Kurzbericht einer Entführung
Aufgriff der Gummischlampe Lea Mit zwanghafter Zuführung erfolgte die Umsetzung des Haftantrittsbefehls. Die freche Lea hatte bis zu letzt geglaubt, sich der Inhaftierung zu entziehen. Der Zugriff erfolgte am heutigen Tag 10.25 Uhr auf einem Waldweg am Stadtrand.
Als beauftragter Zuchtmeister im Vollzugsdienst hatte ich meine schwarze Latexuniform angelegt. Peitsche, Handschellen und meine schwarze Latexmaske lagen einsatzbereit auf dem Beifahrersitz.
Wie würde es sich in der Realität anfühlen? Würde alles wie geplant ablaufen? In Gedanken um eine perfekte Inszenierung näherte ich mich mit meinem Wagen dem kleinen Wäldchen an der Stadtgrenze. Gleich nach der Brücke sollte rechts ein Forstweg zu erkennen sein. Wenn ich jetzt abbiege wird das geplante Spiel beginnen und jeder Handgriff muss ab jetzt sitzen. Ein konsequenter Zugriff muss sehr schnell erfolgen, denn erst dann wird er als hart und unwiderruflich erlebt und genau das hatte meine Bezugsperson nun zu erwarten.
Sie hatte sich auf den Weg gemacht. Was passieren würde, stand in den Sternen. Sie hatte nur dieses Schreiben erhalten, voll mit Anschuldigungen und einer Anordnung zum Haftantritt. Sollte sie der Aufforderung einfach so nachkommen? Was sollte eigentlich dieser Treffpunkt? Nun wurde ihr doch mulmig, als dieser einsame Spaziergänger ihr zurief: „Passen Sie auf sich auf! So allein im Wald.“ Ja, sie sah wirklich nicht aus wie eine Wanderin - mit ihren offenen Sandalen und dem schwarzen Minikleidchen. Sie lief einfach weiter. Es war 10.20 Uhr, sie war pünktlich und die Neugier war stärker als jede Vernunft. Vielleicht sollte sie dieser Ort ja nur einschüchtern und irgendwie liebte sie dieses Abenteuer.
Ich fuhr den Weg entlang. Links und rechts standen Bäume. Gut - kein freier Einblick! Doch was war das? Da lief mir jemand entgegen. Genau das konnte ich jetzt nicht gebrauchen - Zuschauer bei meinem Kidnapping! Wo ist sie nur? Ich fuhr an dem Spaziergänger vorbei ohne ihn eines Blickes zum würdigen. Der Weg machte eine kleine Biegung und im Rückspiegel verschwand der Fremde. Und da, ein Stück voraus - eine weibliche Silhouette mit schlanken hellen Beinen - das musste Sie sein. Sie war also tatsächlich gekommen! Das Herz schlug mir bis zum Hals. Ich gab Gas und fuhr zügig an ihr vorbei um hinter der nächsten Kurve zu wenden. Nun zog ich meine schwarze Latexmaske über den Kopf und fuhr ihr entgegen. Ich steuerte den Wagen direkt auf sie zu, um ihn scharf abzubremsen. Mit einem Griff nach den bereitgelegten Utensilien sprang ich aus dem Auto. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass ich von Kopf bis Fuß komplett in schwarzem Latex nun vor ihr stand. Ich schrie sie an: „Stop!“ und klatschte zur Untermalung mit der Reitgerte gegen mein gummiertes Bein. Sie blieb wie angewurzelt stehen. Ich ergriff ihren Arm und verdrehte ihn hinter ihrem Rücken. Ihr entwich ein leiser Schmerzenslaut. Ihre Handtasche viel zu Boden und in wenigen Sekunden hatte ich Ihr die Handschellen angelegt. Ich fasste sie fest an Arm und Hals und zog sie an mich. Nun konnte ich ihren schnellen Atem spüren. „Na, du Schlampe! Du hast wohl geglaubt, dich deinem Haftantritt in der Spezialstrafanstalt entziehen zu können?“ mit diesen Worten bugsierte ich sie in Richtung Wagen und öffnete den Kofferraum. Dort hatte ich einen Knebel, ein Halsband mit Kette und eine geschlossene Gummimaske bereitgelegt. Sie schaute mich mit ihren großen hübschen Augen an, als ich ihr den Kugelknebel in den Mund schob und mit dem Riemen straff fixierte. Ein kurzer Schubs und sie lag samt Handtasche im Kofferraum meines Wagens. Als sie die Gummimaske in meinen Händen sah geriet sie in Panik und wollte protestieren, doch der Knebel erstickte ihre Worte in einem lasziven Grunzen. Mit einem kurzen Ruck war ihr Kopf völlig von Gummi umschlossen - nur durch die Nasenlöcher zischte ihr Atem. Mit schnellen Handgriffen legte ich Ihr noch das Halsband um und verband die kurze Kette mit den Handschellen auf ihrem Rücken. Ohne Worte verschloss ich den Kofferraum. Fertig!
Damit ich den Inhalt meines Kofferraumes besser überwachen konnte, öffnete ich die kleine Luke zum Innenraum meines Wagens und setzte mich hinter das Steuer. Höhnisch fragte ich: „Sklavin Lea, bist du nun bereit für deine Inhaftierung?“ Ein stumpfer gedämpfter Laut drang aus dem Kofferraum. Den ich sogleich selbst beantwortete: „Naja, du kannst ja eh nicht sprechen. Deine Antwort wäre ohnehin nicht von Belang. Du wirst dich an das Tragen von Knebeln gewöhnen müssen. Deine Mundfotze wird zu Trainingszwecken ab jetzt immer gestopft sein und deine anderen Löcher sowieso bald auch. Als kleinen Vorgeschmack auf deine zukünftige Verwendung solltest du lieber den Gummiduft unter deiner Maske inhalieren.“ Ich startete den Wagen und drehte die dunkel melancholische Musik laut auf.
Es war finster um sie und langsam begannen ihre gefesselten Arme zu schmerzen. Sie glaubte jede Bodenunebenheit auf ihrem harten Lager zu spüren. In ihrem Kopf begann es zu hämmern und es drehte sich alles wie in einem Karussell. Seine barschen Anweisungen und rohen Behandlungen ließen nichts Gutes erahnen. Doch jetzt war es zu spät. In diesem Moment wurde ihr unmissverständlich klar, dass ein Entrinnen unmöglich war. Doch genau dieses Gefühl machte sie unglaublich an. Gefesselt und geknebelt in enger Dunkelheit umgeben nur von Gummiduft auf dem Weg zu einem unbekannten Ziel. Wie ein verschnürtes Gepäckstück abtransportiert zur Inhaftierung. Keinerlei persönliche Freiheit. Ab nun würde sie völlig fremdbestimmt umerzogen zu einer willigen und dauergeilen Gummifickschlampe - genau wie es im Schreiben ihres Haftantrittsbefehls angekündigt wurde.
Die Fahrt ging quer durch die Stadt und endete im Hof der Anstalt. Dort erwartete uns bereits eine Aufseherin - ebenfalls in schwarzer Latexmontur. Sie begrüßte mich mit einem Lächeln: „Hallo Marques, lieferst du uns die widerspenstige Lea ein? Ich habe bereits alles für die Aufnahme vorbereitet. Die Ausbildung kann dann sofort beginnen.“ Ich öffnete den Kofferraum und entlud meine Fracht: „Hier ist das Miststück.“ - fauchte ich und zog straff an der Kette.
In meinem späteren Vollzugsbericht wird lapidar vermerkt sein: Die Delinquentin wurde gefesselt, geknebelt und maskiert in die Strafanstalt überführt.