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Renate IV

****che Mann
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Themenersteller 
Renate IV
Reni und Jessi hatten das geile Treiben an der Theke nur anfangs verfolgt. Schließlich waren sie nicht nur zum Zuschauen im Triple-L. Sie hatten noch nicht lange in ihrer Nische gesessen als zwei junge Männer zu ihnen kamen und fragten ob die restlichen Plätze an ihrem Tisch noch frei wären.

„Frei schon, aber ob ihr euch hinsetzen dürft entscheidet die Schwanzkontrolle“ kam es von Jessi, die im Moment zu keinem anderen Gedanken mehr fähig war und einfach nur noch gefickt werden wollte.

Die beiden Männer waren ob dieser Antwort erst ein wenig verwirrt, wehrten sich aber auch nicht dagegen, von Jessi und Reni die schwarzen Lederhosen geöffnet zu bekommen. Quasi zeitgleich nahm jede der beiden den Schwanz des ihr gegenüber stehenden Kerls ins Blasmaul. Es dauerte nicht lang, bis sich die beiden Freudenspender aufgerichtet hatten.

Jessi führte eine kurze optische Begutachtung durch, zog ihren Mikromini ein wenig hoch und fragte dann: "Willst du wirklich auf den Platz neben mir oder ist deinem Prügel der Schwanz in meiner Fotze lieber?"

Diese Frage war natürlich völlig überflüssig, machte ihr Gegenüber aber zur noch leichteren Beute. Reni hatte sich gar nicht so lange mit unnötigem Gerede aufgehalten und sich, da ihr Kleid ja vorne geschlossen war, schon umgedreht und auf die Sitzbank gekniet. So war Ihre Möse bequem von hinten erreichbar, der Mann wollte auch schon mit seiner Lanze hineinstechen, merkte aber, dass sie noch nicht feucht genug dafür war. Deshalb leckte er jetzt mit seiner Zunge durch die geile Furche, so dass Reni wohlig aufstöhnte. Intensiv bearbeitete er ihre Klitorisvorhaut und merkte schnell, dass Reni dabei nicht nur feucht sondern sogar klatschnass wurde. Er richtete sich wieder auf um ihr endlich mit seiner Ficklatte die Möse zu stopfen, dies tat er zunächst langsam und vorsichtig, wurde aber bald schneller und heftiger. Jessi lag mittlerweile mit dem Rücken auf dem breiten Tisch zwischen den Sitzbänken. Ihr Stecher lag in Missionarsstellung über ihr und bewegte seinen prallen Schwanz gefühlvoll in ihrer Muschi. Den Kopf hatte sie dabei zur Seite gedreht um Reni küssen zu können.
Als Jessis Lover den Oberkörper aufrichtete, ohne dabei seine Fickbewegungen zu unterbrechen, war Renis Hand schnell zur Stelle um Jessis steil aufgerichtete Nippel zu kneten, Reni war von Jessis riesigen Titten völlig fasziniert und wollte gar nicht mehr davon ablassen.
Aber Jessi sagte: „Kommt schon, ich will euch in meinen Löchern, einen im Arsch und einen in der Fotze“
Daher wechselten die vier die Stellung. Einer der Männer legte sich auf den stabilen Tisch, - die Inhaber des Triple-L hatten sich auf solche Exzesse eingestellt- Jessi setzte sich so auf seinen Schwanz, dass er bequem ihren Arsch stopfen konnte, Reni setze sich hinter ihr auf das Gesicht des Stechers und ließ ihre Fotze von ihm lecken, dabei frönte sie ihrem neuen Fetisch und knetete wieder Jessis Titten. Durch die günstige Stellung konnte der zweite Kerl, vor dem Tisch stehend, mit seinem dicken Schwanz Jessis Möse ficken. Die zuckte schon nach kurzer Zeit ekstatisch. Es dauerte auch nicht mehr lange bis der vorm Tisch stehende Stecher seinen Schwanz aus Ihrer Möse zog und ihr seine Ficksahne über Bauch und die Titten spritze. Reni forderte ihn auf, neben sie zu kommen und leckte seinen Prügel genüsslich sauber. Als kein Sperma mehr aus dem Schwanz zu saugen war, zog der Typ seine Hose hoch und verschwand wortlos. Einen Moment lang war spritzte eine gewaltige Menge Sperma in Jessis Arsch, die just in diesem Moment einen gewaltigen Orgasmus hinaus schrie.

Alle drei blieben eine kurze Zeit erschöpft auf dem Tisch liegen, ehe sich der Mann verabschiedete. Reni, die dieses Mal keinen Schwanz in sich gehabt hatte, hatte sich schneller erholt.

„Kommst du mit zur Theke, Jessi? Ich steh zwar total auf Sperma, aber jetzt brauche ich echt mal einen anderen Geschmack im Mund. Der war zwar gut, aber im Moment möchte ich wirklich nur einen Obstsaft, vielleicht später aber nochmal einen Schwanz“

„Gute Idee, und lass uns mal sehen wo Mascha steckt – oder wer in ihr.“

Die Kleidung war schnell gerichtet, allerdings fragte sich Reni gerade, ob es in diesem Club nicht einfacher wäre, gleich aufs anziehen zu verzichten.
Sie fanden tatsächlich Mascha im hinteren Bereich der Theke, ungewohnt unschuldig da sitzend und nur ein wenig mit dem Polizisten flirtend, Ihr Latexotufit saß wieder so, als wäre nichts passiert, beinahe züchtig. Reni und Mascha gesellten sich dazu.

„Wir stören hoffentlich nicht?“

„Nein, gar nicht, kommt nur. Du Reni, kennst diesen Herrn ja schon, er heißt übrigens Alex. Jessi, das ist der Polizist, der heute Nachmittag ernsthaft geglaubt hat, ich könnte Alkohol getrunken haben, bevor, ich Reni am Bahnhof abgeholt habe.“

„Hast du dann etwa blasen müssen, Mascha?“ fragte Jessi.

„Sie musste nicht, sie durfte “ mischte sich Alex ein „Offensichtlich hat sie daran so viel gefallen dass gefunden, dass sie hier gleich nochmal wollte.“

„Oh, ist der wirklich so gut, dass ich den auch noch ausprobieren sollte, Mascha?“

„Ja, das lohnt sich, aber ich weiß nicht, ob der heute nochmal kann. Aber das macht ja gar nichts, ich habe kein Problem damit, von Alex bald mal wieder angehalten zu werden, schließlich ist er ja ein netter Typ.“

Alex geriet leicht in Verlegenheit und lief rot an: „Woanders als auf der Straße im Dienst wäre mir schon lieber, aber bei deinem tollen Latexoutfit heute Nachmittag konnte ich einfach nicht widerstehen, Mascha. Eigentlich wollte ich auch heute nach Feierabend gar nicht mehr raus, aber dann dachte ich mir, wo geht eine Frau wie du wohl hin, falls sie heute noch ausgeht? Und dann hab ich noch den Triple-L Aufkleber auf deinem Auto gesehen. Auch wenn die Hoffnung gering war, dass du heute noch auftauchst, konnte ich es ja mal versuchen. Martin und seine Freundin haben sich zum Fetisch-Loft aufgemacht, ist ja ähnlich wie hier und somit auch ein mögliches Ziel für dich und die beiden anderen hübschen Damen.“

„Martin?“

„Das ist der Kollege, mit dem ich am Nachmittag unterwegs war!“

„Treibt der sich also auch in solchen Lokalitäten rum?“

„Aber klar, der Junge weiß was gut ist“ lachte Alex „was glaubst du wohl, warum wir so gerne gemeinsame Schichten schieben? Er und seine Freundin haben eine offene Beziehung, sie ist auch ein verdammt heißes Bi-Luder und es hat sie vermutlich unendlich scharf gemacht, als er ihr erzählt hat, was heute Mittag passiert ist. “

„Das heißt also, wenn wir dorthin gegangen wären, wären wir den beiden dort begegnet und du würdest es spätestens morgen erfahren“

„Genauso ist es, so aber habe ich heute Glück gehabt und Martin schaut in die Röhre, aber zu seinem Glück hat er Marie ja dabei. Die beiden haben sich unter Garantie auch in den scharfen Latexfummel geschmissen. Ihr könnt mir glauben, Martin würde sich auch freuen euch, also dich und Reni wieder zu sehen, denn er war der Meinung, das wäre heute Nachmittag unvollendet gewesen. Und Jessi würde er auch sicher gerne kennen lernen. Sicherlich würdet Ihr es auch nicht bereuen, Marie kenne zu lernen. Bei ihr und Martin geht vermutlich jetzt gerade im Loft die Post ab.“

„Da hat er schon recht, immerhin hab ich ihm seinen Schwanz geblasen und sein Sperma geschluckt, aber diesen geilen Prügel hätte ich auch in meiner Fotze auch gern mal gespürt, und Martin in Latex schaut bestimmt richtig gut aus.“ antwortete Reni.

„Das lässt sich ja sicher noch nachholen.“

„Grundsätzlich ja, aber Jessi und ich gehen übermorgen für zwei Monate auf Reisen“

„Übermorgen?“ fragten Mascha, Jessi und Alex unisono. Jessi fuhr fort:“ Liebe Reni, wie kommst du auf übermorgen? Wir fliegen nicht am 12. sondern am 22. Da bleibt für Martin noch genügend Zeit um dir die Fotze mehr als nur einmal zu stopfen und das Arschloch gleich mit dabei. Und wenn er so gut ist, wie du mir gerade vermitteln willst, dann darf er bei mir auch gleich weiter machen.“

„Wir haben übrigens beide morgen und übermorgen frei.“

„Wir auch, schließlich ist ja Wochenende“ antwortete Mascha, „wie wäre es also um 23 Uhr dort?“

Das Treffen am nächsten Abend verabredeten die vier somit für diese Uhrzeit, dann verabschiedeten sie sich voneinander, aber nicht ohne dass Alex allen drei noch zum Abschied einen Kuss gegeben und in die noch immer (oder schon wieder?) feuchten Mösen gefasst hätte.

Zu Hause angekommen fielen alle drei todmüde in ihre Betten. Reni kam es vor als wäre sie gerade erst eingeschlafen als sie von Jessi eher unsanft geweckt wurde:

„Na, wir wärs mit einem Satz Pornoschaufeln?“

„Hääää?“

„Guten Morgen, Reni! Ich hatte dir doch gestern gesagt, dass ich heute einen Termin im Nagelstudio habe und wenn ich mir deine Nägel so anschaue, die könnten auch ein bisschen Aufhübschen vertragen.“

„Das stimmt schon, aber musst du mich dafür mitten in der Nacht wecken und was in aller Welt sind Pornoschaufeln?“

„Du hast fast 10 Stunden geschlafen!!! Kennst du den Ausdruck echt nicht?“

„Nee, sagt mir gar nix“

„Das ist halt eine Bezeichnung für solche lange eckige Fingernägel im French Style wie sie die Pornodarstellerinnen oft haben.“
„Achso, sag das doch gleich. Okay, an den Nägeln könnte ich durchaus was machen lassen, aber so? Ich weiß nicht. Sieht das nicht zu billig aus?“

„Klar, aber das ist doch Sinn der Sache, einfach mal für ein paar Tage wie eine billige, geile Schlampe aussehen!“

„Hast ja Recht, Jessi! Das mit den langen Nägeln wollte ich eh längst probieren, aber ich denke, ich hätte lieber Stilettos als diese Pornoschaufeln.“

„Die sind natürlich auch geil, aber dann wird’s mit Latex echt kompliziert! Jetzt steh aber endlich mal auf und überleg dir, was du anziehen willst in Nagelstudio“

„Warum betonst Du das Nagelstudio jetzt so eigenartig, muss ich das mit dem Nageln etwas in übertragenem Sinn verstehen? Und wieso soll ich lange überlegen, was ich dorthin anziehe?“

„Wie du das verstehen möchtest, überlasse ich ganz deiner Phantasie, Reni. Aber wenn Frau es vermeiden kann, dann muss sie für das Herrichten Ihrer Nägel doch nicht unbedingt bezahlen, oder? Beziehungsweise nur in Naturalien“

„Ach daher weht der Wind. Und das obwohl wir heute Abend verabredet sind?“

„Von mir aus gerne. Weiß du, als Mascha mich mit den Latex-Outfits angefixt hat, hat es bei mir irgendwie Klick gemacht, da wurde quasi ein Schalter umgelegt. Ich falle plötzlich überall gerne auf und habe am liebsten immer was in der Fotze. Man könnte fast meinen, ich wäre sexsüchtig geworden.“

„Auffallen gelingt dir jedenfalls schon mal gut, da kann ich definitiv nicht mithalten“

„Sag das nicht, du bist doch sehr hübsch!“

„Aber nicht so auffallend“

„Wenn du unbedingt möchtest, kannst du da auch nachhelfen. Der Frisör zum Beispiel ist mir eh noch einen Gefallen schuldig. Ein kleines Umstyling würde der sicher sogar heute noch hinkriegen, wenn du ihn ein bisschen betörst! Und er ist auch nicht schwul“ witzelte Jessi. „Aber du müsstest schon was dafür tun.“

„Das soll wohl heißen, dass ich mir was Nettes für seinen Schwanz einfallen lassen soll?“

„Wenn du es so nennen möchtest, dann ja. Und eine hübsche Verpackung schadet auch nicht“

„Ich glaube das alles auf einmal wird mir heute ein bisschen zu stressig. Wenn wir erst später verreisen, dann kann ich zum Frisör auch noch am Montag. Beschränken wir uns heute doch aufs Nagelstudio und die Verabredung mit Alex, Martin und Marie.“

„Ganz wie Madame es wünschen… Aber jetzt raus aus den Federn, sonst kommen wir heute zu gar nix mehr.“
Gesagt getan, Reni machte sich schnell im Band zurecht, ohne sich wirklich aufzutakeln. Die Kleidungsfrage wollte sie auf nach dem Frühstück verschieben. Im rustikal eingerichteten Esszimmer mit dem großen, massiven Eichetisch wurde sie bereits von Jessi und Mascha erwartet.
„Den Tisch habt ihr aber auch neu gekauft, oder?“
„Ja, uns blieb nichts anderes übrig als der alte durchbrochen ist.“ Antwortete Mascha.
„Durchgebrochen? Wie habt ihr denn das angestellt? Der sah doch eigentlich ganz stabil aus und alt war der doch auch nicht.“
Erst halb verschämt, dann immer mehr amüsiert schauten sich Mascha und Jessi an, bis diese lachend sagte: “Der Tisch war offensichtlich nicht stabil genug, als er etwa das gleiche Erlebnis hatte wie der Tisch gestern im Triple-L ist er in die ewigen Jagdründe eingegangen.“
„Das ist nicht euer Ernst?“
„Doch ist es und nun setzt dich endlich hin. Sag es, falls du lieber auf einem Kissen als auf dem harten Holz der Stühle sitzen möchtest.“
„Ohja, ein Kissen wär nicht schlecht.“
Mascha fasste hinter sich und holte eine ganz normale gepolsterte Sitzauflage aus einem Regal.
„Möchtest du lieber dieses oder eine Spezialanfertigung?
„Oh mein Gott, was habt Ihr denn jetzt schon wieder auf Lager?“
„Schau es dir halt an, du musst nur den kleinen Verschluss links am Stuhl lösen und dann kannst du die Sitzfläche entlang der Mittelachse wenden.“
Reni tat wie ihr geheißen, bekam große Augen und brachte, während die beiden anderen sich zuzwinkerten nach einigen Sekunden nur noch „Neee, oder - wie geil ist das denn?“ hervor.
Sowas hatte Reni noch nicht gesehen. Wo auf der einen Seite eine harte hölzerne Sitzfläche war, befand sich auf dessen Rückseite eine gepolsterte Sitzauflage aus Lackleder aus deren Mitte ganz schwarz ein anatomisch geformter, 15 cm langer Dildo heraus stand.
„Ihr lasst wohl auch gar keine Gelegenheit aus, euch aufzugeilen?“
„Geil sind wir eh fast immer! Du meinst wohl eher, dass wir versuchen, keine Gelegenheit zu verpassen, unsere Geilheit auch auszuleben. Du brauchst auch keine Angst zu haben, dass da schon viele andere drauf gesessen haben. Wir haben immer Pariser bereit liegen, um die darüber zu ziehen, bevor Frau sich drauf setzt.“
„Genial – das muss ich unbedingt mal ausprobieren, aber wenn ich das jetzt mache, brauchen wir heute eher nicht mehr zum Nageln. Gib mir also bitte jetzt lieber mal eins von den StiNo-Kissen.“ lachte Reni.
So machten sich alle drei über ein reichhaltiges Frühstück mit Brot, Brötchen und Müsli her, denn obwohl sie nicht weiter darüber redeten, war ihnen auch so klar, dass es nicht sicher war, wann sie die nächste Gelegenheit zum Essen bekommen würden. Jessi ergriff dann als erste wieder das Wort: „Also Reni, so schlimm wie das jetzt scheint sind wir übrigens dann doch nicht. Im Nagelstudio läuft gar nichts ab, also nicht sexuelles, da sind wir ganz normale Kunden die wie jede andre auch in Euros bezahlen. Das war vorhin ein Scherz. Du kannst dich natürlich gerne sexy anziehen, sieht schließlich jeder gern, aber ansonsten wollen wir uns dort ja schließlich ein bisschen aufhübschen lassen für heute Abend. Ich denke ihr seht das genauso wie ich, dass wir denen heute Abend eine große Show bieten?“
„Damit sind wir aber gleich bei einem weiteren Thema. Ich habe auch für heute Abend kein entsprechendes Outfit.“ jammerte Reni.
„Während ihr beide gleich weg seid, mache ich mal eine Inspektion durch die Schränke und suche ein paar Teile raus, die ich mir gut n dir vorstellen kann. Da ist mit Sicherheit was Tolles dabei. Für heute reicht das als Lösung, über kurz oder lang sollten wir aber schon was anderes überlegen, du willst ja wohl kaum immer nur von Jessi und mir geliehene Sachen tragen.“
„Das kannst du laut sagen! Sonst komme ich mir ja vor als würde ich nur an euren Rocksäumen hängen, egal wie kurz die kurz die sind.“
„Uns wird schon was einfallen, aber jetzt sollten wir mal so langsam los“ drängte Jessi, „schnell noch was anziehen und dann ab.“
Was `schnell was anziehen´ und `wir gehen da nur als ganz normale Kunden hin´ in Jessis Sprachgebrauch mittlerweile bedeutete, wusste Reni dann auch ein paar Minuten später. Selbstverständlich bedeutete das nicht, dass Jessi einfach in Jeans, T-Shirt und Sneakers los wollte. Vielmehr hieß dies für Jessi ein seht tief ausgeschnittenes Stretchtop in weiß, so dass man den größten Teil ihre Möpse sehen konnte, schwarze Hotpants im Wetlook , die auch äußerst knapp waren und nicht mehr als das Notwendigste bedeckten, dazu Riemchensandaletten mit selbstverständlich sehr hohen Absätzen. Renis Outfit mit schwarzen, jedoch längst nicht so hohen Pumps, ihrem Jeansmini und dem ärmellosen Top war zwar sehr hübsch, Aufsehen ließ sich damit aber nicht erregen.
Genau das waren auch Maschas Gedanken als die beiden Mädels das Haus verließen. Sie würde also dafür sorgen, dass Reni heute Abend nicht als Mauerblümchen oder graue Maus unterwegs sein würde. Wobei, grau wäre vielleicht doch eine gute Idee. Aber diesen Gedanken drängte Mascha erst einmal beiseite, sie brauchte jetzt erst einmal Zeit etwas für sich. Schon bevor Jessi aufgestanden war, hatte sie bereits mit Alex telefoniert. Sie war dabei schon wieder so scharf geworden, dass sie ihre dabei aufgestaute Geilheit dringend befriedigen musste.
Sie ging daher in ihr Schlafzimmer, zog ein großes Latexlaken über das Bett, öffnete den Schrank und zog die darin verborgene Fickmaschine heraus. Diese platzierte sie vor dem Fußende des Bettes, schraubte einen geriffelten Holzdildo mittlerer Größe auf die Stange, nahm die Fernbedienung zur Hand, legte sich auf das samtweiche Laken, genoss die angenehme Kälte des Materials, brachte sich selbst in die richtige Position und schaltete die Maschine ein. Stufenlos ließ sich das Tempo verstellen mit der der leise surrende Elektromotor die Fickstöße ausführte. Das Gimmick aber, und genau diese Option wählte Mascha aus, war die Möglichkeit, die auf Stöße auf sich wahllos ständig selbst verändernde Geschwindigkeiten einzustellen. Genau das war, was Mascha jetzt brauchte, wenn sie schon gerade im Moment keinen Schwanz aus Fleisch in Blut haben konnte. Die Aussichten darauf am Abend waren aber bestens, so dass sie zunächst gut mit der Maschine Vorlieb nehmen konnte. Als sie dann auch noch an Alex dachte kam sie schnell und heftig.
Dadurch blieb ihr genug Zeit, sich Gedanken um Renis Outfit zu machen und vor allem sich in aller Ruhe auf den Abend vorzubereiten. Eine Idee für Renis Outfit hatte sie jedenfalls schon
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