Wieso können Frauen Ihre dominante Seele nicht zeigen?

Das geht nur bei CFNN und du bist mit der einstelluzng auch eine ausnaheme , wie gesagt ich kann nur von meinen Erfahrungen als Domina reden und da nehm ich mir mal heraus das gute 85% der herren hakt wicher waren die mit S/M nicht am hut hatten. ich hab auch gott sei dank erfahrungen mit Richtigen sklaven gemacht , der weine ist seit 15 jahren bei mir der andere jetzt ein Jahr ... Wichsen gibts da dann nur zu meiner belustigung oder als Belohnung und da muss ich dann schion besonders gut drauf sein

Es freut mich, dass meine CFNM Neigung in diesem Kontext gewürdigt wird. Danke. Die Herrin muss auf Distanz bleiben und sich auf keinen Fall auf „wichsniveau“ herablassen. Daher auch mein Hang zu Stiefeln bzw Latexhandschuhen. Je mehr Machtgefälle, desto prickelnder. Wenn Du verstehst?

Natürlich verstehe ich das. Sogar Sehr gut

sehr wohl. auch auf weiblicher Seite gibt es einige, die das leider nicht verstehen und glauben, mir geht es um Wichsen...

Liegt daran das die das von der nachfrage so gewöhnt sind. Viele jüngere Domina 's lernen auch nichts anderes mehr weil das Studio sonst nix verdient

war noch nie im Studio und ist eigentlich auch nicht mein Ziel. Irgendwie hänge ich der naiven Vorstellung an, dass es irgendwie beidseitig sein sollte...

Ja und Nein. Vielen bleibt nix anderes übrig .die Frau weiss von den Vorlieben nix, sie wissen es auch Nicht ihr zu erklären ohne gleich als pervers da zustehn. Und andere finden eben Keine Partnerin oder Herrin eben weil sie sich dämlich anstellen, falsche Vorstellung haben . Die müssen ins Studio um zumindest bissel zu erleben. Natürlich Heulen sie sich dann aus wie scheiße das alles war.

mit meiner Noch-Herrin war es beidseitig. Sie stand darauf, mich mit Distanz im Schach zu halten...

So soll es auch sein aber die Damen imstudio machen das ja auch eigentlich weil sie es gern tun ..... jedenfalls Viele. Es liegt eben Ich viel am Gast

ja sicher. wenn das Finanzielle sich in den Vordergrund drängt, könnte das echte Interesse erlahmen

Es ist wie bei jeder Arbeit , man hat gute und schlechte Tage.... Jeder wünscht sich sein Hobby zum Beruf zu machen , warum auch nicht , man hat Spass, man tut die Arbeit gern und verdient noch Geld. Aber wie bei jeder Arbeit gibt es halt auch da Tage wo man kein Bock hat weil man einfach gesättigt ist oder die Klienten einen derbe auf die Eierstlöcke gehn , besonders mit haltunegn wie ich sie gleich unten beschreiben werde.

Das begreift ihr Herre nur nie ..... Das Kopfkino der immer geilen willen Hurre mit ganz viel Spass, die Domina die das aus voller überzeugung macht und Authentisch, wäre hin. Keiner voin WEuch möchte seiner Illusion beraubt werden udn auf den Boden der Reelen Tatsachen zurück gehohlt werden. Ist halt nicht geil genug .
Aber fakt is nu mal alles was du täglich machst oder machen musst verliehrt irgendwann an Freude vor allem wenn dann die Klientell auch noch etwas im Blutstau an der Falschen Stelle ist.

Ich sags immer so, wenn ich mich wieder mit Leuten über den Beruf Webcamgirl streiten muss:

Ja ein teil muss das mache sie verdienen damit ihr Lebensunterhalt , andere weil der Partner das so möchte ( Schatz wat die kann kanst du doch auch und paar penunsen kämen och noch in die Kasse, dat machst nu och ), ein andere tiel musses nicht machen , die machens aus spass und geilheit ,d ie sind aber meist seltener zu finden weil die seltener vor der Cam sind, warum auch.

Geld nehmen alle. Und nein der Beruf ist nicht immer schön und geil , den ganzen Tag bewunderung und mega dauer Orgasmen. Setz dich mal 8 std vor die Cam und keul dir einen oder steck dir Toys in die Rosette ... da vergeht dir der spass aber ganz schnell und du siehst was es für harte arbeit ist.

So ist es bei Dominas auch. Es wird immer vergessen das eine Session vorbereitet werden muss, nicht nur in form von Equiptment warten und den Raum reinigen ( jaaaa, die meisten Damen müssen Euren schnodder wege machen , selbst . Nix Putzsklave....) sondern auch Mental . Das ist harte arbeit und Zeit die ihr nicht seht aber im Studenlohen der ja soooooo Mega Hoch ist mit enthalten sind , das eine Session von 1 std dann eigenlich 3 std arbeit bedeuten geht an euch vorbei .... Das dumme denken von vielen , die nimmt Geld alao kann sie ja nicht wirkich drauf stehn ist absolut idiotisch und disqualifiziert euch als Sklave wieder Meilen weit von den Ladise weg wenn nicht sogar vonder gesammten Damen Welt.

Wie gesagt es mag einige geben die das wiederwillig tun aber wegen der Kohle ganz bestimmt bicht. Was übrigbleibt nach allem abzügen ist nicht wirkkich viel mehr als bei einem gut verdienen Mittelfeld arbeitnehmer. Das denken bitte abstellken damit tut irh Euch kein gefallen vorallem wenn man tasache keine blasse Ahnung von den Berufen , Ausgaben und Arbeitsfeldern hat .......

Vielen Dank für den ausführlichen Kommentar. Ich kenne das - auf einer ganz anderen Ebene: bin ursprünglich Musiker gewesen. Da haben auch alle gedacht, ich mache das nur wegen Geld. Dabei war es Berufung.

Deswegen möchte jemand sein, der die Musikerin/den Musiker wirklich um der Musik Willen schätzt. Heimlich möchte ich sogar um deren Anerkennung buhlen.

Diese Einstellung habe ich zu dominanten Frauen auch. Ich sollte ein Instrument sein, das seiner Bespielerikg demütig zur Verfügung steht...

so ist recht , wie gesagt es gibt dieses denken in vielen Bereichen in der Erotik halt beosnders stark .... es ärgert mich dann immer und Männer mit so einem Denken haben bei mir direkt verlohren. Mit denen kann udn will ich nicht klar kommen. Und da schein ich auch nict die einzige zusein sonst würden eben besoinders diese nicht imer so großkotzig suchen

Musst Du ja auch nicht. Es gibt auch zu bespielende Männer...

tu ich auch nicht , das probelm nur die nerven und versuchen einen dan zu übereden udn sie sind ja gar nichtg so wie man sie sieht ud nicht wie alle anderen und son bla ud reden sich um kopf und kragen und am ende sind sie genau so wie man sie am anfang einschätzte

Also mir persönlich ist hier und auf anderen Plattformen, wie der SZ oder fetlife auch aufgefallen, dass es einen sehr hohen Anteil an devoten Männern gibt, aber wenige dominante Frauen, die dem gegenüber stehen. Ich denke, es hängt einfach auch ein wenig mit dem in unserer Gesellschaft immernoch unterschwellig sehr stark ausgeprägten Rollenbild zusammen, dass es einfach "etablierter" und akzeptierter ist, wenn eine Frau ihre "verletzliche", devote Seite auslebt und Männer ihre "starke" dominante Seite.
Im Endeffekt trägt jeder Mensch beide Seiten in unterschiedlicher Ausprägung in sich. Welche davon stärker zum Vorschein kommt, hängt wahrscheinlich auch einfach von der individuellen Persönlichkeit und Charakterausprägung jedes Einzelnen ab.
In dem Zusammenhang wird gerne auch von "Switchern" gesprochen. Ich persönlich empfinde es einfach als zwei Seiten eines Ganzen. Ohne Dominanz keine Submission und umgekehrt. Je nachdem, wie dominant das Gegenüber ist, kann sich ein devoter Mensch unterordnen. Frauen werden in ihrer Rolle immernoch oft eher zu dem sich unterordnenden Part "erzogen"...die Diskussion könnte man wahrscheinlich anhand vieler Beispiele, bis hin zum immernoch existierenden gender pay gap u.ä. ausdehnen...

Frei nach dem Empfinden ,,Wer die Devotheit nicht kennt ,weiß die Dominanz nicht zu schätzen ,,

Es kommt immer auf dein Gegenüber an .
Und ja ,in einigen kulturellen Gemeinschaften ist immer noch ein klares veraltetes Gesellschaftsbild vorhanden ,das jedoch auch allmählich mit der Zeit aufgebrochen wird denke ich .
Ein anderes Bild jedoch zeigt sich in der realen ,lebhaften Szene ,in der man sich bewegt und schon seit Jahren zu Hause ist . es ist da doch ein schönes Gleichgewicht zu finden und gleichzeitig auch ein interessantes Machtspiel ,was von beiden Seiten in vollen Zügen genossen wird .

Nun, ich sehe noch einen Aspekt.... denn ich kenne SEHR viele dominante Damen.
Doch die sind fast alle glücklich gebunden und suchen nicht!
Denn so sehr sind die Damen gar nicht mehr in altmodischen Rollenbildern verhaftet... da sehe ich mehr MaleDoms.. die mit ihrer "Dominanz" am alten Rollenbild unbedingt fest halten wollen

Über die devotheit der Männer sollte man auch diskutieren denn was ein Mann alles als devot ansieht muss noch lange nicht devot für die dominante Frau sein. Ich z.b. würdet die meisten "devoten Herren " nicht mit der Kneifzange anpacken weil deren devotheit exakt bis zum abspritzen geht und ich nicht so devot bin deren Wunschzettel Lust zu befriedigen. Die meisten haben keine Ahnung was devot sein heißt. Sich auf den rücken legen, and Bett fesseln lassen und die olle melkt ein dann ab ..... Das ist es ganz sicher nicht. Aber da wären wir auch wieder bei der never ending Story das Mann und Frau oft unterschiedliche Vorstellungen haben von Erotik und co

Naja, ich habe devote Frauen kennengelernt, die genau so drauf waren. Und es gibt dominante Männer, die denken, Dominanz besteht darin, sich zurückzulehnen und "Blas mir einen, du Schlampe" zu sagen. Will sagen: Es gibt sowohl unter Männern als auch unter Frauen und sowohl unter devoten als auch unter dominanten Menschen solche, die beim Sex einfach nur faul und egoistisch sind.
Und es gibt auch Menschen, die geben sich Mühe, gehen auf den Partner ein, haben Fantasie usw.. Das wird aber weder durch die Neigung noch durch das Geschlecht bestimmt. Aber solche Verallgemeinerungs-Jammereien wie "Die meisten devoten Männer sind faule Egoisten!" sind nicht besser als "Warum gibts so wenig dominante Fetischistinnen?"

P.S. @*********Zero:
Ich habe mir nun noch mal weitere deiner Posts hier durchgelesen und kann jetzt verstehen, warum du so über viele devote Männer denkst. Du schreibst viel über Dominas, sodass ich vermute, dass du Erfahrungen in dem Bereich hast, und Dominas erleben natürlich viele devote Männer, die sich zurücklehnen und "was für ihr Geld geboten bekommen möchten", will sagen: Die Wünsche von Studio-Gästen sind nicht unbedingt repräsentativ dafür, was devote Männer in BDSM-Beziehungen so machen. (Das ist vielleicht vergleichbar mit Polizisten, die durch die jahrelange Arbeit glauben, viel mehr Menschen sind kriminell, als dies tatsächlich der Fall ist.)
Ich gebe dir aber darin Recht, dass sich viele devote Männer in so eine Richtung entwickelt haben, weil sie kaum nicht-kommerziell-reale Erfahrung mit dominanten Frauen haben, sondern ihre Neigung fast nur mit BDSM-Pornos oder Dominas befriedigen konnten, wodurch sich ihre Wünsche auf eine Weise entwickelt haben, die kaum noch zu einer nicht-kommerziellen dominanten Frau passen.

@*****a_S Deine steile These, dass Dominas ein anderes Weltbild haben auf devote Männer, nur durch ihre beruglichen Erfahrungen muss ich nun doch widersprechen.
Ich war selbst 10 Jahre in dem Beruf. Und meine Gäste waren meist nicht sehr devot, eher maso. Und ja, die forderten ganz dominant sie Erfüllung ihrer Bedürfnisse, denn schlie0ßlich habe sie auch dafür bezahlt. Doch das ist nun mal Dienstleistung und hat mit dem realen/privaten Ausleben von Neigungen rein gar nichts zu tun. Und Du kannst davon ausgehen, das sowohl FemDoms, als auch Dominas da sehr gut unterscheiden können!
Doch wenn mir (ich habe früher auch FemDom gelebt!), so ein vorgeblich devoter Mann ankommt und SEIN Drehbuch zu Füßen wirft... ist er definitiv falsch bei einer FemDom... da sollte er eien Domina aufsuchen.
Wenn er aber von Wünschen und Vorlieben erzählt... dann wird ihn eine FemDom auch geneigt zuhören! Und dann eben für sich entscheiden, ob es auch ihren Vorlieben entsprechen könnte.
Und wenn devote Männer, warum auch immer zwischen privatem und kommerziellen Bereich nicht unterscheiden können, dann ist es definitiv IHR Problem, nicht das der FemDom.
Doch mal Fehler bei sich selbst zu suchen und zu reflektieren... das ist bei vielen Menschen einfach zu viel erwartet

Ach @*******teel, das hatten wir ja schon öfter, dass du mir Beiträge "im Mund umdrehst".

Mir ist natürlich völlig klar, dass ganz viele Dominas wunderbar zwischen beruflichem und privatem BDSM unterscheiden können, genau wie ganz vielen Polizisten klar ist, dass sie nunmal eher die kriminellen Nordafrikaner kennenlernen, obwohl es deutlich mehr nicht kriminelle gibt, mit denen sie nur eben viel weniger beruflich zu tun bekommen.

Ich wollte ja nur sagen, dass es passieren kann, dass ein Beruf einem eher einen bestimmten Menschenschlag vorsetzt und ich es daher meiner Vorrednerin verzeihe, dass sie so über devote Männer herzieht, was - wie ich finde - eine genauso unpassende Generalisierung ist, wie wenn Stammtischmachos über Frauen herziehen.

Nun, ich bin heute auf der passiven Seite, steht auch deutlich im Profil und noch immer passiert es, das mir devote Männer in ihren Anschreiben ihr Drehbuch zu Füßen werfen.

Und nun willst Du mir unterstellen, dass ich Dir Beiträge "im Mund umdrehe" oder dass @*********Zero über devote Männer hergezogen hätte und Du ihr "verzeihst"... sorry aber welche Hybris....
Vor allem, weil Du ja auch beurteilen kannst, welche Art Anschreiben wir so bekommen... obwohl, bist Du Frau und FemDom? Irgendwie nicht, wenn ich mir das kleine Zeichen neben Deinem Namen so ansehe..