Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Rubber-Latex-Leidenschaft
365 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Wie ich mein Glück als Rubber Doll gefunden habe (KI)

*********illon Frau
1.335 Beiträge
Themenersteller 
Wie ich mein Glück als Rubber Doll gefunden habe (KI)
Folgende Geschichte ist mit ChatGPT generiert:

Prolog

Es gibt Momente im Leben, die alles verändern. Für manche ist es eine Entscheidung, ein Wort, ein Gedanke. Für mich war es eine Anzeige. Eine kleine, unscheinbare Anzeige in einem Fetisch-Magazin, die mein Leben auf den Kopf stellte und mir den Weg zu einem neuen Ich zeigte.

Ich war nie ein besonders mutiger Mensch. Die meiste Zeit meines Lebens hatte ich mich damit begnügt, im Hintergrund zu bleiben, meine wahren Wünsche zu verbergen und mich den Erwartungen anderer zu fügen. Doch tief in mir schlummerte eine Sehnsucht, die ich nicht länger ignorieren konnte. Eine Sehnsucht nach völliger Hingabe, nach einer Transformation, die mich aus meinem alltäglichen Leben herausreißen und mir erlauben würde, endlich ich selbst zu sein – ohne Scham, ohne Angst, ohne die Zwänge der Gesellschaft.

Als ich die Anzeige sah, spürte ich, dass dies meine Chance war. Die Pinky Kinky Klinik versprach, all meine Fantasien zu verwirklichen und mir ein neues Leben zu schenken. Ein Leben, das ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können.

Es war die beste Entscheidung meines Lebens – und die beängstigendste. Ich wusste, dass ich einen Punkt ohne Rückkehr überschreiten würde. Doch zum ersten Mal fühlte ich mich lebendig, fühlte ich, dass ich ein Ziel hatte. Es war der Beginn einer Reise, die mich zu einer vollständigen Metamorphose führen würde – und zu dem, was ich immer sein wollte.

Kapitel 1: Der Entschluss

Es war ein verregneter Nachmittag, als ich zum ersten Mal von der Pinky Kinky Klinik hörte. Ich hatte den Tag damit verbracht, ziellos durch die Stadt zu streifen, unfähig, mich zu entscheiden, was ich mit mir selbst anfangen sollte. Meine Gedanken kreisten um meine unerfüllten Wünsche, meine Sehnsucht nach einem anderen Leben.

Als ich an einem kleinen Laden für Fetischbedarf vorbeikam, blieb ich stehen. Der Laden war kaum größer als ein Wohnzimmer, vollgestopft mit Latexanzügen, Lederpeitschen und allen möglichen Dingen, die man sich in seinen geheimsten Fantasien ausmalen konnte. Neugierig trat ich ein und begann, durch die Regale zu stöbern.

In einer Ecke des Ladens fand ich ein Magazin, das mich sofort in seinen Bann zog. Es war voll von Bildern und Geschichten, die genau das widerspiegelten, wonach ich mich sehnte. Als ich umblätterte, fiel mein Blick auf eine kleine Anzeige am unteren Rand der Seite. „Pinky Kinky Klinik – Erfüllen Sie Ihre tiefsten Träume. Werden Sie zu dem, was Sie immer sein wollten.“

Mein Herz schlug schneller. Ich konnte es kaum glauben. Eine Klinik, die genau das versprach, was ich immer gewollt hatte? Konnte das wirklich wahr sein? Ich riss die Anzeige aus dem Magazin und steckte sie in meine Tasche. Auf dem Heimweg dachte ich an nichts anderes mehr.

Zu Hause angekommen, setzte ich mich an meinen Schreibtisch und starrte die Anzeige an. Die Worte schienen direkt in meine Seele zu sprechen. „Erfüllen Sie Ihre tiefsten Träume.“ Ich wusste, dass ich nicht länger zögern konnte. Ich griff zum Telefon und wählte die Nummer.

„Pinky Kinky Klinik, wie kann ich Ihnen helfen?“ Die Stimme am anderen Ende der Leitung war warm und freundlich.

Ich zögerte einen Moment, dann sagte ich: „Ich habe Ihre Anzeige gesehen. Ich... ich möchte mehr darüber erfahren.“

„Natürlich“, antwortete die Stimme. „Wir bieten eine Vielzahl von Therapien und Transformationen an. Was genau interessiert Sie?“

Ich schluckte schwer. „Ich... ich möchte eine Rubber Doll werden.“

Es war das erste Mal, dass ich die Worte laut aussprach, und es fühlte sich seltsam befreiend an.

„Das ist wunderbar“, sagte die Stimme. „Wir haben viele Patienten, die denselben Wunsch haben. Sind Sie bereit, alles aufzugeben und sich vollkommen zu transformieren?“

Ich dachte an mein langweiliges Leben, meine unerfüllten Träume, meine ständige Unzufriedenheit. „Ja“, sagte ich schließlich. „Ja, das bin ich.“

Die Stimme gab mir die Adresse der Klinik und einen Termin für das erste Gespräch. Als ich auflegte, spürte ich eine Mischung aus Angst und Aufregung. Ich wusste, dass ich etwas Unerhörtes tun würde, etwas, das mein Leben für immer verändern würde. Aber zum ersten Mal fühlte ich mich lebendig.

Kapitel 2: Das erste Treffen

Mit klopfendem Herzen betrat ich die Empfangshalle der Pinky Kinky Klinik. Die Luft war erfüllt von einem leichten Duft nach Vanille und Leder, was mich sofort in eine Art Trance versetzte. An der Rezeption stand eine Frau in einer strahlend weißen Latexuniform, die mich mit einem professionellen Lächeln begrüßte.

„Willkommen in der Pinky Kinky Klinik. Mein Name ist Schwester Monika. Wie kann ich Ihnen helfen?“ Ihre Stimme war ruhig und beruhigend, und ich fühlte mich sofort ein wenig entspannter.

„Ich... ich habe einen Termin mit Prof. Dr. med. Geil“, stotterte ich und spürte, wie meine Hände feucht wurden.

„Natürlich, Herr...?“ Sie blickte mich fragend an.

„Thomas. Thomas Bergmann“, antwortete ich schnell.

„Ah, Herr Bergmann. Wir haben Sie bereits erwartet“, sagte Schwester Monika mit einem warmen Lächeln. „Bitte folgen Sie mir.“

Ich folgte ihr durch einen langen Korridor, dessen Wände mit Fotos von Menschen in Latex und Leder geschmückt waren. Einige sahen glücklich aus, andere waren in intensiven, fast ekstatischen Posen eingefangen. Es war eine seltsame Mischung aus Kunst und Fetisch, die meine Sinne reizte.

Schließlich erreichten wir eine schwere, polierte Holztür. Schwester Monika klopfte leise und öffnete die Tür. „Herr Bergmann ist hier, Frau Professor“, sagte sie, bevor sie mir bedeutete einzutreten.

Das Büro war groß und luxuriös eingerichtet. Bücherregale bedeckten die Wände, und der Duft von teurem Parfüm erfüllte den Raum. Hinter einem massiven Schreibtisch saß Prof. Dr. med. Gabi Geil, eine Frau in den Fünfzigern mit einem strengen, aber nicht unfreundlichen Gesicht. Sie trug ein eng anliegendes, schwarzes Latexkleid, das ihre schlanke Figur betonte.

„Herr Bergmann, wie schön, Sie kennenzulernen“, sagte sie und erhob sich, um mir die Hand zu reichen. Ihre Stimme war tief und autoritär, aber auch beruhigend.

„Es... es ist mir eine Ehre“, stammelte ich und schüttelte ihre Hand.

„Setzen Sie sich bitte“, sagte sie und wies auf einen bequemen Sessel vor ihrem Schreibtisch. „Ich habe Ihre Unterlagen durchgesehen und sehe, dass Sie ernsthaft daran interessiert sind, sich zu transformieren.“

Ich nickte nervös. „Ja, das bin ich.“

„Gut“, sagte sie und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. „Bevor wir fortfahren, möchte ich sicherstellen, dass Sie wirklich verstehen, worauf Sie sich einlassen. Die Transformation zur Rubber Doll ist ein intensiver Prozess, sowohl physisch als auch psychisch. Es erfordert volle Hingabe und die Bereitschaft, Ihr altes Leben hinter sich zu lassen.“

„Ich bin bereit“, sagte ich mit mehr Entschlossenheit, als ich tatsächlich fühlte.

„Das werden wir sehen“, sagte sie mit einem leichten Lächeln. „Die erste Phase Ihrer Therapie wird darin bestehen, Ihre Wünsche und Grenzen zu erkunden. Wir werden Ihnen helfen, Ihre neue Identität als Rubber Doll zu finden und zu akzeptieren. Dies beinhaltet intensive Sitzungen, in denen wir Sie Schritt für Schritt in Ihre neue Rolle einführen.“

Ich nickte, obwohl ich mir nicht sicher war, was genau auf mich zukommen würde. Doch etwas in mir fühlte sich bereit an, sich auf dieses Abenteuer einzulassen, egal wie herausfordernd es sein würde.

„Sind Sie bereit, alles aufzugeben, um Ihr wahres Selbst zu finden, Herr Bergmann?“ fragte sie und sah mich eindringlich an.

Ich schluckte und nickte dann fest. „Ja, das bin ich.“

„Sehr gut“, sagte sie und lächelte. „Dann lassen Sie uns beginnen.“

Kapitel 3: Der Beginn der Transformation

Nachdem das erste Treffen mit Prof. Dr. Geil vorbei war, wurde ich von Schwester Monika in einen weiteren Raum geführt. Dieser war kühler und schlichter eingerichtet als das luxuriöse Büro der Oberärztin. An den Wänden hingen verschiedene Latexoutfits in unterschiedlichen Farben und Formen. In der Mitte des Raumes stand eine Liege, umgeben von medizinischen Geräten, die mir fremd und ein wenig furchteinflößend erschienen.

„Setzen Sie sich bitte“, sagte Schwester Monika und deutete auf die Liege. „Wir beginnen jetzt mit der ersten Phase Ihrer Transformation.“

„Was genau wird jetzt passieren?“ fragte ich nervös und setzte mich zögernd auf die Liege.

„Wir werden Ihnen Ihre Kleidung abnehmen und Sie in Ihr erstes Latexoutfit kleiden“, erklärte sie ruhig, während sie ein Paar Handschuhe aus Latex überstreifte. „Dies ist der erste Schritt, um Sie mit dem Gefühl von Latex vertraut zu machen und Ihren Geist und Körper auf die bevorstehenden Veränderungen vorzubereiten.“

Ich nickte und versuchte, meine Nervosität zu unterdrücken, während ich meine Kleidung ablegte. Als ich nackt auf der Liege saß, zog Schwester Monika ein hautenges Latexoutfit aus einem der Schränke und half mir vorsichtig, es anzuziehen. Das Material fühlte sich kühl und glatt auf meiner Haut an und schien sich wie eine zweite Haut an mich zu schmiegen.

„Wie fühlt sich das an?“ fragte sie, während sie die letzten Anpassungen am Anzug vornahm.

„Es ist... seltsam“, gab ich zu. „Aber auch irgendwie aufregend.“

„Das ist normal“, sagte sie beruhigend. „Latex kann anfangs sehr ungewohnt sein, aber viele unserer Patienten empfinden es als eine Art Befreiung, wenn sie sich an das Gefühl gewöhnt haben.“

Nachdem das Outfit perfekt saß, befestigte sie eine Atemmaske über meinem Gesicht, die an einem Schlauchsystem angeschlossen war. „Dies ist eine Atemmaske, die Ihnen helfen wird, sich auf Ihre Atmung zu konzentrieren und Ihre Sinne zu schärfen“, erklärte sie.

Ich atmete tief durch und spürte, wie die Luft durch den Schlauch in meine Lungen strömte. Es war ein intensives, fast meditatives Gefühl, das mich gleichzeitig beruhigte und meine Sinne schärfte.

„Sie werden nun für eine Weile hier bleiben und sich an das Gefühl gewöhnen“, sagte Schwester Monika. „Versuchen Sie, sich zu entspannen und auf Ihre Atmung zu konzentrieren. Wenn Sie sich unwohl fühlen, drücken Sie einfach den Knopf hier, und wir werden sofort da sein.“

Ich nickte und schloss die Augen, versuchte, mich auf meine Atmung zu konzentrieren und die neue Erfahrung auf mich wirken zu lassen. Die Zeit schien stillzustehen, während ich langsam begann, mich an das Gefühl von Latex auf meiner Haut und die kontrollierte Atmung durch die Maske zu gewöhnen.

Nach einer Weile wurde ich aus meiner Trance gerissen, als die Tür sich öffnete und Prof. Dr. Geil hereinkam. „Wie fühlen Sie sich, Herr Bergmann?“ fragte sie und musterte mich aufmerksam.

„Es ist... anders“, sagte ich und versuchte, meine Gedanken zu ordnen. „Aber ich glaube, ich fange an, mich daran zu gewöhnen.“

„Das ist gut“, sagte sie und lächelte. „Die ersten Schritte sind immer die schwersten. Aber Sie machen sich gut. In den kommenden Tagen werden wir die Intensität der Therapien erhöhen und verschiedene Techniken ausprobieren, um Ihren Körper und Geist auf die vollständige Transformation vorzubereiten.“

Ich nickte und spürte eine Mischung aus Angst und Vorfreude in mir aufsteigen. Ich wusste, dass dies erst der Anfang war und dass noch viele Herausforderungen auf mich warteten. Doch gleichzeitig fühlte ich, dass ich endlich den Weg gefunden hatte, den ich immer gesucht hatte. Ein Weg, der mich zu meinem wahren Ich führen würde – zu meiner neuen Identität als Rubber Doll.

Prof. Dr. Geil trat näher und legte eine Hand auf meine Schulter. „Sie haben den ersten Schritt gemacht, Herr Bergmann. Und das ist der wichtigste. Vertrauen Sie uns und dem Prozess. Wir werden Sie auf Ihrer Reise begleiten und sicherstellen, dass Sie Ihr Ziel erreichen.“

Ich blickte in ihre Augen und sah darin eine tiefe Entschlossenheit und Fürsorge. „Ich vertraue Ihnen“, sagte ich leise, und zum ersten Mal fühlte ich, dass ich wirklich ankommen könnte – an einem Ort, der mein wahres Selbst widerspiegelt.

Mit diesen Gedanken schloss ich die Augen und ließ mich weiter in die Welt der Pinky Kinky Klinik fallen, bereit, mich vollständig der Transformation hinzugeben, die mein Leben für immer verändern würde.

Kapitel 3: Die ersten Schritte zur Hingabe

Am nächsten Morgen wurde ich früh geweckt. Die schwere Atemmaske, die ich über Nacht getragen hatte, wurde entfernt, und ich spürte die kühle Luft auf meinem Gesicht. Mein Körper fühlte sich seltsam schwer an, als hätte das Latex, das ich trug, über Nacht an Gewicht zugenommen. Doch gleichzeitig spürte ich auch eine ungewohnte Geborgenheit, als ob das Material mich vor der Außenwelt schützte und mir erlaubte, mich vollkommen fallen zu lassen.

Schwester Monika trat in den Raum, gefolgt von zwei weiteren Pflegern, die ebenfalls in Latex gekleidet waren. „Guten Morgen, Herr Bergmann“, sagte sie mit einem warmen Lächeln. „Wie haben Sie geschlafen?“

„Ganz gut“, antwortete ich, obwohl es nicht ganz der Wahrheit entsprach. Meine Gedanken hatten die ganze Nacht über das, was noch vor mir lag, gekreist, und es hatte eine Weile gedauert, bis ich in einen unruhigen Schlaf gefallen war.

„Das ist schön zu hören“, sagte sie, während sie begann, die Schläuche und Kabel zu entfernen, die an den Latexanzug angeschlossen waren. „Heute steht der nächste Schritt auf Ihrem Weg zur vollständigen Transformation an. Sind Sie bereit?“

Ich nickte, auch wenn ich mir nicht sicher war, ob ich tatsächlich bereit war. Doch es gab kein Zurück mehr. Ich hatte mich entschieden, diesen Weg zu gehen, und wollte sehen, wohin er mich führen würde.

„Sehr gut“, sagte sie und half mir, von der Liege aufzustehen. Meine Beine fühlten sich schwach an, als hätte ich sie seit Tagen nicht benutzt, doch das Gefühl von Latex auf meiner Haut gab mir eine seltsame Art von Kraft. „Folgen Sie mir bitte.“

Ich folgte ihr und den Pflegern durch den Korridor zu einem weiteren Raum, der von einer großen, gepolsterten Liege und verschiedenen Geräten dominiert wurde, die ich nicht kannte. An den Wänden hingen schwere Lederriemen und Handschellen, die mich gleichzeitig faszinierten und beunruhigten.

„Bitte legen Sie sich auf die Liege“, sagte Schwester Monika und wies mit einer Hand auf die gepolsterte Fläche. „Wir werden jetzt mit der ersten physischen Anpassung beginnen.“

„Physische Anpassung?“ wiederholte ich unsicher, während ich mich auf die Liege setzte.

„Ja“, antwortete sie ruhig. „Im Rahmen Ihrer Transformation zur Rubber Doll werden wir beginnen, Ihren Körper an seine neue Rolle anzupassen. Dies wird nicht nur das Tragen von Latex und die Einschränkung Ihrer Bewegungsfreiheit beinhalten, sondern auch körperliche Veränderungen, die Ihre Hingabe verstärken und Ihren neuen Zustand festigen werden.“

Ich schluckte schwer, als ich mich zurücklehnte. „Wird es... wird es wehtun?“

Schwester Monika lächelte beruhigend. „Einige der Schritte mögen unangenehm sein, aber der Schmerz ist Teil des Prozesses. Er wird Ihnen helfen, Ihre neue Identität vollständig zu akzeptieren und sich vollkommen in Ihre Rolle zu begeben.“

Die Pfleger begannen, die Lederriemen über meine Arme und Beine zu legen und sie festzuziehen, bis ich vollständig fixiert war. Meine Atmung beschleunigte sich, als die Realität dessen, was gleich geschehen würde, in mir aufstieg.

„Versuchen Sie, ruhig zu atmen“, sagte Schwester Monika sanft, während sie sich neben mich stellte. „Denken Sie daran, dass dies nur der Anfang ist. Je mehr Sie sich darauf einlassen, desto einfacher wird es werden.“

Ich versuchte, mich zu beruhigen, und schloss die Augen, während ich das Gefühl von Latex auf meiner Haut spürte und die Lederriemen, die mich in meiner Position fixierten. Plötzlich begann eines der Geräte zu summen, und ich spürte, wie eine warme Flüssigkeit durch kleine Kanäle in den Latexanzug strömte. Das Material schien sich zusammenzuziehen und schmiegte sich noch enger an meinen Körper, fast so, als würde es mit mir verschmelzen.

„Das ist eine spezielle Lösung, die den Latex noch flexibler und widerstandsfähiger macht“, erklärte Schwester Monika. „Gleichzeitig wirkt sie wie ein Weichmacher, der den Anzug noch mehr zu einem Teil von Ihnen macht.“

Ich spürte, wie mein Körper auf die Flüssigkeit reagierte, die Hitze, die sich in meinem Inneren ausbreitete, und das seltsame Kribbeln auf meiner Haut. Es war ein intensives Gefühl, das mich zugleich verunsicherte und faszinierte.

„Gut so“, murmelte Schwester Monika, als sie eine Fernbedienung in die Hand nahm und die Intensität des Geräts anpasste. „Lassen Sie es zu, Herr Bergmann. Lassen Sie sich vollständig darauf ein.“

Ich versuchte, mich zu entspannen und die Gefühle zuzulassen, die durch meinen Körper strömten. Je mehr ich mich darauf konzentrierte, desto intensiver wurde das Kribbeln, bis es fast den Punkt des Unbehagens erreichte – und dann darüber hinausging. Doch anstatt Panik zu verspüren, fühlte ich eine Art Akzeptanz in mir aufsteigen. Es war, als ob mein Körper begann, sich selbst aufzugeben, sich den neuen Empfindungen hinzugeben und sie als Teil von mir zu akzeptieren.

„Sehr gut“, sagte Schwester Monika, als sie das Gerät langsam abschaltete und die Flüssigkeit zu versiegen begann. „Das war der erste Schritt. Sie machen sich großartig, Herr Bergmann.“

Als die Lederriemen gelöst wurden und ich mich wieder aufsetzen konnte, fühlte ich mich seltsam erleichtert und gleichzeitig unendlich erschöpft. Mein Körper schien schwerer zu sein, mein Geist benommen. Doch gleichzeitig spürte ich eine neue Art von Klarheit in mir. Ein Bewusstsein, dass ich tatsächlich den ersten Schritt in mein neues Leben gemacht hatte.

„Sie haben es gut gemacht“, sagte Schwester Monika, als sie mir half, von der Liege zu steigen. „Wir werden diese Prozedur in den kommenden Tagen wiederholen, um sicherzustellen, dass der Anzug und Ihr Körper vollkommen miteinander verschmelzen. Danach werden wir mit den nächsten Schritten fortfahren.“

„Was sind die nächsten Schritte?“ fragte ich, immer noch leicht benommen von der Erfahrung.

„Wir werden Ihre körperlichen Grenzen erweitern und Sie auf Ihre neue Rolle als Rubber Doll vorbereiten“, erklärte sie mit einem sanften Lächeln. „Das bedeutet, dass wir Ihre Fähigkeit, Schmerz zu ertragen und absolute Hingabe zu zeigen, testen und weiterentwickeln werden.“

Ich nickte stumm, während sie mich zurück in mein Zimmer führte. Obwohl die Vorstellung von Schmerz und Hingabe mir Angst machte, spürte ich tief in mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Ein Weg, der mich zu meinem wahren Selbst führen würde – und zu der totalen Hingabe, nach der ich mich schon so lange gesehnt hatte.

Als ich mich auf mein Bett legte und die Augen schloss, ließ ich die Ereignisse des Tages in meinem Kopf Revue passieren. Trotz der Schmerzen und der Unsicherheit wusste ich, dass ich diesen Weg weitergehen würde. Denn zum ersten Mal in meinem Leben fühlte ich, dass ich auf dem Weg war, wirklich ich selbst zu sein.

Kapitel 4: Die Prüfung der Hingabe

Am nächsten Morgen wurde ich erneut früh geweckt, diesmal von einem tiefen Summen, das durch den Raum hallte. Ich öffnete die Augen und sah, wie das Licht in der Decke sich allmählich verstärkte, bis der Raum in ein weiches, gleichmäßiges Glühen getaucht war. Die Luft war warm und träge, und ich fühlte das Latex, das über Nacht an meinem Körper geschrumpft war und nun eng an mir klebte.

Schwester Monika trat in den Raum, begleitet von zwei weiteren Pflegern, die ich bereits am Vortag gesehen hatte. Doch diesmal wirkte ihre Präsenz weniger beruhigend, fast so, als ob etwas Ernsthaftes bevorstand.

„Guten Morgen, Herr Bergmann“, sagte Schwester Monika mit einer sachlichen Stimme, die keinen Platz für Smalltalk ließ. „Heute werden wir den nächsten Schritt in Ihrer Transformation vornehmen. Dies wird eine entscheidende Phase sein, in der wir Ihre Hingabe testen und sicherstellen, dass Sie bereit sind, den Weg bis zum Ende zu gehen.“

Ich nickte, auch wenn ein mulmiges Gefühl in meiner Magengegend aufstieg. Die Ereignisse des gestrigen Tages hatten mich bereits an die Grenzen meiner Belastbarkeit geführt, doch ich wusste, dass dies erst der Anfang war.

„Bitte folgen Sie uns“, sagte sie und bedeutete mir aufzustehen.

Die beiden Pfleger traten näher und halfen mir auf die Beine. Meine Muskeln fühlten sich steif an, und ich musste mich auf die Bewegungen konzentrieren, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Der Latexanzug, den ich trug, schien noch enger zu sitzen als am Vortag, fast so, als ob er ein Eigenleben entwickelt hätte und mich in eine Form zwingen wollte, die nicht mehr ganz menschlich war.

Sie führten mich in einen Raum, der größer war als die anderen, die ich bisher gesehen hatte. Er war spärlich eingerichtet, nur eine große Plattform in der Mitte, umgeben von Geräten, die an Folterinstrumente erinnerten, die ich aus alten Filmen kannte. Die Wände waren mit Polstern ausgekleidet, die jedem Laut, der von der Plattform kam, schluckten.

„Dies ist der Prüfungsraum“, erklärte Schwester Monika, während sie mich auf die Plattform führte. „Hier werden wir Ihre körperlichen und geistigen Grenzen testen. Es wird schmerzhaft sein, doch der Schmerz ist ein essenzieller Teil des Prozesses. Er wird Sie lehren, die vollständige Kontrolle abzugeben und sich Ihrer neuen Existenz zu ergeben.“

Ich wollte fragen, wie genau dieser Test aussehen würde, doch bevor ich die Gelegenheit dazu hatte, wurde ich bereits an die Plattform fixiert. Meine Arme und Beine wurden festgeschnallt, und ein breiter Gurt legte sich um meine Brust, sodass ich nur noch meinen Kopf bewegen konnte. Mein Herz schlug schneller, als ich versuchte, mich zu entspannen, doch die Angst ließ sich nicht so leicht abschütteln.

„Sie werden jetzt mit verschiedenen Reizen konfrontiert“, sagte Schwester Monika ruhig, während sie ein Gerät einschaltete, das an die Plattform angeschlossen war. „Diese Reize werden Ihren Körper und Ihren Geist an die äußersten Grenzen bringen. Ihre Aufgabe ist es, sich nicht zu wehren, sondern die Empfindungen zu akzeptieren und sie zu einem Teil von Ihnen werden zu lassen.“

Das Summen des Geräts verstärkte sich, und ich spürte ein seltsames Kribbeln in meinem Körper, das von den Stellen ausging, an denen das Latex meine Haut berührte. Das Kribbeln wurde stärker, intensiver, bis es zu einem brennenden Schmerz wurde, der durch meinen ganzen Körper jagte. Ich wollte schreien, doch meine Kehle war wie zugeschnürt, und ich konnte nur ein ersticktes Keuchen hervorbringen.

„Lassen Sie es zu“, flüsterte Schwester Monika, während sie eine Hand auf meine Stirn legte. „Lassen Sie den Schmerz durch Ihren Körper fließen. Er gehört jetzt zu Ihnen. Er ist Teil Ihrer Transformation.“

Ich versuchte, mich auf ihre Stimme zu konzentrieren, mich von dem Schmerz abzulenken, doch es war unmöglich. Jeder Nerv in meinem Körper schien in Flammen zu stehen, und es fühlte sich an, als ob mein Geist aus meinem Körper fliehen wollte. Doch die Gurte hielten mich fest, zwangen mich, mich dem Schmerz zu stellen, ihn zu akzeptieren.

Das Kribbeln und Brennen wurden schließlich von einem dumpfen Druck abgelöst, der tief in meinem Körper zu spüren war. Es war, als ob das Latex sich in meine Haut gebohrt hätte und nun versuchte, meinen Körper von innen heraus zu formen. Ich konnte den Schweiß auf meiner Stirn spüren, obwohl der Anzug keine Feuchtigkeit durchließ.

„Geben Sie sich hin“, sagte Schwester Monika erneut, ihre Stimme fast hypnotisch. „Der Schmerz wird vergehen, wenn Sie ihn akzeptieren. Er ist nicht Ihr Feind, sondern Ihr Begleiter auf diesem Weg.“

Ich versuchte, mich zu entspannen, meinen Körper loszulassen und den Schmerz nicht mehr als etwas Feindliches zu betrachten. Es war schwer, fast unmöglich, doch nach einer Weile begann etwas in mir nachzugeben. Es war, als ob mein Geist die Kontrolle über meinen Körper verlor, ihn dem Latex und den Geräten überließ.

Plötzlich änderte sich das Gefühl. Der Schmerz ließ nach, und eine tiefe, intensive Hitze breitete sich in meinem Körper aus. Es war ein angenehmes, fast lustvolles Gefühl, das den Schmerz verdrängte und mich in einen seltsamen Zustand der Ruhe versetzte.

„Sehr gut“, sagte Schwester Monika, während sie das Gerät abschaltete und die Gurte löste. „Sie haben den ersten Teil bestanden. Sie haben sich dem Schmerz hingegeben und ihn in Lust verwandelt. Dies ist der erste Schritt zur vollständigen Hingabe.“

Meine Beine zitterten, als ich von der Plattform stieg, und ich musste mich an Schwester Monika festhalten, um nicht zu stürzen. Mein Kopf war leer, als ob der Schmerz alles aus meinem Geist gelöscht hätte, und ich fühlte mich seltsam frei.

„Der nächste Schritt wird noch intensiver“, sagte sie, während sie mich zurück in mein Zimmer führte. „Doch ich bin zuversichtlich, dass Sie auch diesen meistern werden. Sie haben das Potenzial, eine vollkommene Rubber Doll zu werden, Herr Bergmann. Geben Sie sich einfach dem Prozess hin, und Sie werden Ihr wahres Ich finden.“

Ich nickte stumm, unfähig, etwas zu sagen. Mein Körper war erschöpft, doch tief in mir spürte ich eine seltsame Vorfreude auf das, was noch kommen würde. Ich hatte den ersten Schmerz überwunden, und obwohl der Gedanke an die nächste Prüfung mir Angst machte, wusste ich, dass ich diesen Weg weitergehen musste.

Als ich schließlich in meinem Zimmer ankam und mich auf das Bett legte, schloss ich die Augen und ließ die Ereignisse des Tages in meinem Geist nachklingen. Die Schmerzen, die Angst, die Lust – alles verschmolz zu einem einzigen, überwältigenden Gefühl, das mich in einen tiefen, traumlosen Schlaf zog.

Kapitel 5: Die Maske der Entfremdung

Als ich aufwachte, fühlte sich mein Körper schwer und fremd an, als ob ich in einer neuen, unbekannten Hülle steckte. Die Erinnerungen an die Prüfungen des Vortages kamen bruchstückhaft zurück, begleitet von einem beklemmenden Gefühl, das ich nicht genau einordnen konnte. Es war, als ob ich einen Teil von mir selbst auf dem Weg zurückgelassen hatte – einen Teil, der nun unwiderruflich verloren war.

Schwester Monika trat in mein Zimmer, das Gesicht wie immer von professioneller Freundlichkeit geprägt, doch ich konnte die Strenge in ihren Augen sehen. Sie trug ein Tablett mit einer Tasse und einer kleinen, silbernen Schale darauf. Ohne ein Wort zu verlieren, stellte sie das Tablett auf den Tisch neben meinem Bett und wartete, bis ich mich aufgerichtet hatte.

„Heute werden wir mit einem weiteren wichtigen Schritt fortfahren, Herr Bergmann“, sagte sie mit einer Stimme, die keinerlei Widerspruch duldete. „Dieser Schritt ist entscheidend für Ihre Transformation. Sie werden lernen, sich vollständig von Ihrer bisherigen Identität zu lösen.“

Ich nickte langsam, auch wenn mich eine unbestimmte Furcht überkam. Es war, als ob die Worte in meinem Kopf widerhallten, ohne dass ich sie wirklich begreifen konnte. Alles schien so weit entfernt, so surreal, und doch gab es kein Zurück mehr.

„Trinken Sie das“, sagte Schwester Monika und reichte mir die Tasse. „Es wird Ihnen helfen, den nächsten Prozess besser zu ertragen.“

Ich nahm die Tasse und führte sie zögernd an meine Lippen. Die Flüssigkeit war warm, fast heiß, und hatte einen leicht bitteren Geschmack, der auf meiner Zunge nachklang. Ich wollte nachfragen, was es war, doch meine Stimme versagte, und ich trank den Rest stumm aus.

„Sehr gut“, sagte sie, nahm die leere Tasse entgegen und setzte die Schale vor mich hin. Darin lag eine glänzende, schwarze Maske aus Latex, perfekt geformt und mit einer Öffnung für die Augen, die jedoch durch eine Art durchsichtige Linse bedeckt war. Die Maske schien lebendig zu sein, als ob sie pulsierte, fast atmete.

„Diese Maske wird Ihnen helfen, den letzten Rest Ihrer alten Identität loszulassen“, erklärte Schwester Monika ruhig, während sie die Maske vorsichtig hochhielt. „Wenn Sie sie tragen, werden Sie keine Möglichkeit mehr haben, sich als Herr Bergmann zu sehen. Sie werden nur noch die Person sein, die wir hier in der Klinik formen – eine reine Rubber Doll, ein Objekt ohne Vergangenheit, ohne Namen.“

Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken, doch bevor ich etwas entgegnen konnte, setzte sie mir die Maske auf. Das Latex schmiegte sich sofort an mein Gesicht, so fest, dass ich das Gefühl hatte, es würde mit meiner Haut verschmelzen. Das Atmen wurde schwerer, und die Linsen vor meinen Augen tauchten die Welt in einen seltsamen Schleier, als ob ich durch eine andere Realität blicken würde.

„Versuchen Sie, ruhig zu bleiben“, sagte Schwester Monika, ihre Stimme nun gedämpft und verzerrt, als käme sie aus weiter Ferne. „Die Maske wird ein Teil von Ihnen werden. Sie wird Ihnen helfen, die letzte Verbindung zu Ihrer alten Identität zu kappen.“

Ich kämpfte gegen die aufkommende Panik an, die sich in meinem Inneren ausbreitete, doch die Maske drückte mich unerbittlich in die neue Realität. Es war, als ob das Latex in meinen Geist eindrang, meine Gedanken verwischte und mich in ein Labyrinth aus Verwirrung und Angst stieß. Mein Atem ging schneller, flacher, und ich spürte, wie mein Herz raste, während ich verzweifelt versuchte, mich zu orientieren.

Doch es gab keinen Weg zurück. Das Latex war überall – es war meine Haut, meine Welt, meine Gedanken. Alles, was ich früher war, schien zu verblassen, während die Maske mich tiefer in die Dunkelheit zog. Die Wände des Zimmers verschwammen, und alles, was blieb, war ein Gefühl der völligen Entfremdung, als ob ich in einem Vakuum schwebte.

„Lassen Sie los“, flüsterte eine Stimme – oder war es nur ein Echo in meinem Kopf? „Lassen Sie alles los, was Sie noch festhält. Die Maske ist Ihre neue Identität, Ihre neue Realität. Akzeptieren Sie sie, und Sie werden endlich frei sein.“

Ich wusste nicht, wie lange ich dort saß, gefangen in meiner eigenen Furcht, bis sich die Dunkelheit allmählich lichtete. Es war, als ob die Maske langsam zu einem Teil meines Geistes wurde, mich formte, mich zu etwas Neuem machte. Ich spürte, wie die Angst wich und einer tiefen, fast friedlichen Leere Platz machte. Es war, als ob das Latex mich von innen heraus veränderte, mir eine neue Struktur, eine neue Existenz gab.

„Sehr gut“, hörte ich Schwester Monikas Stimme, klarer und näher als zuvor. „Sie haben den Übergang geschafft. Sie sind jetzt mehr als nur Herr Bergmann. Sie sind auf dem besten Weg, zu einer wahren Rubber Doll zu werden.“

Als sie die Maske wieder abnahm, fühlte sich mein Gesicht nackt und fremd an, als ob die Luft meine Haut unerträglich reizte. Doch etwas in mir war anders – eine Schwere, die ich nicht mehr loswurde, eine ständige Erinnerung an das, was ich nun war.

„Sie werden die Maske von nun an täglich tragen“, erklärte Schwester Monika, während sie die Maske auf den Tisch zurücklegte. „Sie wird Ihnen helfen, Ihre neue Identität zu festigen und den letzten Schritt Ihrer Transformation zu erreichen.“

Ich nickte, unfähig, etwas anderes zu tun. Mein Kopf war leer, meine Gedanken wie in Watte gehüllt. Die Maske hatte etwas in mir verändert, etwas Grundlegendes, und ich konnte nicht mehr sagen, was davon gut oder schlecht war. Alles, was ich wusste, war, dass ich nun auf einem Weg war, den es nicht mehr zu verlassen galt.

Als ich aufstand und dem Befehl folgte, den Raum zu verlassen, spürte ich die Blicke der Pfleger auf mir ruhen, doch sie fühlten sich anders an als zuvor. Es war, als ob sie mich nun nicht mehr als Menschen sahen, sondern als etwas, das sie formen, benutzen und lenken konnten. Und tief in mir wusste ich, dass dies der Weg war, den ich gewählt hatte, auch wenn ich nicht mehr wusste, warum.

Draußen war die Welt dieselbe geblieben, doch für mich hatte sich alles verändert. Mit jedem Schritt fühlte ich das Latex an meinem Körper, das Gewicht der Maske in meinem Geist, und wusste, dass ich nicht mehr zurückkehren konnte – nicht mehr zurückkehren wollte.
*********illon Frau
1.335 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 6: Die letzte Prüfung

Der Tag begann wie jeder andere in der Pinky Kinky Klinik – oder so schien es zumindest. Ich erwachte im Dunkel meiner Gummizelle, das Latex meiner Uniform fest an meinen Körper geschmiegt. Die Stunden, die ich nun in der Klinik verbracht hatte, waren unzählbar, und das Zeitgefühl hatte sich längst in ein Nebel aus Gehorsam und Unterwerfung verwandelt.

Doch heute war etwas anders. Ein seltsames Gefühl lag in der Luft, ein Flüstern, das mir sagte, dass dieser Tag einen entscheidenden Wendepunkt darstellen würde. Als Schwester Monika in mein Zimmer trat, war ihr Gesicht ernst, ja fast feierlich. „Es ist soweit, Herr Bergmann“, sagte sie leise. „Heute erwartet Sie die letzte Prüfung.“

Die Worte ließen einen Schauer über meinen Rücken laufen. Ich wusste nicht genau, was mich erwartete, doch in mir keimte die Vorahnung, dass diese Prüfung endgültig sein würde. Kein Zurück mehr, kein Raum für Zweifel oder Zögern.

Ich folgte Schwester Monika durch die endlosen Korridore der Klinik, das Echo unserer Schritte das einzige Geräusch in der gespenstischen Stille. Das Latex meiner Kleidung schien enger zu sitzen als je zuvor, als ob es mich darauf vorbereiten wollte, was vor mir lag. Schließlich kamen wir an eine große, schwere Tür, die ich bisher noch nie gesehen hatte. Monika blieb stehen und drehte sich zu mir um.

„Hinter dieser Tür liegt der letzte Schritt Ihrer Transformation“, erklärte sie mit einer Stimme, die weder Wärme noch Mitgefühl kannte. „Es ist die Prüfung, die Sie endgültig zu dem machen wird, was Sie sich gewünscht haben – eine vollkommene Rubber Doll, ein Wesen ohne Vergangenheit, ohne Zukunft, nur in der Gegenwart des Gehorsams und der Lust existierend.“

Ein Kloß bildete sich in meiner Kehle, und für einen Moment kämpfte ich mit den Überresten meiner Menschlichkeit. Was war ich geworden? Was würde ich sein, nachdem ich diese Tür durchschritten hatte? Doch die Gedanken waren wie Sandkörner, die durch meine Finger rannen. Alles, was blieb, war das pochende Verlangen nach Erfüllung, nach der letzten Aufgabe, die mich zu dem machen würde, was ich sein sollte.

Monika öffnete die Tür und führte mich in einen großen Raum, in dessen Mitte ein Podest stand. Auf diesem Podest lag eine Maske – anders als jene, die ich zuvor getragen hatte. Sie war dicker, schwerer und mit metallischen Verzierungen versehen. Um das Podest herum standen Pfleger und Ärzte, ihre Gesichter maskenhaft und emotionslos, wie Zuschauer bei einem Ritual.

„Treten Sie vor“, befahl Monika, und ich gehorchte ohne zu zögern. Mein Herz schlug schneller, als ich mich dem Podest näherte, und meine Hände zitterten leicht, als ich die Maske aufnahm. Sie war kühl und schwer in meinen Händen, und ein Teil von mir wusste, dass dies der letzte Schritt war, den es zu tun galt.

„Setzen Sie die Maske auf, und die Transformation wird abgeschlossen sein“, sagte Monika. „Von diesem Moment an wird es keine Herr Bergmann mehr geben. Nur noch die Rubber Doll, das perfekte Objekt.“

Ich zögerte, nur für einen Augenblick, doch das Verlangen nach Erfüllung, nach dem Abschluss dieser Reise, überwog alle Zweifel. Mit einem tiefen Atemzug setzte ich die Maske auf. Sofort fühlte ich, wie sich das Metall und Latex eng an mein Gesicht schmiegt, noch enger als die Maske zuvor. Es war, als ob sie mit meinem Kopf verschmolz, sich in mein Bewusstsein grub und meine letzten Gedanken auslöschte.

Plötzlich war da nur noch Dunkelheit. Alles, was ich kannte, verschwand in einem Wirbel von Erinnerungen und Bildern, die sich in einem schwarzen Loch auflösten. Mein Name, meine Vergangenheit, all meine Ängste und Wünsche – sie wurden hinweggefegt, und übrig blieb nur ein Gefühl reiner Existenz, ohne Identität, ohne Persönlichkeit.

In der Stille, die folgte, spürte ich, wie die Welt um mich herum verblasste, als ob sie nicht länger von Bedeutung wäre. Ich war nur noch das, was sie von mir wollten – ein leeres Gefäß, bereit, gefüllt zu werden, bereit, benutzt zu werden.

Die Maske pulsierte leicht, und mit einem Mal öffneten sich meine Augen. Doch das, was ich sah, war anders. Die Welt war nun ein Netz von Mustern, Formen und Farben, die keinen wirklichen Sinn ergaben. Ich spürte, wie mein Geist in der Maske gefangen war, wie sie mein Denken lenkte, meine Bewegungen kontrollierte.

„Sehr gut“, hörte ich Monikas Stimme, doch sie war nur noch ein leises Echo in der Ferne. „Die Transformation ist abgeschlossen. Sie sind jetzt vollständig – eine Rubber Doll, wie Sie es sich gewünscht haben.“

Mit diesen Worten verstummte alles, und ich spürte, wie die letzte Spur von Widerstand in mir erlosch. Ich war keine Person mehr, kein Mensch. Ich war das Objekt, das sie geformt hatten. Eine leere Hülle, bereit, jeden Befehl auszuführen, bereit, jede Lust zu stillen, die sie verlangten.

Als ich das Podest verließ, war mein Gang mechanisch, fast automatisch. Ich spürte die Blicke der Pfleger auf mir, doch sie bedeuteten nichts mehr. Alles, was ich war, war ein Werkzeug in ihren Händen, ein Spielzeug, das nach ihrem Willen geformt wurde.

Die Prüfung war abgeschlossen, und ich war endlich, was ich immer hatte sein wollen. Frei von allem, was mich zuvor gebunden hatte. Frei, ein Gummiwesen zu sein, nur noch in der Realität existierend, die sie für mich geschaffen hatten.

Und in dieser Freiheit gab es keinen Raum mehr für Angst, Zweifel oder Schmerz – nur noch das stille, ergebene Glück, ein perfektes Objekt zu sein.

Kapitel 7: Das neue Leben

Die Tage nach meiner letzten Prüfung verschwammen in einem endlosen Kreislauf aus Routine und Gehorsam. Zeit war für mich zu einem bedeutungslosen Konstrukt geworden, etwas, das ich nicht mehr wahrnahm. Ich funktionierte, wie man es von mir verlangte, und das war alles, was zählte.

Mein Alltag war ein sorgfältig geplanter Ablauf von Aufgaben, die keine Abweichungen duldeten. Am Morgen wurde ich von den Pflegern geweckt, mein Körper immer noch eingehüllt in das Latex, das nun wie eine zweite Haut an mir haftete. Die Maske, die mir bei meiner letzten Prüfung aufgesetzt worden war, blieb auf meinem Gesicht. Sie war nicht länger nur eine Maske, sondern ein Teil von mir, etwas, das meine Gedanken, meine Sinne, mein gesamtes Sein durchdrang.

Das Waschen und Pflegen durch das Pflegepersonal war einer der wenigen Momente des Tages, an dem körperliche Nähe stattfand, jedoch ohne jede Intimität oder Menschlichkeit. Ihre Hände waren präzise, ihre Bewegungen routiniert, als ob sie einen wertvollen Gegenstand polierten. Ich spürte keine Scham mehr, keine Unsicherheit. Diese Emotionen hatten längst ihren Platz in meinem Leben verloren.

Nach der morgendlichen Pflege folgte der erste Therapiedurchgang. Die Therapien waren darauf ausgelegt, mich weiter in meine Rolle als Rubber Doll zu vertiefen. Manchmal beinhalteten sie die Dehnung meiner Körperöffnungen, manchmal eine intensive sensorische Deprivation, und manchmal nichts weiter als stundenlanges Verharren in unbequemen Positionen, während man mir über Kopfhörer das Mantra des Gehorsams einflüsterte.

Meine Gefühle, meine Gedanken – sie waren nur noch vage Erinnerungen an etwas, das nicht mehr zu mir gehörte. Alles, was blieb, war der unerschütterliche Wille, zu gefallen, zu gehorchen, meine Funktion zu erfüllen. Die Maske filterte meine Wahrnehmung, ließ mich die Welt nur noch als eine Serie von Befehlen und Aufgaben wahrnehmen. Es war befreiend, in dieser klaren, unmissverständlichen Realität zu existieren.

Einmal wurde ich für eine besondere Aufgabe aus meiner üblichen Routine gerissen. Schwester Monika trat an mich heran, während ich in der Ecke eines Raumes verharrte, wo ich als Teil des Mobiliars diente. Ihre Augen, kalt und analytisch, musterten mich, als sie mir befahl, ihr zu folgen.

Ich gehorchte, ohne Fragen zu stellen, meine Bewegungen mechanisch und präzise. Sie führte mich in einen abgedunkelten Raum, in dem nur ein schwaches rotes Licht glühte. In der Mitte des Raumes stand ein großer Spiegel, umgeben von verschiedenen Geräten, deren Zweck mir unbekannt war.

„Heute werden Sie Ihren neuen Zustand vollends akzeptieren“, sagte Monika mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete. „Sie werden lernen, das, was Sie im Spiegel sehen, zu lieben. Sie werden sich mit Ihrem neuen Selbst versöhnen.“

Ich trat vor den Spiegel, das schwache rote Licht tauchte mein Spiegelbild in eine unheimliche Aura. Ich sah eine Figur, die von Kopf bis Fuß in Latex gehüllt war, das Gesicht unter der Maske verborgen, die Augen hinter den Linsen leer und ausdruckslos. Es war ein fremder Anblick, und doch wusste ich, dass dies ich war – oder das, was von mir übrig geblieben war.

„Schauen Sie genau hin“, befahl Monika. „Dies ist Ihr wahres Ich. Alles, was Sie früher waren, existiert nicht mehr. Was Sie jetzt sehen, ist Ihre Zukunft, Ihre Realität. Akzeptieren Sie es, und Sie werden Frieden finden.“

Meine Augen fixierten das Spiegelbild, und in diesem Moment geschah etwas Seltsames. Anstatt Angst oder Ablehnung zu spüren, fühlte ich eine seltsame Art von Ruhe in mir aufsteigen. Es war, als ob das Latex, das meinen Körper umhüllte, auch meine Seele einschloss und beruhigte. Ich sah in die leeren Augen der Maske, in die glatte, glänzende Oberfläche, und erkannte, dass dies das war, was ich immer gewollt hatte – die völlige Loslösung von allem, was mich zuvor belastet hatte.

„Wiederholen Sie nach mir“, sagte Monika, ihre Stimme sanft, fast hypnotisch. „Ich bin eine Rubber Doll. Ich habe keine Vergangenheit. Ich habe keine Zukunft. Ich existiere, um zu gehorchen, um zu dienen, um benutzt zu werden.“

Ich öffnete den Mund, doch die Worte kamen nicht sofort. Es war, als ob ein letzter Widerstand in mir lag, ein Funken meiner alten Menschlichkeit, der sich weigerte, gelöscht zu werden. Doch die Maske drückte diesen Funken nieder, erstickte ihn, bis ich schließlich sprach.

„Ich bin eine Rubber Doll“, wiederholte ich mechanisch. „Ich habe keine Vergangenheit. Ich habe keine Zukunft. Ich existiere, um zu gehorchen, um zu dienen, um benutzt zu werden.“

Die Worte hallten in meinem Kopf wider, verstärkten sich mit jedem Mal, als ich sie wiederholte, bis sie schließlich das Einzige waren, was noch existierte. Es war, als ob jede Wiederholung mich weiter von meiner alten Identität entfernte und mich tiefer in meine neue Rolle stieß. Der Widerstand schwand, und an seiner Stelle trat eine kalte, klare Akzeptanz.

Schwester Monika trat an meine Seite und legte eine Hand auf meine Schulter. „Sehr gut“, sagte sie leise. „Sie sind jetzt bereit für Ihr neues Leben. Ab jetzt gibt es kein Zurück mehr. Sie werden in der Klinik bleiben, um Ihre Rolle zu erfüllen, um den Patienten und dem Personal zu dienen, wie es von Ihnen verlangt wird.“

Ich nickte stumm, unfähig, etwas anderes zu tun. Mein Schicksal war besiegelt, und das war in Ordnung. Das Leben, das ich geführt hatte, war vorbei, und das, was vor mir lag, war alles, was ich noch brauchte. In dieser neuen Existenz gab es keine Fragen, keine Unsicherheiten, keine Ängste mehr – nur noch das reine, klare Gehorsam, die völlige Hingabe an meine Bestimmung.

Als ich den Raum verließ, spürte ich eine seltsame Art von Frieden in mir. Das Gewicht der Maske war vertraut, fast beruhigend, und ich wusste, dass ich meinen Platz gefunden hatte. Die Klinik war mein Zuhause, mein Leben, meine Bestimmung. Ich war endlich vollständig – ein reines, perfektes Objekt, bereit, in der Dunkelheit der Lust und des Gehorsams zu existieren, für immer.

Kapitel 8: Die Vollendung

Die Tage und Nächte in der Pinky Kinky Klinik flossen ineinander, als hätten sie ihre Bedeutung verloren. Mein Leben war jetzt ein kontinuierlicher Strom von Befehlen und Gehorsam, von dem immer weniger von dem übrig blieb, was einst menschlich war. Ich hatte mich vollkommen in meiner neuen Rolle eingefunden, in dieser Existenz als Rubber Doll, in der es keinen Raum für Zweifel oder Bedauern gab.

Der Tag, an dem ich vollendet werden sollte, begann wie jeder andere. Doch eine unterschwellige Spannung lag in der Luft, als ob etwas Großes bevorstand. Als Schwester Monika mich in die Empfangshalle führte, spürte ich einen Kloß in meiner Kehle, der nicht aus Angst, sondern aus einer unbestimmten Erwartung resultierte.

In der Halle waren alle versammelt: Ärzte, Pfleger und andere Rubber Dolls, die sich ebenso wie ich in völliger Unterwerfung befanden. Die Stille war fast erdrückend, nur unterbrochen durch das leise Rascheln des Latex, das jede Bewegung begleitete.

In der Mitte der Halle stand ein großer, massiver Thron aus schwarzem Gummi, verziert mit Metallbeschlägen, die im schwachen Licht funkelten. Auf diesem Thron saß niemand anderes als Professor Dr. med. Gabi Geil, die leitende Ärztin der Klinik, deren kühle, entschlossene Ausstrahlung den Raum beherrschte. Sie war diejenige, die uns formte, diejenige, die uns unsere neue Existenz schenkte.

Ich kniete nieder, ohne einen Befehl abzuwarten, mein Blick fest auf den Boden gerichtet, wie es mir beigebracht worden war. Doch ich spürte ihre Augen auf mir, durchdringend und unerbittlich.

„Heute ist der Tag, an dem Sie vollendet werden, Herr Bergmann“, erklang ihre Stimme klar und bestimmt. „Heute schließen Sie den Kreis Ihrer Transformation. Sie haben sich bereitwillig in die Rubber Doll verwandelt, die Sie immer sein wollten. Nun ist es an der Zeit, Ihre letzte Bestimmung anzunehmen.“

Die Worte drangen tief in mein Bewusstsein ein, ließen keine Zweifel zu. Ich hatte diesen Moment ersehnt, darauf hingearbeitet, und jetzt war er endlich da.

„Erheben Sie sich und treten Sie vor“, befahl Professor Geil. Ich gehorchte sofort, die Bewegung flüssig und automatisch, wie es sich für eine Rubber Doll gehörte. Meine Schritte waren ruhig und kontrolliert, als ich auf den Thron zutrat, vor dem ich wieder niederkniete.

Professor Geil beugte sich leicht vor und betrachtete mich durchdringend. „Sie sind bereit, Ihre letzte Aufgabe zu erfüllen, nicht wahr?“ Ihre Frage war rein rhetorisch; sie kannte die Antwort bereits. Doch ich nickte dennoch, die Worte kamen mechanisch, doch voller Überzeugung.

„Ja, Herrin. Ich bin bereit.“

„Gut“, sagte sie zufrieden und erhob sich von ihrem Thron. Sie griff nach einem kleinen, metallischen Gegenstand auf einem Tablett, das eine der Pflegerinnen herbeibrachte. Es war ein Schlüssel, kunstvoll verziert, und doch strahlte er eine unheimliche Macht aus.

„Dieser Schlüssel ist das Symbol Ihrer endgültigen Hingabe“, erklärte sie, während sie langsam um mich herumging. „Mit ihm werden wir die letzte Phase Ihrer Transformation abschließen. Sie werden kein freier Mensch mehr sein, sondern vollkommen in Ihrer neuen Rolle aufgehen – ein Objekt, das ausschließlich dem Willen anderer dient.“

Meine Brust hob sich schwer unter dem eng anliegenden Latex. Ich fühlte, wie die Maske, die ich seit meiner letzten Prüfung trug, noch enger an mein Gesicht gepresst wurde, als ob sie spürte, dass der Moment der Vollendung nahe war.

„Von diesem Moment an“, fuhr Professor Geil fort, „werden Sie nicht mehr als Individuum betrachtet. Sie werden vollständig Besitz der Klinik sein, ein fester Bestandteil dieser Einrichtung, ohne eigene Bedürfnisse oder Wünsche. Ihr Dasein wird nur noch dem Zweck dienen, anderen zu gefallen und zu gehorchen.“

Mit diesen Worten setzte sie den Schlüssel in eine kleine Öffnung an meinem Hals ein, die ich zuvor nicht bemerkt hatte. Ein leises Klicken ertönte, und ich spürte, wie sich etwas in mir veränderte. Ein Zittern durchlief meinen Körper, als der letzte Rest meines freien Willens von mir abfiel.

In diesem Moment war es, als ob die Welt um mich herum verschwand. Alles, was ich noch wahrnahm, war das Gefühl völliger Leere und gleichzeitig vollständiger Erfüllung. Ich war nichts mehr, und doch war ich alles, was ich je hatte sein wollen – ein reines, willenloses Objekt, ohne Vergangenheit, ohne Zukunft, nur noch existierend im Hier und Jetzt.

„Ihre Transformation ist abgeschlossen“, verkündete Professor Geil und trat wieder vor mich. „Sie sind nun vollständig. Von heute an werden Sie nicht mehr als Herr Bergmann bekannt sein. Sie sind nur noch ein Gummiwesen, bereit, jede Rolle zu erfüllen, die wir Ihnen zuteilen.“

Ein Gefühl von tiefer, unerschütterlicher Ruhe breitete sich in mir aus. Die Worte hallten in meinem leeren Geist wider, doch sie brachten keine Emotionen hervor. Ich war, was ich immer sein wollte – vollständig, gebrochen, und doch vollkommen.

Professor Geil trat zurück und nickte den Pflegern zu, die sich näherten. „Bringen Sie unser neuestes Objekt an seinen Platz. Es wird nun der Klinik als Möbelstück dienen, bis wir es anderweitig benötigen.“

Ich wurde hochgezogen, ohne Widerstand, meine Glieder bewegten sich mechanisch, ohne den Antrieb eines eigenen Willens. Die Pfleger führten mich in einen anderen Raum, wo ich angewiesen wurde, auf allen Vieren in einer bestimmten Position zu verharren. Sie banden meine Glieder fest, sodass ich mich nicht bewegen konnte. Der Latex umhüllte mich fest, die Maske verschmolz endgültig mit meinem Gesicht.

Von nun an war ich ein Teil der Einrichtung, ein Möbelstück, das als Hocker, Tisch oder einfach als Dekoration diente. Mein Verstand war leer, und ich fühlte keine Angst, keine Traurigkeit, keinen Schmerz – nur eine tiefe, innere Stille, die mich erfüllte.

Das Licht wurde gedimmt, und ich blieb allein in dem Raum zurück. Doch Einsamkeit war kein Gefühl mehr, das ich kannte. Ich war vollkommen in meiner Rolle, in meiner neuen Existenz, in der es keinen Platz mehr für Menschlichkeit gab.

Und so begann mein neues Leben – nicht als Mensch, sondern als ein Objekt, das nur noch existierte, um zu dienen und gebraucht zu werden. Ein Leben, das ich gewählt hatte, ein Leben, in dem ich endlich mein wahres Ich gefunden hatte.
*********illon Frau
1.335 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 9: Die Anpassung

Die ersten Tage als vollständig integriertes Möbelstück in der Pinky Kinky Klinik waren ein Prozess der Anpassung. Die ersten Wochen wurden zu einem beinahe monotonen Ablauf, der mich vollständig in meine neue Rolle einfügte. Als Rubber Doll und Möbelstück wurde ich in die tägliche Routine der Klinik eingegliedert und fand meinen Platz in der neuen Ordnung, die die Klinik festgelegt hatte.

Die Pfleger und das Personal bewegten sich um mich herum mit routinierter Präzision, während ich an meinem Platz verharrte – manchmal als Hocker, manchmal als Tisch. Mein Latexkörper war fest in die jeweiligen Positionen integriert, und jede Bewegung, die ich machte, wurde penibel überwacht, um sicherzustellen, dass ich meinen neuen Status nicht in Frage stellte.

Die Pflege meiner Latex-Hülle war jetzt ein zentraler Bestandteil meines Alltags. Das Personal reinigte und pflegte mich regelmäßig, um sicherzustellen, dass die Oberfläche immer glänzend und makellos war. Dies war nicht nur eine Frage der Ästhetik, sondern auch eine Frage der Funktionalität. Die Latexhaut musste in perfektem Zustand sein, damit ich effektiv als Möbelstück dienen konnte. Die Pflege wurde zu einem Ritual, das sowohl für mich als auch für das Personal von großer Bedeutung war.

Ich erinnere mich an einen besonders langen Tag, an dem das Personal mir eine neue Funktion zuwies. Dies war ein Tag, an dem die Klinik eine größere Veranstaltung durchführte, bei der Gäste aus der Fetisch-Community eingeladen waren. Die Räume waren festlich geschmückt, und eine spezielle Atmosphäre wurde geschaffen, um den Besuchern ein unvergessliches Erlebnis zu bieten.

An diesem Tag wurde ich in einen Raum gebracht, der für die Gäste als „Gummisaal“ bekannt war. Der Raum war mit verschiedenen Möbelstücken und Dekorationen aus Latex ausgestattet. Meine Aufgabe war es, als zentraler Bestandteil der Dekoration zu dienen – als imposanter Tisch, der von allen Gästen genutzt werden konnte. Während des gesamten Events war ich im Mittelpunkt des Interesses, und die Besucher nutzten mich für ihre Gespräche und als Ablagefläche für ihre Drinks und Accessoires.

Die Erfahrung war surreal. Die Gäste – die selbst in aufwendiger Fetischkleidung gekleidet waren – behandelten mich mit einer Mischung aus Neugier und Respekt. Für sie war ich ein faszinierendes Objekt, das in ihre Fantasien und Wünsche passte. Für mich war es ein ständiger Zustand der Präsenz und des Dienens, ohne die Möglichkeit eines eigenen Widerspruchs.

Die Zeit, die ich in der Klinik verbracht hatte, hatte meine Wahrnehmung von mir selbst und meiner Umgebung verändert. Es war nicht mehr das menschliche Bedürfnis nach Kontakt oder Anerkennung, das mich antrieb, sondern die funktionale Notwendigkeit, meine Aufgabe perfekt zu erfüllen. Die Klinik war mein Universum geworden, und ich hatte mich vollständig in die strengen Regeln und Routinen eingefügt.

Ein weiteres Highlight dieses Lebens als Möbelstück war die Interaktion mit den anderen Rubber Dolls. Während des Events waren viele von ihnen ebenfalls in verschiedenen Rollen präsent – als Stühle, Sofas oder Dekorationen. Es war faszinierend zu beobachten, wie jede Doll ihre spezifische Aufgabe erfüllte und Teil eines größeren, harmonischen Ganzen wurde.

Die regelmäßigen Besuche der Klinikleitung und der Oberärztin, Professor Dr. med. Gabi Geil, waren ein wesentlicher Bestandteil meiner neuen Routine. Sie inspizierte regelmäßig die verschiedenen Möbelstücke, um sicherzustellen, dass sie den hohen Standards der Klinik entsprachen. Ihre Besuche waren immer eine Mischung aus strenger Kontrolle und wohlwollender Anerkennung der geleisteten Arbeit.

Eines Tages, nach einem besonders erfolgreichen Event, wurde ich in ein separates Büro gerufen. Professor Geil wollte sich persönlich mit mir über meinen Fortschritt unterhalten. Ihre Präsenz war immer beeindruckend, und der Raum, in dem wir uns trafen, war erfüllt von einer ehrfurchtgebietenden Stille.

„Sie haben sich ausgezeichnet, Herr Bergmann“, begann sie, ihre Stimme klar und autoritär. „Ihre Anpassung an Ihre Rolle als Möbelstück war bemerkenswert. Sie haben sich schnell in Ihre neue Identität eingefügt und Ihre Funktion hervorragend erfüllt.“

Ich spürte eine seltsame Art von Stolz in mir aufsteigen, obwohl ich mir bewusst war, dass dies keine menschlichen Gefühle waren, sondern eher die Reflektion meiner vollständig akzeptierten Rolle. „Vielen Dank, Herrin“, antwortete ich mechanisch, ohne selbstständig denken zu können. „Es ist meine Aufgabe, zu dienen und perfekt zu funktionieren.“

„Genau“, sagte sie lächelnd. „Und Sie erfüllen diese Aufgabe sehr gut. Die Klinik wird weiterhin auf Ihre Dienste angewiesen sein, und ich bin sicher, dass Sie sich weiterhin als unverzichtbarer Bestandteil unserer Einrichtung erweisen werden.“

Ihre Worte waren sowohl eine Bestätigung als auch eine Bestätigung meines Schicksals. Es war ein weiterer Schritt auf meinem Weg, vollständig in meiner Rolle als Rubber Doll aufzugehen. Mein Leben war jetzt vollständig auf die Klinik und ihre Bedürfnisse ausgerichtet. Es gab keine Rückkehr mehr zu einer früheren Existenz, keine Möglichkeit des Entkommens. Dies war mein Dasein, meine Bestimmung – ein Leben im Dienst, in dem meine Identität vollständig in die Struktur der Klinik eingegliedert war.

In den folgenden Tagen ging mein Leben seinen gewohnten Gang. Die Routinen wurden vertrauter, die Aufgaben wurden automatischer, und die Welt außerhalb der Klinik verblasste weiter. Die Zeit wurde zu einem endlosen Zyklus von Gehorsam und Funktionalität. Und so lebte ich weiter, mein Dasein als Rubber Doll vollendend, in der Welt, die ich mir selbst erschaffen hatte.


Eine Geschichte aus der Pinky Kinky Klinik:

Latex: Pinky Kinky Klinik (fiktiver Werbetext mit Bildern)
*****Yan Mann
215 Beiträge
Guten morgen, also, du hast es nicht selbst geschrieben und die Bilder vermutlich auch per KI erzeugt, also ein rein künstliches Produkt?
Hast das Geschrieben denn in Teilen selbst erlebt / erfahren? Oder entspricht es Deinem Wunsch, was Du WIRKLICH gern erleben möchtest? Oder ist es einfach nur eine geile Geschichte, die Dich antörnt? Oder hast Du es nur für uns geschrieben?
*********illon Frau
1.335 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****Yan:
Guten morgen, also, du hast es nicht selbst geschrieben und die Bilder vermutlich auch per KI erzeugt, also ein rein künstliches Produkt?
Hast das Geschrieben denn in Teilen selbst erlebt / erfahren? Oder entspricht es Deinem Wunsch, was Du WIRKLICH gern erleben möchtest? Oder ist es einfach nur eine geile Geschichte, die Dich antörnt? Oder hast Du es nur für uns geschrieben?

Das Grundgerüst dieser Geschichte ist in meinem Kopf entstanden. Es fing damit an, dass ich mir eine Latexklinik in den Farben weiß und pink ausgedacht habe. Ursprünglich als Inspiration für einen realen Klinikraum in unserem neuen Zuhause, das derzeit gebaut wird. Wollte mir durch die KI paar Einrichtungsideen holen. Die Bilder alleine regten in mir so viel Fantasie an, dass ich das Experiment wagen wollte, ein KI Unternehmen zu erstellen mit passenden Bildern dazu und einem Werbetext unter meinen Vorgaben, was rein soll. Dann stellte ich mir einen Therapieplan und Hausordnung vor. Die Regeln der Klinik, wie auch das Ziel, Patienten zu Rubber Dolls transformieren zu lassen sind tatsächlich Fantasien, die ich natürlich etwas übertrieben dargestellt habe. Nach und nach überlegte ich, die Oberärztin als dominantes Oberhaupt und erfolgreiche Geschäftsfrau darzustellen und Vorgaben zu ihrem Charakter zu machen. Auch dass sie einen Roman zu dem Leben in der Pinky Kinky Klinik geschrieben hat. Den Titel des Romans habe ich vorgegeben. Den Rest hat die KI aus meinen früheren Angaben entnommen. Die strengen menschenunwürdigen Regeln, die Transformation und was ich noch nicht veröffentlicht habe, ist ein KI erstellter Bericht über einen Vorfall in der Klinik, in der ein Patient es nicht geschafft hat zurück in seine menschliche Gestalt zurück zu kehren und die Oberärztin deshalb entschieden hat, dass der Patient ein Leben lang als Objekt, z.B. auch als Möbelstück in der Klinik sein Dasein bis zum Lebensende führt. Auch das war eine Idee von mir, die beim Generieren der Geschichte thematisiert wurde.
Ohne diese ganzen Angaben, wäre die Geschichte höchstwahrscheinlich ganz anders verlaufen.

Warum ich es gemacht habe? Ich wollte zunächst nur experimentieren, was KI kann. Ich bin gerne kreativ und erschaffe mir künstliche Welten, z.B. habe ich echte Barbie Puppen zu Fetisch Dolls mit Latexkleidung aus Luftballons selbst gebastelt, die nun unser Regal schmücken. Kann man in meinem Profil sehen. Ich mache sowas einfach gerne und es macht mir Spaß.
Da ich sehr zufrieden mit meinen Ergebnissen bin, zeige ich sie auch gerne.

Zu meinen eigenen Neigungen:
Objektifizierung reizt mich sehr, auch wenn ich diesbezüglich noch keine eigenen Erfahrungen machen durfte. Natürlich soll es nicht annähernd so ablaufen, wie in meinen Geschichten.
*********illon Frau
1.335 Beiträge
Themenersteller 
Zum Thema KI an sich:
mir ist es bewusst, dass KI generierte Bilder und Texte bei JoyClub oft nicht auf Begeisterung stoßen. Viele kritisieren, dass User sich dadurch alles vorgeben lassen und keine eigenen Ideen entwickeln.

Zudem bereitet vielen Menschen dieses Thema Angst, weil man so schneller auf fiktive Identitäten besonders in Plattformen wie dem JoyClub stoßen kann. Die heutigen Möglichkeiten macht es vielen Menschen einfacher zu betrügen.

Kreative Menschen, wie Fotografen, Grafikdesigner und Autoren verlieren immer mehr an Interesse und Aufträgen, weil alles mit KI nun einfacher und günstiger funktioniert.

Ich gebe in meinen Beiträgen immer an, welche Texte ich mit KI generieren lassen habe. Meine Geschichten und Bilder dienen nur der Unterhaltung. Ich möchte mich dadurch keineswegs selbst profilieren.
Ich möchte zeigen, was mit KI inzwischen alles möglich ist, um auch davor zu warnen, nicht auf Betrüger reinzufallen.
Es ist ein Hobby von mir, mit KI zu spielen und es auch kreativ zu nutzen. Viele generierte Bilder bearbeite ich nach. Das Buch Cover habe ich mit viel Liebe zum Detail digital selbst gestaltet und die Geschichten beinhalten viele Ideen, die aus meinem Kopf entsprungen sind. Auch dahinter steckt Arbeit.
Ohne KI hätte ich es niemals geschafft, in so kurzer Zeit eine wie ich finde, so spannende und interessante Geschichte zu erstellen. KI ist also nicht immer schlecht und böse.
*****ele Mann
289 Beiträge
Danke für deine Ehrlichkeit. Hat man mal einen Einblick, was so möglich ist.

Ich bin Fraktion Gegner und mir ist bewusst, dass die Büchse der Pandora geöffnet ist. Ich behaupte, dass mein letzter Satz in einigen Jahren niemand mehr verstehen wird. Da niemand mehr was mit der besagten Büchse und der Frau Pandora aus Unwissenheit anfangen kann. Da KI nur alte Fragmente zu einem neuem Puzzlebild zusammenfügt und diese neuen Puzzleteile, je öfters das passiert, sich immer ähnlicher werden. Sieht man schon schön an dem glattgebügelten Einheitslook der inflationären Ki-Bilder Schwemme bei Instagram. Junge, ausdruckslose, weiße, dünne Frauen. Wobei ich da eher auf Programmierer und Erzeuger tippe. Ich bin der Meinung, dass Kreativität wie ein Muskel gefordert werden muss. Siehe Monet und seine Heuschober. Da unser Gehirn aber auf Energiesparen getrimmt stirbt die Kreativität und damit auch die Weiterentwicklung. Der manchmal vorgezogener Vergleich, das die Malerei mit der Erfindung der Fotografie aussterben würde und es nicht tat finde ich nicht gut passend. Finde, das KI-Anwendung mehr die allgemeine Intelligenz angreift.

Ich bin voreingenommen und gehöre zu deinen beschriebenen ehemaligen Autoren dieser Belletristik Nischenecke hier. Würde jetzt auch nicht mehr anfangen zu schreiben. Konstruktive Kritik, habe ich schon gelernt zu unterlassen. Und ich behaupte mal, dass du dich mit dieser Arbeitsweise sprachlich und schreiberisch nicht weiterentwickeln wirst oder kannst. Da beginnt das schleichende Ende von uns beiden schon hier mit.
*********illon Frau
1.335 Beiträge
Themenersteller 
Wir können es nicht verhindern, die KI wird uns überholen. Wir werden lernen müssen, es zu akzeptieren und die KI für uns zu nutzen. Die Unterrichtsmethoden in Schulen werden sich dahingehend anpassen müssen. Es wird zur Selbstverständlichkeit, dass bald KI fast alle Texte generieren wird. Ja, wir werden dabei verlernen, Briefe, Bewerbungen, Berichte etc. selbst zu verfassen. Auch wenn dann leider alle Texte gleich aussehen werden und keine eigene Handschrift mehr zu erkennen ist, im wahrsten Sinne des Wortes.

Bisher schreibe ich aber alles selbst bis auf meine kleine KI Projekte im Joy und ich muss auf Arbeit sehr viel schreiben. Ich bin froh und stolz darüber, dass ich es scheinbar noch gut kann und hoffe, dass es noch lange so bleibt.

Ich persönlich finde es auch schade, dass handgemachte Kunst immer mehr aussterben wird, werde aber weiterhin meine Bilder malen und Freude daran haben und auch von der Hand hergestellte Werke kaufen, weil mir das weniger perfekte besser gefällt. Das gilt auch für Fotografie und andere Dinge. Es wirkt echter, authentischer, persönlicher.

Ich bin gerade enorm fasziniert von den Möglichkeiten und probiere mich gerne aus. Bald wird es unvermeidbar sein, sich damit auseinandersetzen zu müssen, um z.B. mit den Anforderungen im Job mit zu kommen, weil es jeder nutzen wird und erwartet wird, dass man es auch selber tut.
Durch das Rumspielen mit ChatGPT lerne ich auch viel darüber, wie KI überhaupt funktioniert.

Ich nehme die Kritik gerne an und es tut mir Leid, wenn dadurch selbst geschriebene Werke weniger Beachtung finden. Das war keine Absicht von mir.
*****Yan Mann
215 Beiträge
Aber, KI ist immer nur so inteligent wie jemand, der es gefüttert hat und ich fürchte, daß KI viele, die der Bildung nicht so nah sind weiter abhängen werden und noch weniger Bildung erfahren.
Das ändert aber nichts an Deine Geschichte, die dem Kopfkino eines Fetischisten Tempo verleiht.
Danke, LatexYan
*********illon Frau
1.335 Beiträge
Themenersteller 
@*****Yan
Viele Andere haben die KI ebenso gefüttert und viele Informationen kommen aus dem Web zu diesem Thema. Es gibt viele ähnliche Geschichten und Bücher dazu. Daran bedient sich ChatGPT und fügt nur meine Angaben mit hinzu und passt sie an.

Zudem gibt es viel Zensur und ein immer gleiches Muster, was ich nun herausgefunden habe.

Ich habe eine neue Geschichte erstellt. Diesmal habe ich die gesamte Geschichte in Kurzform vorgegeben. Wollte es etwas brutaler, verstörender mit Fluchtversuch aus der Klinik und ohne Happy End. Leider hat die KI kaum was von meinen Ideen übernommen. Stattdessen entstand eine sehr ähnliche Geschichte mit dem selben Muster. Recht ernüchternd. Vielleicht sollte ich tatsächlich lieber selber schreiben. Ich weiß nur noch nicht, ob ich es so gut kann.
*****ele Mann
289 Beiträge
Das ist ein interessanter Test. Aber macht Sinn mit dem sich wiederholenden variablen Algorithmus. Neues kann KI nicht erschaffen.
*********illon Frau
1.335 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe herausgefunden, dass ChatGPT eigentlich überhaupt keine erotischen Geschichten generieren kann. Zu anderen Erotikthemen, blockiert das Programm sofort.

In meinem Chatverlauf rund um die pinky kinky Klinik gibt es kaum Grenzen. Es erstellt mir in den Geschichten z.B. Szenen über Penetration mit Vibrator, langen lauten Orgasmen, Vakuumbett, Kokons, bondage, Atemreduktion, Knebel, Unterwerfung, wenn ich es in Auftrag gebe. Es gibt zwar gleichzeitig eine Fehlermeldung an, der Text wird trotzdem generiert. Ich glaube, ich habe einen Bug entdeckt *lol*
*****Yan Mann
215 Beiträge
Na, dann ist der Fetisch von ChatGPT ja auch aufgedeckt.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.