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Kurzgeschichte: Freilaufende Gummipuppe erregt Aufsehen

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*********er_rp Mann
39 Beiträge
Themenersteller 
Kurzgeschichte: Freilaufende Gummipuppe erregt Aufsehen
Vor vielen Jahren legte ich jedes Wochenende nach Mitternacht mein ganz spezielles Outfit an, um mich damit im Freien zu verlustieren. *schleck* Dazu zog ich mich zuerst nackt aus. Dann stieg ich in die eng auf Gummireitstiefel aufgesteckte, dunkelbraune Kunstlederhose mit Hosenträgern hinein, natürlich ohne Unterhose (ich musste sie so anziehen, weil sie unten an meinen Beinen maximal stramm an den Stiefeln saß und ich sie anders nicht anbekommen hätte). Nachdem ich den Reißverschluss und Gürtel eng verschlossen hatte, zog ich noch ein enges, schwarzes, langärmliges Gummihemd über den nackten Oberkörper, auf dem dann die Hosenträger zu liegen kamen. Und schließlich schlüpfte ich in einen gelben, glänzenden, zwei Nummern zu kleinen Gummiregenmantel mit silbernen Schnallen, die ich ganz fest zuzog, und zog die Kapuze eng über den Kopf. So verpackt als Gummipuppe spazierte ich ca. 20 Minuten zu meinem bevorzugten Platz, eine Parkbank unter einem Baum an einem Weinbergsweg. *smile*

Dort angekommen setzte ich mich mit weit gespreizten Beinen auf die Lehne der Bank, mit den Füßen auf die Sitzfläche, und öffnete die Schnalle meines Regenmantels auf der Höhe meines Glieds, das schon ungeduldig den Schritt meiner Hose ausbeulte. *sabber*

Gierig und geil zog ich schnell den Hosenreißverschluss runter, woraufhin sofort mein bereits halb erigiertes Glied hervorsprang und gleich durch den Gummimantel nach draußen schaute: welch geiler Anblick! Nun nahm ich etwas Spucke in die linke (!) Handfläche und fing an, mein Glied mit dieser Hand feste auf- und abzumassieren.

Als ich fühlte, dass es immer steifer wurde, schaltete ich mein "Kopfkino" an: Ich stellte mir vor, wie ein Pärchen im Auto angefahren käme, anhielte und mich im vollen Scheinwerferlicht beim Masturbieren beobachtete, dabei Kommentare abgab und kicherte. *pimper* Sehr erregt und völlig auf mich konzentriert wichste ich allmählich meinem Höhepunkt entgegen, immer wieder auch meine äußerst strammen Pobacken knetend. Dabei bemerkte ich erst jetzt Stimmen von Jugendlichen, die immer näher kamen. Ich erschrak, sprang von der Bank und versteckte mich hinter dem Baum. *schock*

Die Jugendlichen hatten mich vermutlich nicht bemerkt, setzten sich auf die Bank und unterhielten sich. Mein Herz schlug bis zum Hals, ich gab keinen Mux von mir. *angsthab* Nach einiger Zeit, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, standen sie auf und gingen weiter. Erst nachdem sie in sicherer Entfernung waren, traute ich mich wieder auf die Bank. Ich nahm die vorherige Position wieder ein, nur dass sich mein Glied in die Hose zurückgezogen hatte. *skeptisch*

Ich stellte mir nun vor, was passiert wäre, hätte ich sie nicht kommen hören... Ich bearbeitete mein Glied immer stärker und spürte langsam die Ejakulation aufsteigen, als plötzlich die drei Jugendlichen vor mir standen und einer laut sagte: "Das gibt's ja wohl nicht, Alter. Was ist das denn für ein Perverser? Schaut mal!!" - und damit zeigte er mit ausgestrecktem Arm auf meinen höchst erigierten Schwanz - "Der wichst sich ja voll einen ab!!!" Ohne die Hand vom Glied zu nehmen kam ich Sekunden später zum Höhepunkt, zuckte unkontrolliert stark vor und zurück, musste dabei laut stöhnen - und schleuderte in hohem Bogen meine Spermaladung hinaus, die direkt vor den Füßen der Jugendlichen landete. *wow*

Unter lautem Gejohle aller drei - "Waaaaahnsinn! Der hat einfach so abgespritzt!" - "He, bleib doch, du schwule Ledersau. Ich fick' dich auch in deinen geilen Arsch!" - "Blas' mir einen mit deinem Blasmaul!" - nahm ich Reißaus, keiner folgte mir. *rotwerd*

MfG rubberlover
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Und, wie findet ihr die (wahre?) Geschichte?
**********ubber Mann
313 Beiträge
reine spekulation: die grundthemen der geschichte entsprechen einfach nicht den allgemeinen vorlieben der (latex-)bevölkerung, uns eingeschlossen.

das heißt nicht, dass die kurz-story schlecht ist, sondern nur, dass es nicht unseren und/oder den geschmack der meisten leser (laut voting) hier trifft.

trotzdem: kompliment für den mut etwas zu veröffentlichen! wir freuen uns über jede latexgeschichte!
******osi Frau
234 Beiträge
ist halt schönes kopfkino...nur das ende ist so...ich weiß nich..
naja, man behält die besinnung ...
aber respekt für den mut der veröffentlichung.
Hey,
Ich finds auch mutig das du dich traust es öffentlich zu posten.

Ich persönlich finde den Teil wo du die Bekleidung schilderst fast schon etwas zu detailiert... Wenn du den Lesern ein wenig mehr Freiraum für ihr Kopfkino geben würdest, fände ich das schön.

Im Handlungsteil ab der Parkbank finde ich es dann im Gegenzug dazu wieder etwas zu knapp gehalten.

Die Story insgesamt find ich gut, etwas mehr "Gefühl" wäre aber schön für meinen Geschmack...

Bitte nicht persönlich nehmen und auf keinen Fall angegriffen fühlen... ist lediglich meine Sicht der Dinge.

LG
Könnte anders ausgehen . . daher, nur Phantasie ! ! !
Zum einen muss ich mich der Rauberin anschließen, mutig !!!
Ist schon ein weinig "schräg", diese Phantasie, vor allem das Ende

Ich will hier nicht gerne die Illosion zerfetzen, aber:
In der Realität könnte aber so eine Geschichte ganz schnell in Gewalt umschlagen.
Ich will der Jugend jetzt nicht generell Gewaltbereitschaft unterstellen, aber so macher wird mit einer unvorbereiteten Situation confrontiert und es ist nicht auszuschließen, dass aus Hilflosigkeit, mit Gewalt reagiert wird.

Also in meinem Ende, währe das Pärchem mit dem Auto wirklich gekommen, weil es so verabredet war und die Frau, natürlich auch in Latex gekleidet, wäre ausgestiegen, hätte das Wixen (und auch blasen) übernommen und der Mann hätte im Wagen zugesehen (als Vouieure wahrscheinlich falsch geschrieben allemallachen)

Wenn, lieber rubberlover, die Geschichte nur mit diesem Ende(Gruppe vaon Jugdendlichen) bei dir für Erregung sorgt, sei bitte vorsichtig, bei einem Realisierungsversuch.
**********ubber Mann
313 Beiträge
grundsätzlich hat ph-xdress wohl eindeutig recht.

früher hieß es: "was der bauer nicht kennt, das frisst er nicht" heute wird der teller samt unbekanntem zeug auf dem boden zerdeppert. um mal auf der bildlichen ebene zu bleiben. zumindest gewinnt man manchmal den eindruck aus den medien.

mit latex in public haben wir nur wenig erfahrung und mit so extremen sachen wie in der story sowieso, insofern lassen wir das statement so stehen.
trotzdem ist und bleibt es erstmal nur eine geschichte und als solche hat der autor alle möglichkeiten der welt den protagonisten erleben zu lassen, was er sich wünscht. diese freiheit geniessen wir in unseren geschichten auch sehr. die gedanken sind frei und das ist gut so.
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