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Latex im Alltag

*****a_S Mann
7.978 Beiträge
JOY-Angels 
@*********Wixer hat aber schon Recht mit seinem Warnhinweis.
Ich zB wohne in HH, und das ist insgesamt eine tolerante Großstadt. Hier gibt es oft Fetischpartys, und ich könnte mit dem Nahverkehr in Latex hin- und zurückfahren. Das Problem aber ist, dass der Nahverkehr über Hbf und Reeperbahn geht und auf dieser Strecke viele irgendwie angeknipste Jugendliche fahren, auch die der unsympathischen Sorte. Und die können schon mal in Gruppen unangenehm reagieren auf Frauen und Männer in Latex, die in ihren Augen wegen des Outfits nach Sexworkerinnen oder Homosexuellen aussehen.
Sowas muss nicht passieren, und ich bin die Strecke auch schon in Latex gefahren, aber es kann eben passieren, und man sollte sich daher fragen, ob man sich dieses Risiko geben will vor oder nach einer Party. Denn selbst wenn man nicht tätlich angegriffen wird, entsteht ja vielleicht dennoch eine Situation von Aggression und Angst, die einem im Vorfeld oder Nachgang die Party verderben kann.

Was nämlich deutlich entspannter ist, als in Latex an Hotspots für jugendliche Partygängern zu sein, ist, in Latex einen Naturspaziergang zu machen oder ein Fotoshooting in der Stadt an nicht so belebten Orten. In letzterem Fall muss man nur damit rechnen, dass Schaulustige ihr Handy zücken und auch Bilder für sich schießen. Das ist natürlich verboten, aber wie will man die ernsthaft daran hindern?

Und noch ein Hinweis: Es kommt auch stark darauf an, was für einen Stil man dabei fährt und ob es um eine Frau oder einen Mann, ob jung oder alt, ob szenig oder nicht geht. Wenn man als älterer Mann in Volllatex herumläuft, sehen alle direkt: OK, ein Fetischist. Mit dem Coming-Out muss man dann leben.
Eine Frau, die eine Latexleggings zu Stoff kombiniert, ein Gothic, der teilweise Latex trägt usw., wird aber nicht direkt so eingeordnet, sondern eher als "modische, sexy Frau" oder eben "Gothic". Das mag ungerecht klingen gegenüber obigem Herrn in Volllatex, aber so läuft soziale Wahrnehmung eben ab.
*********Wixer Mann
568 Beiträge
@*****a_S , das ist wohl so nun wenn du dich in Gegenden der Stadt mit Latex aufhältst kann es leicht Stunk geben. Als Ortskundiger meide ich solche Plätze. Allerding der Spaß an Latex respektive abgefahrenes Outfit überwiegt bei mir. Es ist schon etliche Jahre her , Anfang der 90'er. hatte ich mal echt Stress mit 3 oder 4 Jugendlichen mit Messer. 1989 war ict bei der Bundeswehr als Wehrpflichtiger, wir wurden alle zum Einzelkämpferlehrgang hin befohlen.
Es war 1989 innen- und außenpolitisch damals sehr angespannt vor der Wiedervereinigung mit der DDR.
Was soll ich sagen, die kamen damals an die falsche Schwuchtel. Die drehte ich damals alle durch den Wolf. Das ist bis jetzt das einigen mal, dass es Ärger gab .
*********Wixer Mann
568 Beiträge
@********n_he, ich hoffe es bleibt so. Jedenfalls mir machts echt Spaß in Latex oder abgefahrenem Outfit auszugehen.
********n_he Mann
4.092 Beiträge
Für die etwas unsicheren Menschen unter uns, es gibt Kleidungstücke mit Latexkleinteilen. Ich hörte kürzlich wieder ein schwarzes T-Shirt mit blauem Latexbrustbereich heraus, Es läßt sich wunderbar mit Sakko oder kombinieren.

Zeigt Farbe in der Regengesellschaft. du gestaltest sie gerade aktiv mit.
****in Mann
175 Beiträge
Am letzten Samstag in meinem rauchfarbenen Catsuit vom Parkhaus zur Cafe le Bizarre Party geschlendert. Auf dem Rückweg war dann relativ viel Jungvolk von einer Veranstaltung im Nachbargebäude unterwegs. Mehr als Starren war aber nicht. Die waren mit sich selbst beschäftigt. Schlägerei etc.
*********Wixer Mann
568 Beiträge
@****in na das ging dann nochmal gut. Wenn da einige am stenkern sind kann das schnell in Auge gehen.
In so einer Situation, nicht auffallen und ich schaue dass ich Land gewinne.
****in Mann
175 Beiträge
@*********Wixer
Sicherheitspersonal war schon da.
**********exfee Frau
530 Beiträge
Wir waren am Samstag in München zu Fuß vom Motel one zum Cafe Bizarr im Volllatex-Outfit (mit Bigboobs )unterwegs. Außer verrenkte Hälse von Taxikunden und konsterniert dreinschauende verschleierte Damen ist nicht viel passiert. Aber ich hatte in der Weltstadt mit Herz auch nichts anderes erwartet. *zwinker*
****in Mann
175 Beiträge
@**********exfee Auch in München gibt es Ecken, die man zu bestimmten Zeiten meiden sollte. Aber es war eine geile Party *headbang*
**********exfee Frau
530 Beiträge
@****in Die gibt es in jeder Stadt. Aber in Stuttgart würde ich so nicht herumlaufen wollen.
*********Wixer Mann
568 Beiträge
Echt, Stuttgart? In Stuttgart war ich schon öfter in Outfit, machte bisher keine schlechte Erfahrung, eher im Gegenteil. Dagegen in München oder allgemein in Bayern bin ich vorsichtig schon alleine wegen dem Polizeiaufgabengesetz, die können dich jederzeit auf unbestimmte Zeit einbuchten.
*******2000 Mann
923 Beiträge
ich (im Latex-Ganzanzug) habe letztes Wochenende eine Freundin ebenfalls von der Cafe Bizarr zum Auto gebracht. Auf dem Rückweg vor der Unterführung beim Nachtwerk war eine Gruppe mit 4 jungen Herren und einem Mädel, von denen einer einen Kommentar fallen liess und von mir eine entsprechende Antwort bekam. Ich war vorbereitet und gerüstet für einen Konflikt, aber es kam keine Rückantwort und somit ein Remis. In der Gruppe fühlen sich die Halbstarken wohl, wenn ich aber richtig Gegenwind mache und auf sie zugehe, entspannt es sich sehr schnell. Zum Glück ist dies die Ausnahmen und es gibt eher Komplimente.
****in Mann
175 Beiträge
@*******2000
Gargoyl, ich hab dich gesehen auf der Party, mit den Lichtern an den Fingern. Ich hoffe, das warst du. Da haben sich die kleinen Scheißer vermutlich eher in die Windeln gemacht, als dir ein zweites Mal ans Bein zu pinkeln. Die haben ihre Grenzen ausgetestet und mußten ja vor dem Mädel cool sein. Und dann gab es was vom Gargoyl aufs Schwänzchen *top*
**********statt
358 Beiträge
Zitat von **********exfee:
@****in Die gibt es in jeder Stadt. Aber in Stuttgart würde ich so nicht herumlaufen wollen.


... lustig, ich war auch in Stuttgart schon unterwegs. Kein Problem.

Wie ich mich überhaupt wundere ... den allermeisten fällt es doch nicht mal auf, was man anhat. So lange man sich in Schnitt und Stil der Umgebung anpaßt. Ich war schon auf Bergen und in den kleinsten Dörfern, im noblen Kitz genauso wie in einem platten Dorf irgendwo in der Nähe vom Hügel ... es ist so was von überhaupt nix passiert. Und in Wien sowieso net.
********gdom Paar
189 Beiträge
Zitat von **********statt:
Zitat von **********exfee:
@****in Die gibt es in jeder Stadt. Aber in Stuttgart würde ich so nicht herumlaufen wollen.


... lustig, ich war auch in Stuttgart schon unterwegs. Kein Problem.

Wie ich mich überhaupt wundere ... den allermeisten fällt es doch nicht mal auf, was man anhat. So lange man sich in Schnitt und Stil der Umgebung anpaßt. Ich war schon auf Bergen und in den kleinsten Dörfern, im noblen Kitz genauso wie in einem platten Dorf irgendwo in der Nähe vom Hügel ... es ist so was von überhaupt nix passiert. Und in Wien sowieso net.

Genau so ist es. Wenn man auffallen will, dann fällt man auf. Aber wenn wir in Latex unterwegs sind, merken das die wenigsten. Wie du sagst. Einfach dem Stil der Umgebung anpassen. Die wenigsten realisieren es.

LG
*******2000 Mann
923 Beiträge
@****in : ja, ich bin derjenige mit den leuchtenden Fingern. Und wie Du richtig vermutet/geschrieben hast, hätte es gerumpelt. Leider gibt es von diesen Deppen am Abend viel zu viele, die in kleinen Gruppen umherstreunen.
ich bin in Stuttgart aufgewachsen und schon über 20 Jahre weggezogen; habe von Freunden gehört, dass sich die "Lage" in der Innenstadt am Schlossplatz verändert hat. Abends sind dort junge Gruppierungen (mit Migrationshintergrund) auf Streit aus, die Leute anpöbeln, die anders sind als sie. Man hat mir abgeraten, dort in meinem üblichen Outfit (Lackhose, Lackmantel) durchzulaufen.
Tagsüber ist es kein Problem, in Montur rumzulaufen.
****in Mann
175 Beiträge
@*******2000 In der Menge fühlen sich solche Typen, ob mit oder ohne Migrationshintergund ja dann immer stark und pöbeln rum. Dann noch etwas Alk....eine explosive Mischung.
**********exfee Frau
530 Beiträge
.lustig, ich war auch in Stuttgart schon unterwegs. Kein Problem
.



Ich arbeite in Stuttgart und erlebe deshalb tagtäglich Deppen schon ohne Latex. Muss nicht sein. Vor allem das junge Publikum mit Migrationshintergrund ist da sehr eigen. In München hatte ich halt bislang nur gute Erfahrungen gemacht
*****a_S Mann
7.978 Beiträge
JOY-Angels 
Um es mal klar zu benennen: Letztlich geht es hier um Homo(&Trans)Phobie.
Männer in Latex werden nicht deshalb zur Zielscheibe von Aggression, weil Jugendliche was gegen Latex haben, sondern deshalb, weil diese Jugendlichen diesen Männern unterstellen, schwul zu sein. Und solche Jugendliche könnten einen Migrationshintergrund haben oder Nazis oder einfach nur dumm sein. Das ist für das Opfer solcher Aggression eh egal. Die Gefahr ist die Homo(&Trans)Phobie, die es leider weit verbreitet gibt. In den letzten Tagen hat es zwei Angriffe von Jugendlichen bzw. jungen Männern auf Transmenschen gegeben. Solche Angriffe können sich letztlich gegen alle Menschen richten, die nicht in ein starres Sexualitätsbild passen, also auch gegen Fetischisten, die das offen zeigen. Ich kenne Transmenschen, die Angst an Bahnhöfen haben und auch ich vermeide es, im Fetischoutfit vor einer Party längere Zeit am oder um den Hauptbahnhof rumzuhängen. Das geht in die ähnliche Richtung.
Zitat von *****a_S:
Um es mal klar zu benennen: Letztlich geht es hier um Homo(&Trans)Phobie.
Männer in Latex werden nicht deshalb zur Zielscheibe von Aggression, weil Jugendliche was gegen Latex haben, sondern deshalb, weil diese Jugendlichen diesen Männern unterstellen, schwul zu sein. Und solche Jugendliche könnten einen Migrationshintergrund haben oder Nazis oder einfach nur dumm sein. Das ist für das Opfer solcher Aggression eh egal. Die Gefahr ist die Homo(&Trans)Phobie, die es leider weit verbreitet gibt. In den letzten Tagen hat es zwei Angriffe von Jugendlichen bzw. jungen Männern auf Transmenschen gegeben. Solche Angriffe können sich letztlich gegen alle Menschen richten, die nicht in ein starres Sexualitätsbild passen, also auch gegen Fetischisten, die das offen zeigen. Ich kenne Transmenschen, die Angst an Bahnhöfen haben und auch ich vermeide es, im Fetischoutfit vor einer Party längere Zeit am oder um den Hauptbahnhof rumzuhängen. Das geht in die ähnliche Richtung.

Ich schliesse mich der argumentation von Milena an.

Und was das öffentliche rumlaufen und PARty/Fetishoutfits angeht, so fahre ich auch ungehre mit dem ÖPNV wenn ich auf ne Parta gehe, wauch wenn das heißt das ich auf alkoholgenuss verzichten mus weil icd in dem falle deutlich Lieber mit dem PKW fahre als mit Bus und Bahn.

Ich bin zwar noch nie tätlichlich angegriffen worden, aber dumme Kommentare von Menschen die meinen mich verabl angreifen zu müssen, darauf habe ich auch keine große Lust.

Daher trage ich Latex auch nicht mehr im Alltag, was ich früher eigentlich sehr gerne und regelmässig gemacht habe.
Aber seitdem die Angriffe auf Transpersonen medial so zugenommen haben, hab ich mir das abgewöhnt.
Man entwickelt dann seine Vermeidungstrategien und versteckt sich eher als das man sich zeigt wie man wirklich ist, nur um nicht eines aufs Maul zu bekommen.
****ula Mann
664 Beiträge
Schade das Übergriffe dazu führen, sich nicht so kleiden zu dürfen wie es einem gefällt.
*****a_S Mann
7.978 Beiträge
JOY-Angels 
@****ula Ich habe nicht den Eindruck, dass das heute mehr geworden ist, sondern nur, dass solche Ursachen wie Homo/Transphobie klarer benannt werden. Ich bin auch in den 90ern mit Lackkleidung rumgerannt und habe auch da homophobe Sprüche bekommen und zB Ansammlungen besofferner Fußballfans am Bahnhof gemieden. Und

@*****iko Ja, bei Männern bzw. männlich gelesenen Menschen ist das Homo/Transphobie, bei Frauen bzw. weiblich gelesenen Menschen eher ein Sexismus in Richtung "Nutte/Schlampe". Das ist natürlich nicht besser/schlechter, sondern nur ein wenig anders und letztlich ist beides eine Form von Sexismus.

Und insgesamt habe ich weder den Eindruck, dass das besser oder schlechter geworden ist in den letzten Jahrzehnten. Also ich teile den Eindruck der TE nicht, dass es immer besser damit wird, in Latex im Alltag herumzulaufen. Es gibt zwar Wellenbewegungen durch politische Tendenzen und Moden, aber insgesamt keine eindeutige Richtung zum besseren:

Auch in den 80ern konnten man in der Berliner Innenstadt krass gekleidet rumlaufen, in der bayrischen Provinz aber eher nicht. Zur Jahrtausendwende wurden die Jugendlichen wieder homophober als noch in den 80ern, und heute gibt es wieder Tendenzen dagegen. In den späten 90ern war Lack so in, dass man in der Stadt damit wenig auffiel, in den späten 00ern war das nicht mehr so. Jetzt gerade sieht man wieder viel Kunstleder-Hosen, aber das ist auch kein Latex. Und nur weil zwar gerade viele jüngere Leute "woke" sind, gibts dennoch weiterhin viele Homophobe und Sexisten, und die sind wegen der woken Leute besonders laut. Also, wie's früher schon hieß: Im Westen nix neues!
Zitat von *****a_S:
[at]vincula Ich habe nicht den Eindruck, dass das heute mehr geworden ist, sondern nur, dass solche Ursachen wie Homo/Transphobie klarer benannt werden. Ich bin auch in den 90ern mit Lackkleidung rumgerannt und habe auch da homophobe Sprüche bekommen und zB Ansammlungen besofferner Fußballfans am Bahnhof gemieden. Und

[at]Tenshiko Ja, bei Männern bzw. männlich gelesenen Menschen ist das Homo/Transphobie, bei Frauen bzw. weiblich gelesenen Menschen eher ein Sexismus in Richtung "Nutte/Schlampe". Das ist natürlich nicht besser/schlechter, sondern nur ein wenig anders und letztlich ist beides eine Form von Sexismus.

Und insgesamt habe ich weder den Eindruck, dass das besser oder schlechter geworden ist in den letzten Jahrzehnten. Also ich teile den Eindruck der TE nicht, dass es immer besser damit wird, in Latex im Alltag herumzulaufen. Es gibt zwar Wellenbewegungen durch politische Tendenzen und Moden, aber insgesamt keine eindeutige Richtung zum besseren:

Auch in den 80ern konnten man in der Berliner Innenstadt krass gekleidet rumlaufen, in der bayrischen Provinz aber eher nicht. Zur Jahrtausendwende wurden die Jugendlichen wieder homophober als noch in den 80ern, und heute gibt es wieder Tendenzen dagegen. In den späten 90ern war Lack so in, dass man in der Stadt damit wenig auffiel, in den späten 00ern war das nicht mehr so. Jetzt gerade sieht man wieder viel Kunstleder-Hosen, aber das ist auch kein Latex. Und nur weil zwar gerade viele jüngere Leute "woke" sind, gibts dennoch weiterhin viele Homophobe und Sexisten, und die sind wegen der woken Leute besonders laut. Also, wie's früher schon hieß: Im Westen nix neues!

@*****a_S

Die Leute haben keine Homo- oder Transpphobie im Sinne von Angststörung.
Es sind einfach nur intolerante Arschlöcher die mit sich selber sehr unzufrieden sind und ihren Frust an andere Menschen auslassen.
Im Grunde sind diese Menschen ganz arme Würstechen, aber keines Wegs zu bemitleiden.

Und ich seh es auch so wie du, das es weder deutlich besser noch deutlich schlimmer geworden ist.
Es ist wie nach wie vor gleich mit Schwankungen anch oben und unten regional natürlich untescheidlich stark ausgeprägt.

In dem Falle bin ich echt froh weit draussen aufm Land zu wohnen anstelle im Ruhrpott wie vor 5 Jahren noch.

edit
Und anstelle Homo- und Transphobie
da nutze ich lieber die Begriffe Homofeindlichkeit und Transfeindlichkeit.
Die Begriffe machen unmissverständlich um was es geht.
****ula Mann
664 Beiträge
@****na
Was willst du uns mit deinen Aussagen sagen?
Fakt ist, in deinen Augen hat sich in den letzten 40 Jahren nichts verändert.
Wie sagte eins Rosa von Praunheim: nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Gesellschaft (sorry, die Situation) in der er lebt.
**********statt
358 Beiträge
Ich kann die Aussagen nicht mal ansatzweise bestätigen.
In 99 von hundert Fällen fällts den Leute nicht mal auf, daß ich und meine bessere Hälfte Latex tragen. Und in den ganz wenigen Augenblicken, wo jemand Wissender drauf gekommen ist, waren die Reaktionen immer positiv.
Und ich war schon überall, Dorf, Berg, Stadt, Land, "Problemviertel", Staatsoper.
Ich war mal mit einem Pärchen unterwegs, die hatten wirklich Angst vor dem "Ausgehen". Und waren dann fast enttäuscht, daß genau nix passiert ist ...
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