Geschlechtertausch Teil 2
Geschlechtertausch Teil 2 Scheinbar waren wir beide etwas eingenickt nach unserem herrlichen Gummi-Höhepunkt im jeweils anderen Geschlecht.
Denn wir schraken zusammen, als sich plötzlich die Tür öffnete und Monika vor uns stand.
„Na Ihr beiden – geht’s Euch gut?“
Wir nickten eifrig und sahen uns gegenseitig liebevoll an.
Dabei musst ich unter meiner Maske schmunzeln, als ich Heike – bzw. Heiko – mit seinem inzwischen wieder schlaffen, aber völlig verschmierten Gummischwanz neben mir liegen sah.
„Na prima – dann steht mal auf, gleich habt Ihr die Möglichkeit, mit ein paar anderen Gästen unseres Hauses Bekanntschaft zu schließen.“ sagte Monika und half erst mir, dann Heiko auf die Beine.
Wir folgten Monika aus dem Spielzimmer über den Flur.
Heiko stammelte etwas in seinen Knebel und deutete auf seinen Schwanz.
Monika sah ihn fragend an. Erneut knurrte er etwas unverständliches und fummelte seltsam zwischen seinen Beinen herum.
Dann wurde mir klar: Sie – bzw. er – musste mal dringend und konnte es nur nicht deutlich sagen, denn die Gummi-Mundhüllen verhinderten ja zuverlässig jedes verständliche Sprechen.
Nun begriff auch Monika: „Ach so – Ihr müsst mal! Kein Problem, da vorne sind gleich die Toiletten!“
Ganz automatisch lief Heiko in Richtung Damen-Toilette und hatte schon die Klinke in der Hand, also Monika ihn zurückhielt.
„Nein mein Lieber, wenn schon dann auf die Männer-Toilette! Und schön das Piss-Becken verwenden, klar?“
Erschrocken nickte Heike in ihrem Gummi-Männer Anzug und öffnete regelrecht schamhaft die Tür mit dem schwarzen Kerl darauf.
Oh weh - da stand auch noch ein kräftiger Typ in Lederhosen am Pissoir und nickte Heiko kurz zu.
Und schon stand er direkt daneben am zweiten Becken und fummelte ungeschickt an seinem realistisch geformten Gummischwanz herum.
Das sah der Typ neben ihm, zwinkerte ihm verschmitzt zu und sprach ihn leise an: „Ein schönes Teil hast Du da zwischen den Fingern! Darf ich auch mal?“
Heiko schrak zusammen und brachte vor Schreck keinen Laut hervor.
Das musste der Kerl wohl als Zustimmung aufgefasst haben, jedenfalls griff er mit seiner Hand zu uns umfasste Heikos Schwanz sanft.
„Aah – eine Gummihülle hast Du da über Deinem Speer – sieht ja wie echt aus – ein geiles Teil, wow...“ meinte er, als er entdeckte, dass es gar kein menschliches Fleisch war, was er da berührte. Aber natürlich vermutete er einen echten Schwanz unter dem Gummiüberzug.
Gleichzeitig zuckte Heike wohlig zusammen, denn ihr High Tech Anzug signalisierte die Berührung des Penis natürlich sofort an ihre wirklich empfindlichen Stellen zwischen den Schenkeln. Ein überraschter Seufzer entrang sich Heike Kehle trotz des Mundknebels.
Das motivierte den offensichtlich schwulen oder bisexuellen Mann zu weiteren kräftigeren Stimulationen, unter denen der Gummischwanz von der raffinierten Elektronik gesteuert schnell anschwoll, während ihre Erregung vom Anzug unerbittlich angeheizt wurde.
So ergab sich Heike in ihr Schicksal und genoss die unerwartete und sehr ungewohnte Schwanzmassage im Männer-Klo so gut es ging. Mit weichen zittrigen Knien kam sie nach wenigen Minuten zu einem Orgasmus, bei dem ihr Gummi-Schwanz eine gewaltige Ladung weißen Safts ins Pissbecken spritzte und sich gleichzeitig ihre Möse mehrfach zusammenzog und den Schritt ihres Gummianzugs mit geiler Nässe überflutete. Ein zufriedenes Grunzen drang aus ihrem Mund-Knebel.
„Na da hatte sich aber einiges gesammelt bei Dir...“ meinte der Kerl und schon im Hinausgehen setzte er nach „... wenn Du wieder mal eine kleine Entladung brauchst, lass es mich gerne wissen, war mir ein echtes Vergnügen...“
Ein letztes schelmiges Grinsen und weg war er.
Noch eine Weile drehten sich die Gedanken in Heikes Kopf wie auf dem Karussell.
War das jetzt Traum oder Wirklichkeit? Hatte sie – er – sich gerade eben tatsächlich auf dem Männerklo von einem schwulen Mann einen runterholen lassen?
Unglaublich, was so eine Verwandlung alles an Erlebnissen ermöglichte. Krass, aber nicht schlecht irgendwie...
Nun aber musste endlich die Blase entleert werden. Ganz offensichtlich fiel es Heike schwer, im stehen einfach locker zu sein und es laufen zu lassen. Aber nach einer Minute – in der zum Glück kein weiterer Mann auftauchte - gelang es ihr und sie entleerte ihre Blase plätschernd ins Becken, wobei sie ungeschickt mit ihrem nun wieder schlaffen Gummischwanz auf den Abfluss zielte und versuchte, die peinlichen weißen Spritzer runterzuspülen, die dort noch zu sehen waren.
Am Schluss gingen ein paar Tropfen daneben, was ihr sichtlich peinlich war, denn sie schaute sich um, ob es auch keiner gesehen hatte und wischte das kleine Malheur schnell mit einem Papierhandtuch auf.
Auch ich spürte inzwischen einen deutlichen Druck in meiner Blase und so entschloss ich mich zu einem Besuch der Damen-Toilette.
Es war schon sehr ungewohnt für mich, sie überhaupt zu betreten.
Am Spiegel stand eine schicke Lady im langen Latexkleid und erneuerte ihr Make Up.
Sie nickte mir freundlich zu, während ich eine freie Kabine suchte.
Ich ließ mich auf dem Thron nieder und fummelte an meinem Schritt herum – und fand – nichts! Kein Zipper, keine Knöpfe – ich dachte erst jetzt wieder daran, dass mein Schwanz ja vollkommen unerreichbar in meinem Gummi-Frauen-Anzug eingesperrt war.
Ich würde es also direkt in die Schwanzhülle vor meinem Bauch kaufen lassen müssen und hoffen, dass die Schwerkraft dafür sorgen würde, dass mein Saft aus meiner Gummi-Spalte herauslief und nicht meinen Anzug überschwemmte.
Gerade war ich soweit, dass die ersten warmen Tröpfchen austraten, als ich neben mir ein sanftes, aber sehr erotisches Stöhnen hörte. Weibliches Stöhnen logischerweise, es klang ungeheuer geil und erregend für mich.
Offenbar saß in der Kabine neben mir eine Dame und masturbierte heimlich!
Sofort versteifte sich mein Penis in seinem engen Gefängnis und an ein Urinieren war gar nicht mehr zu denken.
Instinktiv strich ich mit der Hand über die Stelle vor meinem Bauch, wo mein bestes Stück gefangen war. Aber da spürte ich gar nichts. Zu dick gepolstert war hier der Latex-Frauen-Anzug.
Dann aber fasste ich mir an meine Gummi-Brüste und dies löste wieder diesen wunderbaren Kribbel-Reiz in meiner Spezialhose aus, so das ich damit meine Lust weiter steigern konnte.
Das Mädchen in der Box neben mit kletterte höher und höher auf der Leiter der Erregung und ich wollte es ihr jetzt gleichtun! So steckte ich mir einen Finger in meine schlüpfrige Muschi und das löste eine wahre Flut von Reizen an meinem gefangenen Penis aus.
Schneller und schneller fickte ich mich mit der einen Hand und kniff mir die Nippel mit der anderen. Verrückt – beide Hände fühlten nur warmes Gummi, aber mein Schwanz wurde dadurch in einer Weise stimuliert, dass ich kurz nach meiner unbekannten Nachbarin laut stöhnend einen Höhepunkt hatte und eine kleine Portion Sperma in den Gummitunnel spritzte.
Das fühlte sofort mein Finger in meiner künstlichen Möse, denn es wurde dort mit einem mal noch glitschiger als vorher schon.
Schließlich – nachdem ich mich etwas abgekühlt hatte – gelang es mir endlich, auch meine Blase zu entspannen und ich registrierte erleichtert, dass auch mein Sekt nun aus meiner Gummispalte munter ins Becken plätscherte.
Sorgfältig tupfte ich mich unten rum trocken und verließ meine Kabine.
Und da stand sie: Meine Wichs-Nachbarin in einem knallroten Gummi-Minikleid erfrischte sich gerade vor dem Spiegel ihren hochroten Kopf. Keck nickte sie mir zu und flüsterte: „Na – wars geil auch für Dich?“
Oh je – hätte ich keine Maske getragen, hätte sie jetzt auch mein rotes Gesicht sehen können. Sie wusste offenbar, dass auch ich ein paar sehr erregende Minuten hinter mir hatte.
Klar, wir waren ja beide nicht gerade leise gewesen, schon wegen des unvermeidlichen Gummi- auf Gummi-Quietschens meines Anzugs und dann mein finales Stöhnen.
Also nickte ich ihr zaghaft zu.
„Naja, wir Mädels dürfen das schon mal zwischendurch machen – stimmts? Es fehlt uns ja an nichts danach…“ meinte sie frech und ich konnte nur stumm nicken, meine Gummi-Hände waschen und mich schnell aus dem Staube machen.
Auf dem Gang traf ich Heiko und Monika wieder: „Na da bist Du ja endlich – hast Du den Ausgang nicht gefunden??“ fragte Monika gespielt vorwurfsvoll.
Ich schüttelte nur hilflos den Kopf, zu erklären brauchte ich ihr ja nichts dank der Mundauskleidung meiner Mädchen-Maske.
Fortsetzung folgt bei Interesse...