Unerwarteter Besuch

Vor dem Feiertag wollte ich das zweite Kapitel noch Online bringen. Das die Geschichte doch so einen guten Start hingelegt hat, hätte ich nicht erwartet

Ich hoffe die weiteren Kapitel werden den Erwartungen gerecht. Bin noch nicht ganz fertig aber es wird 7-8 Kapitel geben.

Das Video Beginnt mit dieser Frau vor der Kamera..
„Hey Robin, hier ist Svenja. Ich wollte dich heute überraschen und dir etwas ganz Besonderes bieten, ich hoffe es gefällt dir. Ich habe es mir auf deinem Bett schon gemütlich gemacht und warte nur darauf, dass wir mit den Spielen anfangen können. Genieße die Show.“
Sie beginnt sich auf dem Video auszuziehen bis sie komplett Nackt vor der Kamera steht. Susi gefällt was sie dort sieht, Svenja hat wirklich einen perfekten Körper, die Figur ist traumhaft denkt sie sich und sieht sich das Video weiter an.
Als nächstes packt Svenja ebenfalls einen schwarzen Latex Catsuit aus und zieht diesen an. So gut wie der sitzt muss das auch eine Maßanfertigung sein und genauso wie der Anzug von Susi ist es ein Anzug mit Krageneinstieg. Danach beginnt Svenja alles zurecht zu legen, sie befestigt Ketten an den Bettpfosten und verbindet diese Ketten mit weiteren Ketten. Als sie fertig war, verliefen die Ketten auf dem Bett so, dass diese passend zu ihrem Körper lagen. Sie legte noch ein paar Spielzeuge an die Seite, blickte in die Kamera und sagte: „Damit uns beiden nicht langweilig wird, habe ich schon mal ein paar Spielsachen bereit gelegt. Ich hoffe die Auswahl gefällt dir.“
Anschließend begann sie sich Latexmanschetten anzulegen (Handgelenkte, Fußgelenke, Oberschenkel, Oberarme). Sie setzte sich auf das mit einem Latexlaken bezogene Bett und begann die Manschetten mit den Ketten die sie am Bett befestigt hatte zu verbinden. Erst die Füße, dann die Oberschenkel, dann legte sie sich eine Kette um den Bauch und verband auch diese Kette mit den anderen Ketten.
Dann griff sie zu Kopfhörern die eine Perfekte Passform zum Ohr haben und setzte sich diese in die Ohren ein und startet auf dem iPod die Musik. Sie winkte noch einmal in die Kamera und zog sich dann die Latexmaske auf. Die Maske hat nur eine Mundöffnung und Nasenlöcher, neben dem Mund waren noch Befestigungen, woran man Knebel festmachen konnte. Gewiss ist es mit Knebel und alleine zu gefährlich, wenn Robin kommt würde er schon den richtigen Knebel einsetzen.
Sie legte sich noch ein Latexhalsband an und schloss das Halsband ebenfalls mit 2 Schlössern an den Ketten am Bett an. Sie schien wirklich Übung darin zu haben, selbst die Oberarmmanschetten schaffte sie Blind zu befestigen. Zum Schluss befestigte sie die Armmanschetten an den Ketten am Bett und sie war wirklich ziemlich gut fixiert, sie hat es sogar geschafft die Manschetten so zu befestigen, dass sie leicht auf Spannung dort liegt. Also wirklich maximal bewegungsunfähig.
Susi schaute auf die Uhrzeit wann Svenja fertig war und stellte fest, dass Svenja sich nur 5 Minuten bevor sie in das Haus gekommen war auf dem Bett gefesselt hatte. Sie lag also noch nicht lange so auf dem Bett. Plötzlich hört sie eine Vibration eines Smartphones auf dem Tisch, es muss das Smartphone von Svenja sein, sie schaute auf das Display und sah eine Nachricht von Robin.
Er schrieb: „Hi Svenja, es kam leider noch ein wichtiger Auftrag rein, den ich heute noch erledigen muss. Es wird wahrscheinlich 21 Uhr bis ich nach Hause komme. Mache es dir schon mal gemütlich, ich versuche mich zu beeilen“.
Susi blickte zu Svenja und sagt leise ohjaa wir werden unseren Spaß haben, lass dir ruhig Zeit.
Susi Zog den Mantel aus und legte diesen zur Seite und auch ihr Chucks zog sie aus. Damit sie nicht mit ihrem Gesicht auf der Kamera zu sehen ist, suchte sie sich noch eine Maske aus Robins Bestand und zog sich diese über. Es war eine schwarze 1mm dicke Latex Maske mit Augen, Mund und Nasenlöchern die Perfekt sitze. Sie Stand nun vor dem Bett nur in ihrem Latexanzug und Maske und konnte ihr Glück kaum fassen ein so dankbares Opfer vor sich liegen zu haben. Svenja muss wohl vor lauter Aufregung und Vorfreude den Schlüssel an der Haustür vergessen haben, nun wird sie mit den Konsequenzen daraus leben müssen.

Gruß
Andi

Kapitel 3
Susi schaute sich die verfügbaren Knebel an und Griff zu dem aufblasbaren Ballknebel. Sie nahm den Knebel und krabbelte von der Fuß Seite des Bettes über Svenja langsam Richtung Kopfseite. Svenja spürte, die Bewegung und räkelte sich langsam vor Freude, dass Robin jetzt schon da war. Sie sagte „Hey Schatz gibt mir einen Kuss“ Susi ließ sich das nicht zweimal sagen und Küsste Svenja sehr intensiv und Svenja merkte auch, dass es nicht Robin war der sie da Küsste. Sie zuckte zusammen und ihr lief ein kalter Schauer über den Rücken. Mit zittriger Stimme fragte sie wer da sei, daraufhin stecke Susi ihr den Knebel in den Mund und blies den Knebel soweit auf, dass von Svenja kein mucks mehr zu hören war. Susi wusste genau wie weit man den Knebel aufblasen kann, damit man noch Luft bekommt aber keinen Ton mehr raus bekommt.
Svenja bekam Panik und versuchte sich zu befreien, aber sie hat zu gute Arbeit geleistet, ihr wurde schnell klar, es ist vergeblich es zu versuchen. Svenja konnte sich aber noch weit genug bewegen, dass es Susi zu viel wurde.
Susi stellte den iPod ab und sagte zu Svenja: „Hey Süße, wird werden die nächsten paar Stunden ganz viel Spaß haben. Versuche dich überhaupt nicht erst zu wehren, es wird dir sowieso nichts bringen.“ Dann stellte Susi die Musik wieder an. Svenja war nun vollkommen in Panik, jemand fremdes ist im Haus und sie weiß nicht was diese Person anstellen wird. Sie Zappelte verzweifelt, sodass Susi Probleme dabei hatte, ihre Ideen umzusetzen. Susi schaute sich bei Robin um und fand verschiedene Pranger und auch eine Flasche Chloroform. Sie zögerte nicht lange und stellte Svenja mit dem Chloroform still um die Fesseln zu optimieren und wusste, dass die Zeit in der Svenja bewusstlos ist dafür genügen würde. Sie nahm ihr die Manschetten alle ab und auch das Halsband und die Kette um den Bauch. Die Ketten am Bett Baute sie auch alle ab. Nur 4 Ketten an der Ober- und Unterseite des Bettes ließ sie dran, damit sie die Pranger dort befestigen kann. Sie Zog Svenja Latex Fausthandschuhe an, damit die Hände für nichts mehr verwendet werden könnten und legte ihr dann den Hals-Hand Pranger an Hals und Händen an und einen Fuß-Hand Pranger an den Füßen. Diese Pranger verband sie dann mit dem Bettgestell und zog die Ketten soweit an, dass eine leichte Spannung gleichmäßig auf allen Ketten war. Sie wurde gerade rechtzeitig fertig, da wurde Svenja auch schon wieder wach. Sie brauchte einen Moment zum Realisieren was passiert ist und merkte sehr schnell, dass die Situation sich nicht verbessert hat. Die Hände ließen sich nicht mehr öffnen und bewegen konnte sie sich so gut wie überhaupt nicht mehr.
Susi konnte das leise Wimmern von Svenja hören und merkte, dass Svenja am Weinen war. Sie hat auch überhaupt nicht mehr versucht sich in irgendeiner Weise zu befreien.
Susi schaltete den iPod nochmals ab und sprach zu Svenja: „Hey Süße, mach dir keine Sorgen. Ich bin eine alte Freundin von Robin die gerade in der Gegend war und ich wollte ihm einen Besuch abstatten. Du Dummerchen hast den Haustürschlüssel stecken lassen und Robin hat dir geschrieben dass er sich verspäten wird. Damit gehörst du die nächsten Stunden nun ganz alleine mir. Wir stehen offensichtlich auf dieselben Vorlieben, du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Die nächsten Stunden werde ich dich von Kopf bis Fuß verwöhnen.“ Svenja blieb sowieso nichts anderes übrig und der Gedanke vollkommen ausgeliefert zu sein vor einer fremden Person ließ Erregung in ihr aufsteigen. Svenja Nickte woraufhin Susi erwiderte „Braves Mädchen. Die Musik lasse ich erst mal aus, die Überraschung ist ja nun auch schon vorbei“.