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Bad Taste Party (shortstory)

*********er_rp Mann
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Bad Taste Party (shortstory)
Bad Taste Party - Ausflug in die Stino-Disco

Es war mal wieder einer jener Samstage, an denen ich zwar ausgehen wollte, aber noch nicht wusste, wohin. Da sah ich im Internet eine Werbung für eine "Bad Taste Party" mit der Aufforderung, sich so schrill und geschmacklos wie überhaupt möglich anzuziehen. Das brachte meine Phantasie auf Trab. Ich dachte: Wenn da Leute in allen möglichen, abgefahrenen Kostümen hinkommen, dann fällt es nicht auf, wenn ich in meinen glänzenden roten Latex-Tightpants erscheine.

Im Adamskostüm vor dem Spiegel stehend zog ich zuerst ein Funktions-T-Shirt an und darüber meine enge Latexweste. Als nächstes stieg ich nackt in meine roten Tightpants. Ich verzichtete diesmal auf einen Slip, damit sich die Konturen meines Schwanzes deutlicher abzeichneten. Als ich den Zipper hochzog, waren meine Schwellkörper schon prall gefüllt. Ich bemerkte, wie dabei etwas Flüssigkeit austrat - Liebestropfen! Bevor ich meinen neuen Lackgürtel anlegte, rieb ich mein Latexoutfit mit Silikonöl ein, was es auch richtig geil zum Glänzen brachte.

Dann legte ich den schon genannten schwarzen, glänzenden Gürtel mit zwei komplett durchgehenden Reihen Metallösen an. Zusätzlich zog ich von hinten her einen etwa halben Zentimeter breiten Lackriemen durch meinen Schritt, den ich stramm an der Gürtelschnalle verknotete. Er presste meine Tightpants in meine Poritze, so wie man es manchmal bei Stringtangas sieht. Ich ging ein paar Mal in die Knie und wieder hoch, wodurch der Riemen meine Hoden massierte und meinen Penis noch steifer werden ließ. Er erzeugte einen klaren Abdruck unter dem roten Gummi - ich konnte genau den Umriss meiner Eichel sehen.

Jetzt brauchte ich noch etwas zum Überziehen. Da fiel mir meine uralte, gelbe Regenjacke aus meiner Kindheit ein. Leider war sie durch die häufige Benutzung unter den Achseln eingerissen, aber saß knalleng, wenn man alle Druckknöpfe schloss. So zog ich sie an, und als ich nacheinander die Knöpfe von oben nach unten zudrückte, wurde es immer enger, bis ich mich wie in einen Schlauch gepresst fühlte. Die Gummijacke ging im Stehen bis zur Unterkante Po, aber rutschte ein paar Zentimeter nach oben, wenn ich wilde Tanzbewegungen machte. Zudem klaffte sie dann vorne etwas auseinander, was den Blick auf meine gurkenförmige Beule preisgab. Zum Schluss zog ich noch meine schwarzen Reitstiefel über die stiefelengen Hosenbeine. Ein leichtes In-die-Knie-Gehen presste Luft aus dem Anzug, sodass das Gummi danach noch enger an meiner Haut anlag.

Erregt und in Gedanken an geile Sachen, die mir widerfahren könnten, stieg ich ins Auto und fuhr in die Disco. Als ich parkte, hörte ich schon wummernde Musik. Der Türsteher musterte mich, grinste und sprach: "Ah, Lack und Leder, das hatten wir heute noch nicht." Dann gab er mir eine Kreditkarte. Ich schwitzte schon ziemlich, als ich die Treppe heraufging. Oben angekommen setzte ich mich an die Bar und beobachtete die Tanzfläche, die nur zur Hälfte gefüllt war. Ich dachte schon, wie langweilig, hier ist ja nichts los - als eine Gruppe junger Mädels in meine Richtung schauten, tuschelten und kicherten. Dann wurde plötzlich gute Musik gespielt: Billie Jean. Ich begab mich in die Nähe der Mädchen und fing an zu tanzen. Erst etwas hüftsteif, aber dann wurde ich lockerer. Ich ging tief ins Knie und streckte dabei meinen Po heraus. Eines der Mädchen tanzte ganz nah hinter meinem Rücken, während die anderen meine Performance beobachteten und lachten.

Ich ging auf die andere Seite vor einen Ventilator, und bewegte mich möglichst wild und unkontrolliert. Da stand plötzlich in einigen Metern Entfernung eine Frau mit großer SLR-Kamera und schoss ein Bild von mir, wie ich gerade den Kopf zurückwarf und nach oben schaute. Ich nahm meinen Mut zusammen und sprach sie an, mir das Foto zu zeigen, was sie auch tat. Es war gelungen, und mein Gesicht war nicht zu sehen. Die gelbe Regenhaut war noch oben verrutscht und gab den Blick auf meine Gummibeule frei, glänzend und rot. Das machte mich so an, dass ich mir unbewusst an den erigierten Schwanz fasste. Sie bemerkte es glücklicherweise nicht. Ich fragte, ob das Bild in der Galerie auf der Homepage veröffentlicht würde, was sie bejahte. Mit Freude dachte ich daran, dass ich mich später selbst im Internet betrachten und am Anblick ergötzen könnte.

Nach einer Weile ging ich zur Theke und holte mir eine Flasche Bier. Mit dem stellte ich mich an den Rand der Tanzfläche und schaute dem bunten Treiben zu. Ich war der Einzige in einem Latexoutfit, aber das ahnte ich im Voraus. Neben mir stand ein dickes Mädel aus der erwähnten Gruppe. Als ich die Flasche ausgetrunken hatte kam mir wie aus heiterem Himmel die Idee, sie etwas zu fragen: "Hallo, ich gebe Dir einen Drink aus, wenn Du mich mit der Flasche hier vögelst."

Sie tat erst so, als ob sie mich nicht richtig verstanden hätte, also wiederholte ich mein Angebot. Sie brach in Gelächter aus. Dann fragte sie: "Nee, Alter, bist du ein Perverser oder was?" Ich erwiderte: "Nein, ich bin Gummifetischist. Ich bin in Gummi so spitz, dass ich mir am liebsten sofort einen runterholen würde. Die Idee mit der Flasche kam mir eben spontan. Ich hab' mich noch nie mit 'ner Bierflasche ficken lassen. Aber ich würd's gerne mal probieren. Ich glaube, du hast bestimmt auch nicht so oft Sex. Es macht dir bestimmt auch Spaß, mich mit 'ner Flasche zu ficken, oder bist du ein biss'l verklemmt?" - Sie überlegte einige Zeit, dann sagte sie: "O.k., wo soll ich's dir machen?" Ich traute meinen Ohren nicht, aber freute mich. Ich: "Wie wäre es auf der Damentoilette?"

Ich gab ihr die Flasche und wir gingen runter zu den Damentoiletten. Ich suchte eine Kabine aus und ging vor. Die Kabine war so eng, dass sie die Tür offen stehen ließ. Ich stand mit dem Gesicht zur Wand, beugte mich vor und stützte mich mit dem Arm ab. Ich war durch die Wärme und das Tanzen so geschwitzt, dass es in der Hose quietschte. Dann öffnete ich den Zipper vom Po her bis nach vorne und Schweiß lief heraus. Ich sagte zu ihr: "Aber fang bitte sanft an. Erst wenn ich etwas in Fahrt komme, kannst du schneller machen." Ich spuckte in meine freie Handfläche und verteilte die Spucke auf meinem Schwanz. Sie sagte nichts, sondern schob mir den Flaschenhals in den Anus ein. Dann machte sie damit kolbenartige Bewegungen vor und zurück. Ich begann, Gegenbewegungen mit meinem Becken zu machen, fing prompt zu stöhnen an und flehte: "Jaaaaa, bitte greif' mir mit der anderen Hand an den Schwanz... er ist so prall..."

Sie fickte mich weiter, ohne Hand an mich zu legen. Dann jedoch spürte ich unvermittelt von der Seite eine fremde, warme, weiche Hand an meinem Schaft, was mich zu einem tiefen Stoßseufzer veranlasste. Ich gurrte: "Du machst das so guuuut, du bist so scharf, jaaa, melk' mich, gib's mir richtig, bitte, ich leck' dir auch die Möse, mach weiter, jaaaa, aahhhhhhhh..." Ich spürte, wie langsam der Orgasmus in mir aufstieg. Es war wie ein Zitronenbonbon zu lutschen - süß, aber auch ein wenig sauer... Da hörte ich Johlen von hinten. Mittlerweile waren ein paar Frauen hinzugekommen, die dahinter standen, tuschelten, lachten. Ich konnte so etwas hören wie: "Sowas hab' ich noch nie gesehen." - "Der geht ja ab wie'n Zäpfchen." - "Und was der für 'ne komische, glänzende Hose trägt - echt abartig..." - "Der lässt sich ja echt durchficken"

Mein dickes Mädel arbeitete sich richtig ab an mir, fickte mich richtig gut durch. Mein Herz pochte wie verrückt. Ich atmete stoßweise, keuchte heftig, stöhnte, schrie - und dann war es endlich soweit: Ohne dass ich etwas denken konnte, explodierte der Orgasmus in meinem Kopf - ich war fast ohnmächtig vor Geilheit. Ich hatte meine Ladung an den Klodeckel gespritzt, wo sie langsam hinunterlief. Das Johlen der Voyerinnen war verstummt, sie waren weggegangen. Ich musste mich kurz ausruhen. Dann wischte ich die paar Spermaflecken ab und zippte meine Tightpants wieder zu. Erleichtert und tief befriedigt gab ich der Dame ihren Drink aus. Sie sprach: "Und, würdest du mich jetzt noch lecken wollen?" - "Nee, sorry, ich bin jetzt k.o. Danke, dass du's mir besorgt hast." Ich checkte aus und fuhr nach Hause.

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