Kurzgeschichte: Freilaufende Gummipuppe erregt Aufsehen
Vor vielen Jahren legte ich jedes Wochenende nach Mitternacht mein ganz spezielles Outfit an, um mich damit im Freien zu verlustieren. Dazu zog ich mich zuerst nackt aus. Dann stieg ich in die eng auf Gummireitstiefel aufgesteckte, dunkelbraune Kunstlederhose mit Hosenträgern hinein, natürlich ohne Unterhose (ich musste sie so anziehen, weil sie unten an meinen Beinen maximal stramm an den Stiefeln saß und ich sie anders nicht anbekommen hätte). Nachdem ich den Reißverschluss und Gürtel eng verschlossen hatte, zog ich noch ein enges, schwarzes, langärmliges Gummihemd über den nackten Oberkörper, auf dem dann die Hosenträger zu liegen kamen. Und schließlich schlüpfte ich in einen gelben, glänzenden, zwei Nummern zu kleinen Gummiregenmantel mit silbernen Schnallen, die ich ganz fest zuzog, und zog die Kapuze eng über den Kopf. So verpackt als Gummipuppe spazierte ich ca. 20 Minuten zu meinem bevorzugten Platz, eine Parkbank unter einem Baum an einem Weinbergsweg. Dort angekommen setzte ich mich mit weit gespreizten Beinen auf die Lehne der Bank, mit den Füßen auf die Sitzfläche, und öffnete die Schnalle meines Regenmantels auf der Höhe meines Glieds, das schon ungeduldig den Schritt meiner Hose ausbeulte.
Gierig und geil zog ich schnell den Hosenreißverschluss runter, woraufhin sofort mein bereits halb erigiertes Glied hervorsprang und gleich durch den Gummimantel nach draußen schaute: welch geiler Anblick! Nun nahm ich etwas Spucke in die linke (!) Handfläche und fing an, mein Glied mit dieser Hand feste auf- und abzumassieren.
Als ich fühlte, dass es immer steifer wurde, schaltete ich mein "Kopfkino" an: Ich stellte mir vor, wie ein Pärchen im Auto angefahren käme, anhielte und mich im vollen Scheinwerferlicht beim Masturbieren beobachtete, dabei Kommentare abgab und kicherte. Sehr erregt und völlig auf mich konzentriert wichste ich allmählich meinem Höhepunkt entgegen, immer wieder auch meine äußerst strammen Pobacken knetend. Dabei bemerkte ich erst jetzt Stimmen von Jugendlichen, die immer näher kamen. Ich erschrak, sprang von der Bank und versteckte mich hinter dem Baum.
Die Jugendlichen hatten mich vermutlich nicht bemerkt, setzten sich auf die Bank und unterhielten sich. Mein Herz schlug bis zum Hals, ich gab keinen Mux von mir. Nach einiger Zeit, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, standen sie auf und gingen weiter. Erst nachdem sie in sicherer Entfernung waren, traute ich mich wieder auf die Bank. Ich nahm die vorherige Position wieder ein, nur dass sich mein Glied in die Hose zurückgezogen hatte.
Ich stellte mir nun vor, was passiert wäre, hätte ich sie nicht kommen hören... Ich bearbeitete mein Glied immer stärker und spürte langsam die Ejakulation aufsteigen, als plötzlich die drei Jugendlichen vor mir standen und einer laut sagte: "Das gibt's ja wohl nicht, Alter. Was ist das denn für ein Perverser? Schaut mal!!" - und damit zeigte er mit ausgestrecktem Arm auf meinen höchst erigierten Schwanz - "Der wichst sich ja voll einen ab!!!" Ohne die Hand vom Glied zu nehmen kam ich Sekunden später zum Höhepunkt, zuckte unkontrolliert stark vor und zurück, musste dabei laut stöhnen - und schleuderte in hohem Bogen meine Spermaladung hinaus, die direkt vor den Füßen der Jugendlichen landete.
Unter lautem Gejohle aller drei - "Waaaaahnsinn! Der hat einfach so abgespritzt!" - "He, bleib doch, du schwule Ledersau. Ich fick' dich auch in deinen geilen Arsch!" - "Blas' mir einen mit deinem Blasmaul!" - nahm ich Reißaus, keiner folgte mir.
MfG rubberlover
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Und, wie findet ihr die (wahre?) Geschichte?