@*****a_S Ich kann vermutlich nur schwer einschätzen, wie ein Fetischist dies empfindet, der wirklich total darauf fixiert ist. Das dürfe es wahrlich schwer machen, denn als Partner kommt in dem Moment ja nur jemand in Frage, der dies ebenso intensiv lebt und möchte. Da stellt sich dann wirklich die Frage, ob es wirklich viele Frauen gibt, die dies so wollen. Eine Vorliebe für Latex an sich dürfte da eher zu finden sein und somit auch die Bereitschaft, diese gemeinsam bei entsprechendem Gefallen weiter zu erkunden ...
Was Deinen Vergleich mit BDSM und dem Kennenlernen diesbezüglich betrifft, so sehe ich gar nicht so große Unterschiede zu dem Thema hier. Ich verstehe und sehe es ebenso, dass es beispielsweise keinen Sinn macht, jemanden intensiver in sein Leben zu lassen, der den eigenen Lebenstil ablehnt oder gar verurteilt. Deswegen hat es eben durchaus Vorteile beim Kennenlernen Wege zu wählen, durch die man bei dem Gegenüber eine gewisse Offenheit hinsichtlich solcher Themen vermuten kann. So wie eben den JC, Stammtische oder ähnliches ... Das kommt vermutlich aber eben auch sehr auf den Wohnort und die Szene dort an. Sofern eine Offenheit vorhanden ist, sehe ich hier dann aber eben weiter auch keine Probleme, BDSM oder Latex auf eine vernünftige Art anzusprechen, ohne mit der Tür ins Haus zu fallen. Ein wenig Fingerspitzengefühl und Menschenkenntnis reichen da zumeist durchaus ... Man merkt meist zügig, sofern man mit diesen Facetten seines Lebens beim Dating offen umgeht, was an Feedback zurückkommt und ob es Sinn macht, sich emotional weiter auf den Menschen einzulassen. Dies alles ist in meinen Augen bei BDSM nicht anders als bei Latex ... Es muss einem halt nur klar sein, dass Extreme die meisten Interessenten abschrecken werden.
Und für mich stellt sich da die Frage, ob ein Latex-Fetischist nicht glücklicher ist, wenn er eine Partnerin hat, die dieses Thema zunächst zumindest in Ansätzen mit ihm teilt und mit der man dann eben hierauf aufbaut. Denn dies dürfte in einem solchen Fall ja durchaus möglich sein ... Die Wahrscheinlichkeit alles auf einmal zu finden, ist beim Kennenlernen von Menschen eher ungewöhnlich. Von daher halte ich den anderen Weg eben für zielführender. Interessen kann man bei entsprechender Offenheit gemeinsam erkunden und erweitern. Einen Menschen und seinen Charakter hingegen muss man nehmen, wie er ist. Von daher muss dies in meinen Augen primär stimmen!
Abschließend vielleicht noch eine Anmerkung ... Wenn man beim Kennenlernen von Menschen und insbesondere beim Dating immer wieder an ähnlichen Stellen scheitert, dann sollte man vielleicht mal hinterher seinen Gegenüber ehrlich um die Meinung zu Dingen wie dem Profil hier, den geschriebenen Nachrichten, der Konversation oder dem Auftreten fragen? Was denkt der Gegenüber hinsichtlich meiner Person? Wieso war irgendwann kein Interesse mehr vorhanden? Man selbst ist nicht unbedingt sein bester Kritiker ... Wichtig ist es, dass Feedback dann nicht persönlich zu nehmen, sondern es als Hilfe zu verstehen. Auch oder insbesondere wenn es nagative Punkte enthält. Dies sind im Zweifel die wertvollsten Anmerkungen!
Was Deinen Vergleich mit BDSM und dem Kennenlernen diesbezüglich betrifft, so sehe ich gar nicht so große Unterschiede zu dem Thema hier. Ich verstehe und sehe es ebenso, dass es beispielsweise keinen Sinn macht, jemanden intensiver in sein Leben zu lassen, der den eigenen Lebenstil ablehnt oder gar verurteilt. Deswegen hat es eben durchaus Vorteile beim Kennenlernen Wege zu wählen, durch die man bei dem Gegenüber eine gewisse Offenheit hinsichtlich solcher Themen vermuten kann. So wie eben den JC, Stammtische oder ähnliches ... Das kommt vermutlich aber eben auch sehr auf den Wohnort und die Szene dort an. Sofern eine Offenheit vorhanden ist, sehe ich hier dann aber eben weiter auch keine Probleme, BDSM oder Latex auf eine vernünftige Art anzusprechen, ohne mit der Tür ins Haus zu fallen. Ein wenig Fingerspitzengefühl und Menschenkenntnis reichen da zumeist durchaus ... Man merkt meist zügig, sofern man mit diesen Facetten seines Lebens beim Dating offen umgeht, was an Feedback zurückkommt und ob es Sinn macht, sich emotional weiter auf den Menschen einzulassen. Dies alles ist in meinen Augen bei BDSM nicht anders als bei Latex ... Es muss einem halt nur klar sein, dass Extreme die meisten Interessenten abschrecken werden.
Und für mich stellt sich da die Frage, ob ein Latex-Fetischist nicht glücklicher ist, wenn er eine Partnerin hat, die dieses Thema zunächst zumindest in Ansätzen mit ihm teilt und mit der man dann eben hierauf aufbaut. Denn dies dürfte in einem solchen Fall ja durchaus möglich sein ... Die Wahrscheinlichkeit alles auf einmal zu finden, ist beim Kennenlernen von Menschen eher ungewöhnlich. Von daher halte ich den anderen Weg eben für zielführender. Interessen kann man bei entsprechender Offenheit gemeinsam erkunden und erweitern. Einen Menschen und seinen Charakter hingegen muss man nehmen, wie er ist. Von daher muss dies in meinen Augen primär stimmen!
Abschließend vielleicht noch eine Anmerkung ... Wenn man beim Kennenlernen von Menschen und insbesondere beim Dating immer wieder an ähnlichen Stellen scheitert, dann sollte man vielleicht mal hinterher seinen Gegenüber ehrlich um die Meinung zu Dingen wie dem Profil hier, den geschriebenen Nachrichten, der Konversation oder dem Auftreten fragen? Was denkt der Gegenüber hinsichtlich meiner Person? Wieso war irgendwann kein Interesse mehr vorhanden? Man selbst ist nicht unbedingt sein bester Kritiker ... Wichtig ist es, dass Feedback dann nicht persönlich zu nehmen, sondern es als Hilfe zu verstehen. Auch oder insbesondere wenn es nagative Punkte enthält. Dies sind im Zweifel die wertvollsten Anmerkungen!