fingerte jetzt hemmungslos an ihrer gierigen Fotze. Aber das genügte ihr nicht.

„Ich auch, Mascha!“ brach es plötzlich aus Ihr heraus

Mascha, die weiterhin Ritas Möse bearbeitete, schien nichts zu hören und reagierte nicht.

„Ich will auch, Maschaa!“ rief sie erneut und deutlich lauter als zuvor.

Dieses Mal stutzte Mascha, hielt überrascht inne und wandte ihren schwarzen Latexkopf in Richtung Ihrer Stieftochter. In ihrer eigenen Geilheit und durch Ritas überraschenden „Überfall“ hatte sie Jessis Anwesenheit völlig verdrängt.

„Ich brauche jetzt endlich auch so ein Ding in meiner Muschi“ kam es jetzt zum dritten Mal von Jessi.

Rita hatte unterdessen auch geschnallt, dass sie nicht weiter gestoßen wurde und Jessis Verlangen verstanden.

„Mach es Ihr!“ rief sie Mascha zu.

Die aber war etwas verwirrt, ihre Stieftochter. Sie konnte doch nicht ihre eigene Sieftochter ficken, konnte sie ihre Stieftochter ficken? Aber sie war zu heiß um sich darum lange Gedanken zu machen. Rita hatte sich von Mascha zurückgezogen und fasste nun Jessi sanft am Arm und führte sie zum Tisch, auf dem sie selbst nur einen Moment zuvor so geil von Mascha aufgespießt und zu nicht nur einem wahnsinnigen Orgasmus gevögelt worden war. Rita drapierte Jessi so auf den Tisch, wie sie selbst dort gelegen hatte. Bevor Mascha aber den Gummiprügel in Jessis Fotze versenken konnte leckte Rita diesen noch einmal genüsslich hab. Dann ging sie den Geschmack ihrer eigenen Möse auf Lippe und Zunge tragend um den Tisch herum, um Jessi zu küssen und sie an diesem Geschmack teilhaben zu lassen. Leidenschaftlich züngelten die beiden, der Kuss schien endlos zu dauern, genug Gelegenheit also für Mascha, den Gummischwanz erst in Position zu bringen und ihn dann in Jessis vor Nässe glänzender Punze zu versenken. Jessis Reaktion darauf war ein wohliges Aufstöhnen und die Begierde in ihrer Möse, dem großen Gummiprügel ihr Becken entgegenzustrecken. Nach einigen Stößen spürte Mascha einen heftigen Wellen in sich aufsteigen, Jessis Gegenbewegungen hatten nämlich auch den in Maschas Fotze steckenden Dildo in Bewegung gesetzt und da es für sie ja schon die zweite geile Fotze – oh Gott, wie nannte sie da gerade in Gedanken ihre Tochter? schoss es Mascha durch den Kopf – war, die sie innerhalb von ein paar Minuten fickte, konnte das auch gar nicht ausbleiben.
Auch Rita wollte wieder etwas in ihrer Dose spüren und setzte sich deshalb auf Jessis Gesicht. Dieser blieb quasi gar nichts anderes übrig als mit der Zunge durch Ritas Furche zu fahren, ihren Kitzler zu lecken und auch mit der Zunge in sie einzudringen. Da sich in dieser Haltung Mascha und Rita wieder in die Augen schauen konnten, bewegten sich folgerichtig auch ihre Münder aufeinander zu. Dem (nicht vorhandenen) Betrachter bot sich eine perfekte Dreieckskonstellation, Mascha fickte Jessi, Jessi leckte Rita und Rita küsste Mascha. Es dauerte nicht lange bis alle drei gleichzeitig in einem gewaltigen Orgasmus explodierten.

Es dauerte eine ganze Weile bis sie danach wieder zu Atem kamen und in der Lage waren, klar zu denken.

„Wow, war das geil“, sagte Jessi „aber könnt ihr mir jetzt mal erklären, was hier überhaupt los ist?“

„Entschuldige bitte“ antwortete Rita „als ich Mascha gesehen habe, sind mir irgendwie die Sicherungen durchgebrannt“

„Na, das hab ich auch bemerkt“ klang Jessi amüsiert. „So hab ich sie auch noch nie gesehen und sie sieht wirklich heiß aus in diesem Outfit“

„Kinder, war das hammergeil.“ kam nun von Mascha „ Das war so nicht geplant, liebe Jessi, aber bevor ich dir erklären kann was los ist, brauche ich erst mal eine Dusche. Ich bin nämlich völlig fertig und total verschwitzt.“

„Können wir nicht zusammen…?“ fragte Rita

„Leider nicht, dafür ist die Dusche zu klein, Süße. Aber ihr zwei Hübschen könnt es uns ja schon mal gemütlich machen. Schließlich ist Wochenende und wir haben viel Zeit.“
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**********rafie Mann
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und wie gehts mit den 3en weiter ?
****che Mann
14.837 Beiträge
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da halt:
Latex: Renate
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